Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: Leipzig : Duncker & Humblot, 1849
Anbieter: Antiquariat BehnkeBuch, Neu Kaliß, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
22,5*15 cm. OHalblederband. XII, 308 S. Auflage 1849. Reines Arbeitsexemplar, Ecken und Kanten deutlich bereiben und bestossen, Einband und einige Seiten mit Wurmgängen - ohne Textverlust, Schnitt leicht fleckig, Seiten leicht stockfleckig, Stempel auf Titelblatt, sonst gut. N14-8 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.
Verlag: Berlin Duncker und Humblot, 1849
Anbieter: Grammat Antiquariat, Oberbarnim, Deutschland
Leinen nachgebunden, 0. Theorie des großen Krieges , 3, 8°, XII, 308 S., Fraktur, Leinen nachgebunden, Buch gut erhalten, normale Gebrauchsspuren, Einband bzw. Schutzumschlag berieben u. etwas angeschmutzt, Ecken und Kanten abgerieben u. leicht bestossen, Papier leicht gebräunt, vereinzelt fleckig RW 5 /R2 / B Sprache: Deutsch 0,520 gr.
Verlag: Berlin, Duncker und Humblot 1860.
Anbieter: Antiquariat Cellensia, Celle, Deutschland
Zustand: -. OBrosch. VIII, 104 S. Gr.-8°. An den Kanten und Ecken bestoßen. Buchblock schiefgelesen. Etwas stockfleckig. Stellenweise Bleistiftanstreichungen.
Verlag: Berlin, Duncker und Humblot., 1860
Anbieter: Antiquariat Nosbüsch und Stucke, Euskirchen, NRW, Deutschland
VIII, 104 S. Bedruckte Orig.-Broschur. Unbeschnitten. - Alter Stempel und Signatur auf Vorsatz und Titel, teils fleckig, sonst gutes Exemplar.
Verlag: WENTWORTH PR, 2018
ISBN 10: 0270922369ISBN 13: 9780270922363
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Gebunden. Zustand: New.
Verlag: Berlin, Duncker und Humblot 1849., 1849
Anbieter: Antiquariat Löcker, Wien, Österreich
XII, 308 S., dunkelgrüner LnBd. d. Zt. mit goldgepr. Rückentitel, Bezug mit kleinen Läsuren, die ersten Bll. außerhalb des Satzspiegels etwas fleckig.
Verlag: Berlin/Leipzig Duncker & Humblot, 1840
Anbieter: Grammat Antiquariat, Oberbarnim, Deutschland
Halbleder, 0. 2 Bände in einem Buch, 8°, 205, 164 S., Fraktur, Kartenteil, Halbleder, gestempeltes Bibliotheksexemplar mit Rueckenaufkleber und entsprechenden Gebrauchs- und Altersspuren, sonst aber gut erhalten, wenige Stockflecken, Papier teils gebräunt RW 15 R 9/C Sprache: Deutsch 0,670 gr.
Verlag: WENTWORTH PR, 2018
ISBN 10: 0270854207ISBN 13: 9780270854206
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Gebunden. Zustand: New.
Anbieter: Kunsthandel & Antiquariat Magister Ruß, Lechbruck, Deutschland
Kunst / Grafik / Poster
Der dritte und letzte Teil der Veröffentlichung "Theorie des großen Krieges" des königlich-preußischen General-Majors Wilhelm von Willisen (1790-1879).
Verlag: Duncker und Humblot, Berlin, 1860
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
Buch
104 S., Pbd. Stabile, schmucklose Papp - Biblioteksbindung mit den üblichen Stempeln, Text gut. 69 Sprache: Deutsch.
Verlag: ECONOMICA, 2004
ISBN 10: 2717848452ISBN 13: 9782717848458
Anbieter: Gallix, Gif sur Yvette, Frankreich
Buch
Zustand: Neuf.
Verlag: British Library, Historical Print Editions, 2011
ISBN 10: 1241783179ISBN 13: 9781241783174
Anbieter: moluna, Greven, Deutschland
Buch
Zustand: New.
Verlag: Leipzig, Verlag von Duncker & Humblot 1868 -, 1868
Anbieter: Franz Kühne Antiquariat und Kunsthandel, Affoltern am Albis, Schweiz
8°. 2 Bll., VIII, 303 SS. HLdr.-Handeinband um 1900 (min. berieben) v. J. [Johann] Geissen in Detmold, mit vergold. Rückentitel u. bunt gefiedertem Deckelbezug, schöne ebensolche Vorsätze in Glanzpapier. Erste (einzige Original-) Ausgabe. Seiten leicht gebräunt, hinterste Lagen mit kleinem Feuchtigkeitsrand i. Aussensteg (kaum störend), 1 Bl. mit Eckausriss ausserh. Text, 3 SS. mit wenigen Unterstreichungen in Rotstift. Etwas Alters- u. Lagerungs-, wenig Gebrauchsspuren, Besitzervermerk u. neueres Exlibris a. 2. fl.Bl. Gesamthaft weitestgehend sauberes, recht gutes Exemplar. - - Digitalis. in OeNB - In sich abgeschlossene, vollständige Darstellung: 1. des Sardinischen (Sardinisch-französischen) Krieges gegen Österreich (mit den Schlachten von Magenta und Solferino am 4. bzw. 24 Juni 1859), und 2. des Deutschen Krieges 1866 zwischen Österreich und Preußen mit ihren jeweiligen Verbündeten, ausgetragen v.a. auf böhmischem Gebiet (Entscheidungssieg Preußens bei Königgrätz am 3. Juli 1866) - "Die historische Darstellung macht auch hier wieder keinen anderen Anspruch als den, nichts Falsches zu geben und nicht mehr als der Zweck, dem wir nachgehen, zu fordern schien, der eben nur Belehrung über den großen Krieg ist. Für solchen Zweck aber schien es genügend nur das vorzüglich in die Darstellung hinein zu ziehen und mit voller Genauigkeit zu behandeln, was Veranlassung zu einer belehrenden Besprechung zu geben versprach." (p. VII f.). - INHALT : I. Der Feldzug in Italien von 1859 (A. Darstellung, pp. 3-85, B. Betrachtung, pp. 89-136); II. Der Feldzug von 1866 (Ursachen pp. 139-142, A. Geschichtliche Darstellung, pp. 143-240: Besetzung der norddeutschen Mittelstaaten u. Katastrophe von Hannover, Anmarsch der Bayrischen Armee zur Befreiung der Hannoveraner, Der Krieg in Böhmen, Der Feldzug der Main-Armee; B. Betrachtungen, pp. 241-303) - Ohne wissenschaftlichen Apparat wie Inhaltsverzeichnis, Register, Bibliographie od. Quellenverzeichnis, und o. Fussnoten -- Karl Wilhelm v. Willisen (Strassfurt 1790-1879 Dessau), königlich preußischer Generallieutenant, "kam im Jahre 1804 aus dem Cadettencorps als Gefreiter-Corporal zum Infanterieregimente Herzog von Braunschweig Nr. 21, ward am 30. Januar 1806 Fähnrich, als solcher in der Schlacht von Auerstädt am 14. October 1806 schwer verwundet und am 20. October 1807 bei der nach dem Frieden von Tilsit vorgenommenen Verringerung des Heeres 'dimittirt' [entlassen]. Er [.] schloß sich 1809 der Schill'schen Schar an, nahm mit dieser an dem Gefechte von Dodendorf theil und ging dann in österreichische Dienste, in denen er als Lieutenant bei einem Jägerbataillone Aufnahme fand, aber im Generalstabe verwendet wurde und bei Wagram focht. [. .1813] am 18. September in Preußen als Premierlieutenant und Brigadeadjutant angestellt und am 20. December zum Generalstabe commandirt. Die Feldzüge von 1813 und 1814 machte er beim schlesischen Heere, den von 1815 in Blücher's Hauptquartiere, den letzteren als Capitän, mit [.]. Nach Friedensschluß im Generalstabe verblieben und auch als Lehrer an der Allgemeinen Kriegsschule verwendet, legte er hier seinen Vorträgen ein von ihm ausgearbeitetes 'System der Kriegführung' zu Grunde, aus welchem später, als nach Clausewitz' Tode dessen Werke im Druck erschienen waren, die [.] 'Theorie des großen Krieges angewendet auf den russisch-polnischen Feldzug 1831' hervorging (Theil 1 und 2. Berlin 1840). Willisen vertritt die Ansicht, daß die Kriegswissenschaft sich von Grund auf von gegebenen, unveränderlich feststehenden Daten aus entwickeln lasse, während Clausewitz sie als ein Ergebniß der Erfahrung betrachtet. [.] Als Oberst wurde er am 24. April 1841 zum Commandeur der 3. Infanteriebrigade zu Stettin, als solcher am 7. April 1842 zum Generalmajor und zum Commandeur der 11. Landwehrbrigade zu Breslau ernannt. [.] Die Kenntniß von den Vorgängen des Feldzuges von 1848, die er in nächster Nähe der Ereignisse und durch Theilnahme an denselben erworben, hat er verwerthet, um unter dem Titel 'Der italienische Feldzug des Jahres 1848' (Berlin 1849) seinem Werke über die Theorie des großen Krieges einen dritten Theil hinzuzufügen. [.] Mit seinem Rücktritte vom Commando schied Willisen aus dem öffentlichen Leben, war aber ab und an noch schriftstellerisch thätig, indem er [. .u.a.] einen vierten Band seiner Theorie des großen Krieges 'Die Feldzüge der Jahre 1859 und 1866' (Leipzig 1868) erscheinen ließ." (ADB, mit dem Zitat von "Feldmarschall Graf Moltke, welcher sein Schüler war und mit ihm dem Generalstabe angehörte [.]: 'Willisen ist unstreitig ein geistreicher und tüchtiger Mann, aber er ist ein Theoretiker'"). - PROVENIENZ : Exlibris 'Sammlung Herbert Schwarz, München' (i.e. wohl der Autor/Verleger von 'Gefechtsformen der Infanterie in Europa', München 1977). - Sprache: de.
Verlag: Berlin (Duncker und Humblot), 1868., 1868
Anbieter: Antiquariat Bebuquin (Alexander Zimmeck), Pegau OT Werben, Deutschland
2. reich vermehrte und verbesserte Aufl. 2 Bände in 1 Bd. XVIII, 186, XII, 337 S. + 6 lithograph. Taf. (davon 1 gefaltet). Ln der Zeit mit goldgeprägtem Rücken. NaV. Sehr seltene Ausagbe. Karl Wilhelm Freiherr von Willisen (30.4.1790 - 25.2.1879) war ein preußischer General und Militärschriftsteller.
Verlag: Leipzig 16 V, 1815
Anbieter: Antiquariat Halkyone, Hamburg, DE, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Signiert
weicher Einband. Kl.-4°. 1 Seite. » [?] melde ich ganz gehorsamst wie mir unter heutigem dato eine Bestimmung des Kriegs Ministerii mitgetheilt worden ist, nach der ich als General Stabsoffizier zu der 6ten Brigade versetzt bin.« Entschuldigt sich für verspätete Mitteilung u. verspricht augenblickliche Abreise. - Willisen diente während der Feldzüge 1813/14 als Generalstabsoffizier in der schlesischen Armee. Das vorliegende Schreiben dokumentiert seinen Wechsel als Hauptmann in den Generalsstab Blüchers. Im Juni 1815 zogen die Preußen unter Blücher in Belgien ein u. besiegten die Armeen Napoleons endgültig mit der Koalitionsarmee unter Wellington bei Waterloo (18. VI.) Willisen wurde 1840 Chef des Generalstabs des 5. Korps in Posen, seit 1850 Oberbefehlshaber der schleswig-holsteinischen Armee. - Mit Empfangsvermerk. - Leeres Doppelbl. abgetrennt, gebräunt. 400 gr.
Verlag: [Berlin], 3. VIII. 1827., 1827
Anbieter: Antiquariat INLIBRIS Gilhofer Nfg. GmbH, Vienna, A, Österreich
Manuskript / Papierantiquität
½ S. Qu.-8vo. Mit eh. Adresse (Faltbrief). An Rahel Varnhagen von Ense: "Ich gehe heute in die Oper. Treffe ich Sie dort, oder nachher zu Hause? und wird es, wenn das Wetter auch gut ist, nicht zu spät nachher noch in den Thiergarten zu gehen? [.]". - Ein kleiner Papierausriss zeitgenössisch ausgebessert. Beiliegend ein von anderer Hand stammender Bestellzettel vom 7. VII. 1834 für drei Exemplare von "Rahel. Ein Buch des Andenkens für ihre Freunde" (Berlin, Duncker und Humblot, 1834): "1. Für den Hauptmann v. Willisen. 2. Für den Hrn. Oberstl. v. Willisen. 3. Für Frau Gräfin von Yorck".