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FOTO mit eigenhändiger Widmung, Unterschrift mit Ort und Datum 1959 signiert (verschiedene Motive vorhanden, Abbildung zeigt Muster) (dito : Ross-Porträtpostkarte mit Unterschrift für Euro 25,- ; Großes Porträtfoto 8°, in "Wenn Du noch eine Mutter hast" mit Jahr 1955 eigenhändig signiert Euro 35,-).
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität Signiert
FOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT , SCHÖN ! (verschiedene Motive vorhanden, Abbildung zeigt Muster).
FOTO, EIGENHÄNDIG SIGNIERT - SEHR SCHÖN!.
E.Albumblatt (1 S. kl. 16° quer) in Tinte mit dreizeiligem E.ZITAT nach GOETHE, Datum, Unterschrift signiert "Wie es auch sei, Das Leben - Es ist gut.12.X.56".
BURGTHEARER-PROGRAMM (Illustriertes Pb. schmal 8°), unter ihren ganzseitigen Porträts von : Blanche Aubry, Susi Nicoletti und Paula Wessely eigenhändig signiert - Programm zu Loleh Bellon, WIE IMMER AM DONNERSTAG, Akademietheater 1979/80.
Verlag: Wien, 1962., 1962
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Signiert
1 S., 12°. Zustand: 0. Foto: Fayer, Wien. - Paula Wessely Wien, im Mai 1962". ge Gewicht in Gramm: 350.
Anbieter: Herbst-Auktionen, Detmold, Deutschland
Erstausgabe Signiert
DIE WESSELY Skizze ihres Werdens, von Alfred Ibach, mit 129 Bildern Wilhelm Frick Verlag Wien, 1. Auflage 1943, ERSTAUSGABE, 130 SS. gebunden (Hardcover), Buchrücken liegt lose bei, sonst gut erhalten. - mit eigenhändiger Widmung, Empfehlung, Ort, Datum, Unterschrift signiert Wien, im Dez. 1943.
Verlag: Berlin, 1937., 1937
Anbieter: Kotte Autographs GmbH, Roßhaupten, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
1 S. 8vo. Portrait im ¾-Profil. Paula Wessely die Nichte der frühverstorbenen Hofschauspielerin Josephine Wessely, Ehefrau von Attila Hörbiger und Mutter von Elisabeth Orth sowie Christiane und Maresa Hörbiger zählt zu den bedeutendsten Schauspielerinnen des deutschsprachigen Theaters" (Öst. Lex. II, 620). 1924 gab sie ihr Debüt am Deutschen Volkstheater in Wien und trat dann in Prag und neuerlich am Dt. Volkstheater auf, ehe sie von 192952 am Theater in der Josefstadt, fünf Jahre hindurch bei den Salzburger Festspielen als Gretchen (193337), ab 1932 unter Max Reinhardt am Deutschen Theater in Berlin sowie nach 1934 in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen war (darunter u. a. in Willi Forsts Maskerade" a. d. J. 1934); von 195385 war sie Doyenne des Burgtheaters. Die mit zahlreichen Auszeichnungen darunter der Reinhardt-Ring (1949), die Kainz-Medaille (1960) und der Alma Seidler-Ring (1979) geehrte Schauspielerin nahm 1987 mit einem Leseabend Abschied von der Bühne. Ross"-Verlag, Negativ-Nr. 9217/2.
Verlag: Wien, März 1933., 1933
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
1 S. 8vo. Halbfigürliches Portrait im ¾-Profil in Rollenkostüm. - Paula Wessely - die Nichte der frühverstorbenen Hofschauspielerin Josephine Wessely, Ehefrau von Attila Hörbiger, Mutter von Elisabeth Orth, Christiane und Maresa Hörbiger - zählt zu den "bedeutendsten Schauspielerinnen des deutschsprachigen Theaters" (Öst. Lex. II, 620). 1924 gab sie ihr Debut am Deutschen Volkstheater in Wien und trat in Prag und neuerlich am Dt. Volkstheater auf, ehe sie von 1929-52 am Theater in der Josefstadt, fünf Jahre hindurch bei den Salzburger Festspielen als Gretchen (1933-37), ab 1932 unter Max Reinhardt am Deutschen Theater in Berlin sowie nach 1934 in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen war (darunter u. a. in Willi Forsts 'Maskerade', 1934). Von 1953-85 war sie Doyenne des Burgtheaters. Die mit zahlreichen Auszeichnungen - darunter der Reinhardt-Ring (1949), die Kainz-Medaille (1960) und der Alma Seidler-Ring (1979) - geehrte Schauspielerin nahm 1987 mit einem Leseabend Abschied von der Bühne. - Lili Marberg (1876-1962) gehörte von 1911 bis 1950 dem Wiener Burgtheater an. Seit 1936 auch Ehrenmitglied, spielte sie zunächst in Stücken Wedekinds, Hauptmanns und Ibsens, später vorwiegend Königinnen und mütterliche Frauen und galt weithin als vorzügliche Charakterdarstellerin. Zu ihren Hauptrollen zählten Desdemona, Hedda Gabler und Helena in "Vor Sonnenaufgang". Ihre einzige Filmrolle war die des Fräulein Munk in Walter Reischs "Silhouetten" (1936). - Aus dem Atelier Setzer, Wien, im Verlag des Magasin Metropole.
Verlag: O. O., August 1943., 1943
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
230:174 mm. S/W-Portrait im Profil mit eh. Widmung für [Hermine] Ehrenstein.
Verlag: Wien, Februar 1935., 1935
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
230:171 mm. S/W-Portrait im ¾-Profil mit eh. Widmung an Hermine Ehrenstein.
Verlag: Salzburg, 1933., 1933
Anbieter: Antiquariat Burgverlag, Wien, Österreich
Foto Ellinger. 14 x 9 cm. Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Berlin, 1937., 1937
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
289:224 mm. "Hero - Berlin Deutsches Theater November Dezember 1937". - S/W-Portrait im ¾-Profil.
Verlag: [Wien, 1954]., 1954
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
28,5:20,8 bzw.23,7:17,2 cm. Die vorliegenden großformatigen Originalphotographien, ausdrucksstarke Portraitaufnahmen en face bzw. im Halbprofil, entstanden im Zuge der Dreharbeiten zu Robert A. Stemmles (1903-1974) Melodram 'Das Licht der Liebe' (1954), in dem Paula Wessely u.a. neben Waltraud Haas (geb. 1927), Fred Liewehr (1909-1993), Helmut Lohner (geb. 1933), Marisa Mell (1939-1992) und Heinrich Schweiger (geb. 1931) zu sehen ist. - Paula Wessely - die Nichte der frühverstorbenen Hofschauspielerin Josephine Wessely (1860-1887), Ehefrau von Attila Hörbiger (1896-1987), Mutter von Elisabeth Orth (geb. 1936), Christiane (geb. 1938) und Maresa (geb. 1945) Hörbiger - zählt zu den "bedeutendsten Schauspielerinnen des deutschsprachigen Theaters" (Öst. Lex. II, 620). 1924 gab sie ihr Debut am Deutschen Volkstheater in Wien und trat in Prag und neuerlich am Dt. Volkstheater auf, ehe sie von 1929-52 am Theater in der Josefstadt, fünf Jahre hindurch bei den Salzburger Festspielen als Gretchen (1933-37), ab 1932 unter Max Reinhardt am Deutschen Theater in Berlin sowie nach 1934 in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen war (darunter u.a. in Willi Forsts 'Maskerade', 1934). Von 1953-85 war sie Doyenne des Burgtheaters. Die mit zahlreichen Auszeichnungen - darunter der Reinhardt-Ring (1949), die Kainz-Medaille (1960) und der Alma Seidler-Ring (1979) - geehrte Schauspielerin nahm 1987 mit einem Leseabend Abschied von der Bühne. - Verso mit Stempel der von der Schauspielerin und ihrem Gatten Attila Hörbiger 1950 gegründeten Produktionsfirma "Wessely-Film". -.
Verlag: O. O. u. D., [1930er Jahre]., 1930
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
Dreimal 235:175 und einmal 180:132 mm. Die drei größeren Aufnahmen mit Portraits en face bzw. im ¾-Profil, die kleinere Aufnahme zeigt die Schauspielerin und ihren Gatten Attila Hörbiger.
Verlag: Wien und Venedig, 1955 und 56., 1955
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
Zusammen 3 SS. (Qu.-)8vo. Die Bildpostkarte mit eh. Adresse und einer eh. Grußzeile mit U. von Paula Wesselys Tochter Elisabeth. An die Schauspielerin Lili Marberg: "[.] die Zeitungen berichten von Deinem 80. Geburtstag. Das klingt unwahrscheinlich, für mich bist Du einfach nicht achtzig! [.]" - Paula Wessely - die Nichte der frühverstorbenen Hofschauspielerin Josephine Wessely, Ehefrau von Attila Hörbiger, Mutter von Elisabeth Orth, Christiane und Maresa Hörbiger - zählt zu den "bedeutendsten Schauspielerinnen des deutschsprachigen Theaters" (Öst. Lex. II, 620). 1924 gab sie ihr Debut am Deutschen Volkstheater in Wien und trat in Prag und neuerlich am Dt. Volkstheater auf, ehe sie von 1929-52 am Theater in der Josefstadt, fünf Jahre hindurch bei den Salzburger Festspielen als Gretchen (1933-37), ab 1932 unter Max Reinhardt am Deutschen Theater in Berlin sowie nach 1934 in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen war (darunter u. a. in Willi Forsts 'Maskerade', 1934). Von 1953-85 war sie Doyenne des Burgtheaters. Die mit zahlreichen Auszeichnungen - darunter der Reinhardt-Ring (1949), die Kainz-Medaille (1960) und der Alma Seidler-Ring (1979) - geehrte Schauspielerin nahm 1987 mit einem Leseabend Abschied von der Bühne. - Lili Marberg (1876-1962) gehörte von 1911 bis 1950 dem Wiener Burgtheater an. Seit 1936 auch Ehrenmitglied, spielte sie zunächst in Stücken Wedekinds, Hauptmanns und Ibsens, später vorwiegend Königinnen und mütterliche Frauen und galt weithin als vorzügliche Charakterdarstellerin. Zu ihren Hauptrollen zählten Desdemona, Hedda Gabler und Helena in "Vor Sonnenaufgang". Ihre einzige Filmrolle war die des Fräulein Munk in Walter Reischs "Silhouetten" (1936). - Der Br. auf Briefpapier mit gedr. Briefkopf.
Verlag: Wien, Juni 1937., 1937
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
299:239 mm. Die Bildseite mit einer Aufnahme des seit 1935 verheirateten Schauspielerpaares und jeweils eh. U., die Verso-Seite mit einem ganzseitigen eh. Zitat und Widmung der Schauspielerin an "unsere liebe Frau Ehrenstein": "nachstehend das Schlußgebet [?] aus der 'Ernte' [.]".
Verlag: Wien, 25. X. 1959., 1959
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
2 SS. Qu.-8vo. Mit eh. Kuvert. Die Photographien in den Formaten 28,8:21 und 23,8:17,3 cm bzw. 8vo. Beiliegend 16 zeitgen. Filmprogramme. An ihren Kollegen Robert Lindner (1910-1967): "Dein besonders schöner Rosengruß hat mir den gestrigen Abend nach der Vorstellung so angenehm gemacht [.]". - Die großformatigen Originalphotographien, ausdrucksstarke Portraitaufnahmen en face bzw. im Profil, entstanden im Zuge der Dreharbeiten zu Robert A. Stemmles Melodram 'Das Licht der Liebe' (1954), in dem Paula Wessely u. a. neben Waltraud Haas, Fred Liewehr, Helmut Lohner, Marisa Mell und Heinrich Schweiger zu sehen ist. - Paula Wessely - die Nichte der frühverstorbenen Hofschauspielerin Josephine Wessely, Ehefrau von Attila Hörbiger, Mutter von Elisabeth Orth, Christiane und Maresa Hörbiger - zählt zu den "bedeutendsten Schauspielerinnen des deutschsprachigen Theaters" (Öst. Lex. II, 620). 1924 gab sie ihr Debut am Deutschen Volkstheater in Wien und trat in Prag und neuerlich am Dt. Volkstheater auf, ehe sie von 1929-52 am Theater in der Josefstadt, fünf Jahre hindurch bei den Salzburger Festspielen als Gretchen (1933-37), ab 1932 unter Max Reinhardt am Deutschen Theater in Berlin sowie nach 1934 in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen war (darunter u.a. in Willi Forsts 'Maskerade', 1934). Von 1953-85 war sie Doyenne des Burgtheaters. Die mit zahlreichen Auszeichnungen - darunter der Reinhardt-Ring (1949), die Kainz-Medaille (1960) und der Alma Seidler-Ring (1979) - geehrte Schauspielerin nahm 1987 mit einem Leseabend Abschied von der Bühne. Mit Robert Lindner gemeinsam war die Schauspielerin in den 60er Jahren u. a. in Schnitzlers 'Anatol' aufgetreten. - Der in Wien geborene Kammerschauspieler Robert Lindner war daselbst am Deutschen Volkstheater, in den Kammerspielen, am Theater in der Josefstadt und zuletzt am Burgtheater vornehmlich im Rollenfach der kultivierten Lebemänner bei Schnitzler oder Hofmannsthal zu sehen. Vgl. Öst. Lex. I, 713 und Czeike IV, 67. - Die Photographien verso mit Stempel der von der Schauspielerin und ihrem Gatten Attila Hörbiger 1950 gegründeten Produktionsfirma "Wessely-Film".