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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, .), Note: 1,0, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thürigen in Gera), Veranstaltung: Philosophische Grundlagen der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit wurde in der Behindertenhilfe jedwede Form der Sexualität von Menschen mit Behinderung geleugnet, verdrängt und verboten. Erst als der Gedanke der Normalisierung in den 1980er und 1990er Jahren Einzug in die Behindertenhilfe hielt, kam es zu einer radikalen Neuorientierung in der herkömmlichen Behindertenhilfe, auch in Bezug auf das Thema Sexualität. Dieser Perspektivenwechsel war gekennzeichnet von folgender Erkenntnis: Menschen mit Behinderung unterscheiden sich in ihren Bedürfnissen keineswegs von Menschen ohne Behinderung. Sie differenzieren sich einzig und allein in den Möglichkeiten, ihre Bedürfnisse umzusetzen. Aus dieser Erkenntnis entwickelte sich der Leitgedanke des Normalisierungsprinzips - nämlich der Auftrag der Behindertenhilfe, das Leben von Menschen mit Behinderung in allen Bereichen, wozu neben Arbeit und Schule beispielsweise auch die Sexualität zählt, hin zur Normalität zu fördern. Die Sexualität von Menschen mit Behinderung wird somit nicht länger als Problem angesehen, sondern als Aufgabe.Diese Entwicklung erfuhr mit dem Inkrafttreten des Neunten Sozialgesetzbuches (SGB IX) - Rehabilitation und Teilhabe - am 1. Juli 2001 eine Steigerung und fand schließlich eine rechtliche Grundlage: Programmatisches Hauptziel des SGB IX ist nicht die Angleichung der Lebensumstände von Menschen mit Behinderung an die derer ohne Behinderung, sondern die Förderung der Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderung in allen Lebensbereichen. Es soll ihnen die Möglichkeit gegeben werden, ihr Leben so gestalten zu können, wie sie es sich vorstellen, und nicht wie andere es für richtig halten.Für den Lebensbereich der Sexualität bedeutet dies folgendes: Betroffene haben einen Anspruch darauf, ihre Sexualität selbstbestimmt leben zu können. Es ist nicht länger nur Aufgabe der Behindertenhilfe Wege zum Ausleben einer eigenen Sexualität zu ebnen, nein es ist die Pflicht der Behindertenhilfe, jedem Menschen mit Behinderung zu einer selbstbestimmten Sexualität zu verhelfen.Doch worauf gründet dieser Anspruch auf sexuelle Selbstbestimmung Und auf welche Weise kann die Förderung einer selbstbestimmten Sexualität erfolgen Lässt sich aus dem Recht auf sexuelle Selbstbestimmung auch der konkrete Anspruch auf sexuelle Unterstützungshandlungen wie die Sexualassistenz ableiten Und inwiefern trägt diese Assistenz tatsächlich zur Verwirklichung einer selbstbestimmten Sexualität bei Mit diesen Fragen beschäftigt sich die vorliegende Studienarbeit.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thürigen in Gera) (Rehabilitation), Veranstaltung: Professionelle Identitätsbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten haben die zunehmende Technisierung und der gesellschaftliche Wandel zu beachtlichen strukturellen, inhaltlichen und organisatorischen Neuerungen in der Arbeitswelt geführt. Dem erfolgreichen Ausschöpfen der Potentiale von Erwerbstätigkeit stellen sich plötzlich mit der Veränderung einhergehende, um ein Vielfaches höhere Herausforderungen und damit verbundene, gesteigerte soziale wie psychische Belastungen in den Weg. Vor allem die rasante Geschwindigkeit der Veränderungen erfordert ein hohes Maß an Stresstoleranz, Flexibilität, Mobilität sowie Lern- und Kommunikationsfähigkeit.In einer Zeit, in der selbst Menschen ohne Beeinträchtigung diesen Anforderungen und Belastungen häufig nicht standhalten können, bleiben Menschen mit psychischer Behinderung gänzlich auf der Strecke. Der Zugang zur Arbeitswelt wird oder bleibt ihnen ohne professionelle Unterstützung verwehrt. Da Arbeit allerdings nicht nur existenzielles Bedürfnis, sondern aufgrund ihrer vielfältigen Funktionen auch Grundrecht aller Menschen ist, hat der Gesetzgeber mit Verabschiedung des Neunten Sozialgesetzbuches (SGB IX) auch die Förderung der beruflichen Teilhabe von Menschen mit psychischer Behinderung als programmatisches Ziel erklärt. Leistungen und Maßnahmen der beruflichen Rehabilitation sollen Betroffenen dabei helfen, den Zugang zur Arbeitswelt trotz Beeinträchtigung zu erhalten. Es versteht sich von selbst, dass es sich dabei, in Anbetracht der derzeitigen Arbeitsweltstrukturierung, um kein einfaches Unterfangen handelt.Die Arbeit beschäftigt sich mit eben dieser Problematik. Im Setting einer teilstationären Einrichtung der Eingliederungshilfe soll untersucht werden, inwieweit es gelingt, die berufliche Teilhabe von Menschen mit psychischer Behinderung zu fördern: Durch intensive Vorbereitung soll den Betroffenen die Möglichkeit eröffnet werden, auf der Landesgartenschau in Apolda als Gästeführer tätig zu sein. Auf diese Weise soll ihnen der zeitweilige Zugang zur Arbeitswelt mit all ihren Chancen und Potentialen eröffnet werden. Im Optimalfall fungiert diese Beschäftigung als Sprungbrett für weitere Tätigkeiten. Um den mit einer Erwerbstätigkeit einhergehenden psychischen Belastungen und der Gefahr der Überforderung entgegenzuwirken, sollen die Betroffenen im Rahmen des vorliegenden Projekts schrittweise an ihre bevorstehende Tätigkeit herangeführt werden.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,2, Duale Hochschule Gera-Eisenach (ehem. Berufsakademie Thürigen in Gera) (Rehabilitation), Veranstaltung: Theorien und Handlungskonzepte der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Seminararbeit wird, nach einer anfänglichen Definition des Personenkreises der Self-Advocacy Bewegung, zunächst einmal die Bedeutung des Begriffs Self-Advocacy erläutert. Darauf aufbauend wird der Fokus anschließend auf die Wurzeln der Bewegung gelenkt und die wichtigsten Stationen der internationalen und nationalen Entwicklung von Selbstvertretungsgruppen von Menschen mit Lernschwierigkeiten beleuchtet. Im nächsten Schritt wird dann auf die zentralen Leitprinzipien von Selbstvertretungsgruppen - Normalisierung des eigenen Lebens, Selbstbestimmung und Selbstermächtigung - eingegangen.Der Schwerpunkt der Seminararbeit liegt auf der professionellen Unterstützung der Selbstvertretungsgruppen von außen. Es wird zum einen untersucht, inwiefern dieser professionelle Eingriff mit den Leitprinzipien der Selbstvertretungsgruppen vereinbar ist und zum anderen die Position der Unterstützungsperson beleuchtet. Dabei soll geklärt werden, welche besonderen Anforderungen an eine professionelle Unterstützung gestellt und welche konkreten Ziele durch diese verfolgt werden. Daran anknüpfend wird die Arbeitsweise des Advisors genauer betrachtet, wobei das Hauptaugenmerk darauf liegt, inwieweit Empowerment Ausdruck in dieser findet. Abschließend erfolgt eine Gegenüberstellung der Chancen und Gefahren der Konsultation einer professionellen Unterstützung für die Selbstvertretungsgruppen.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,5, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Veranstaltung: Biochemie der Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Atherosklerose stellt eine der primären Ursachen für kardiovaskuläre Erkrankungen dar. Im Prozess der Entstehung und der Progression dieses Krankheitsbildes nehmen Makrophagen eine entscheidende Rolle ein. Aus diesem Grund haben es sich Arbeitsgruppen aus aller Welt zur Aufgabe gemacht, die molekularen Mechanismen in Makrophagen, welche zur Etablierung des Krankheitsbildes der Atherosklerose führen, aufzuklären und in diesen potentielle Angriffspunkte für Therapeutika gegen Atherosklerose ausfindig zu machen.Im Zuge solcher Untersuchungen wurde 15d-PGJ2 als vielversprechender endogener PPARGamma-Ligand mit potentieller antiinflammatorischer Wirkung identifiziert und in den Mittelpunkt jahrelanger Forschung gerückt. Ziel dieser Arbeit ist es, anhand einschlägiger Literatur die Effekte, welche 15d-PGJ2 auf die Genexpression in Makrophagen ausübt, und deren Folgen für das Fortschreiten der Atherosklerose zu analysieren.In zahlreichen In-vivo- und In-vitro-Untersuchungen konnte gezeigt werden, dass 15d-PGJ2 antiatherogene Effekte erzielt, indem es in Signalwege und Genregulationsmechanismen eingreift und auf diese Weise die Genexpression in Makrophagen moduliert. Durch die Aktivierung von PPARGamma induziert 15d-PGJ2 vorwiegend die Expression von Genen, deren Produkte maßgeblich an der Lipidhomöostase in Makrophagen und Schaumzellen beteiligt sind. So fördert 15d-PGJ2-aktivierter PPARGamma beispielsweise die Expression des Scavenger-Rezeptors CD36 in Makrophagen, was zunächst in einer erhöhten Aufnahme von oxLDL resultiert. Durch anschließende Förderung des reversen Cholesterintransportes schützt PPARGamma die Arterienwand vor der Exposition mit großen Mengen an oxLDL und vor ausufernder Schaumzellbildung. Darüber hinaus inhibiert 15d-PGJ2 durch das Einschreiten in unterschiedliche Signalwege die Expression verschiedener proinflammatorischer Zytokine und Entzündungsmediatoren.Bis dato konnten unter anderem die Inhibierung der Expression von IL-1beta, IL-6, IL-12, TNF , MMP-9, GM-CSF, COX-2, Gewebethromboplastin, iNOS und MCP-1 nachgewiesen werden. Dabei spielt neben der PPARGamma-Aktivierung, die Hemmung des NF- B-Signalweges und der ERK-Kaskade eine Rolle, die 15d-PGJ2 durch direkte Inhibierung erwirkt.Als Inhibitor der Expression inflammatorischer Moleküle, welche auch das Krankheitsbild der Atherosklerose beeinflussen, nimmt 15d-PGJ2 eine wichtige Rolle beim Abklingen von Entzündungen ein. Auf diese Weise wirkt es dem Fortschreiten der Atherogenese entgegen.