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Verlag: Frankfurt/Leipzig, 1790
Anbieter: Eugen Friedhuber KG, Wels, OÖ, Österreich
Zustand: guter Zustand. Hardcover, Format (Kl. 8°), brauner Halbledereinband, mit braunen Lederecken, mit marmoriertem Einband, mit Titelschild auf Buchrücken, roter Schnitt, gut erhalten, altersgemäße Gebrauchsspuren, Einband leicht bestossen und berieben, Seiten innen leicht stockfleckig, 214 S.
Verlag: Frankfurt/Leipzig, 1790
Anbieter: Eugen Friedhuber KG, Wels, OÖ, Österreich
Zustand: guter Zustand. Hardcover, Format (Kl. 8°), brauner Halbledereinband, mit braunen Lederecken, mit marmoriertem Einband, mit Titelschild auf Buchrücken, roter Schnitt, gut erhalten, altersgemäße Gebrauchsspuren, Einband leicht bestossen und berieben, Seiten innen leicht stockfleckig, 210 S.
Verlag: Leipzig, Weidmannische Buchhandlung,, 1790
Anbieter: Antiquariat Kunsthaus-Adlerstrasse, Stuttgart, Deutschland
Buch
VIII, 324 S. Einb. stärker berieb. u. etw. bestoß., Einriß an d. Kapitalen, Vermerke auf Deckel, Innengel. gebrochen (Bindung stabil), Name auf Vorsatz, Vorsatz etw. fl. Sprache: Deutsch Halbleder der Zeit mit Rundumfarbschnitt.
Verlag: Forstmann,, Aachen,, 1817
Anbieter: Bockumer Antiquariat Gossens Heldens GbR, Krefeld, Deutschland
Hldr. der Zeit, XIII 79 Seiten, 10,5 x 9,5 cm, Name auf Innendeckel und Vorsatzblatt, Seiten etwas stockfleckig, alter Bibliothekseinband beschädigt (berieben, randlich bestoßen, Außengelenke angeplatzt), Frontispiz mit Porträt von Zimmermann, Etui-Bibliothek der deutschen Classiker, No. XXXII,
Couverture rigide. Zustand: bon. RO60084336: 1817. In-32. Relié. Etat d'usage, Couv. convenable, Mors fendus, Intérieur acceptable. 79 pages. Gravure en noir et blanc en frontispice (portrait). Auteur, tomaison et roulettes dorés sur le dos. Tranche bleue. Ouvrage d'env. 10/8 cm. . . . Classification Dewey : 430-Langues germaniques. Allemand.
Verlag: Zürich, Orell, Füßli u. Compagnie,, 1831
Anbieter: Hans Kümmerle - Antiquariat, Goeppingen, BW, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
Buch
18 x 12 cm, Ppbd. 3. Aufl.,. VIII, 536 S. Fraktur, Mit Widmung u. Besitzerstempel auf Vorsatz u. Titel, Einband berieben. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 399.
Verlag: Zürich: Orell, Gessner und Compagnie, 1779
Anbieter: Antiquariat Kretzer, Kirchhain, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 5. Auflage. (4), 396 Seiten. Frakturdruck. Mit Titelkupfer, nach S. H. Grimm gest. von I. R. Holzhalb und einer Kopfvignette von Salomon Gessner. Fünfte von insgesamt sechs zu Lebzeiten des Autors (1728-1795) erschienenen Auflagen der philosophischen Schrift über den Nationalstolz. Über den Stolz der Nationen, den Stolz aus Freiheit, Religionsstolz, Stolz aus Unwissenheit, von republikanischem Stolz sowie von den Vorurteilen; erstmals erschienen 1758. - Goedeke IV 1, 482, 8. Leemann v. Elck 340. Rümann 1302. - Seine philosophischen und politischen Betrachtungen machten Zimmermann in ganz Europa bekannt. Den Großteil seines Lebens war er einer der bedeutendsten Vertreter der Aufklärung, inspirierte Goethe und wurde von Lessing gelobt: "Ihre Abhandlung oder Rhapsodie vom Nationalstolz muß Jedermann gefallen; selbst die Philosophen müssen selbige, ungeachtet der cavalierischen Art, womit sie philosophieren, mit Vergnügen lesen." Kurz vor dessen Tod wurde er von Friedrich II. von Preussen als Hof- und Leibarzt nach Sanssouci berufen, über dessen letzte Tage und gemeinsame Gespräche er 1788 publizierte. In seinen letzten Jahren avancierte Zimmermann, auch durch die Erfahrungen der Französischen Revolution, zunehmend zum Gegner der Aufklärung, machte die "Sitten- und Gottlosigkeit", wie er sie in Potsdam wahrgenommen zu haben glaubte, mitverantwortlich für die revolutionären Gräuel und geriet in der Folge in harschen Streit mit u.a. Bahrdt und Nicolai. - Kapital und Außengelenke etwas berieben, Ecken leicht bestoßen. Kleinerer Tintenfleck auf dem Vorderdeckel, sonst außen insgesamt erfreulich gut erhalten. Innendeckel leimschattig, winziger Wasserfleck am oberen Rand einiger Blätter, sonst innen tadellos und sauber. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1001 Kl. 8° (16,5 x 11 cm). Halblederband der Zeit mit goldgeprägtem Titelschild auf dem Rücken, Rückenvergoldung, Kiebitzpapierbezügen und türkisgefärbten Schnitten. [Hardcover / fest gebunden].
Verlag: Leipzig: in der Weidmannischen Buchhandlung, 1790
Anbieter: Antiquariat Weber, Neuendorf b. Elmshorn, SH, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
16 x 10,5 cm ; Halbleder. VI, 352 S. ; Zweiter Band. Halbledereinband mit Rückenvergoldung, fünf Bünden und marmorierten Deckelbezügen, VI, 352 Seiten. Innendeckel mit fleckigem Exlibris "Le Comte de Schulenburg, Closterroda". Einband berieben und mäßig bestoßen. Goldgeprägte Rückenschilder fehlstellig. Seiten sauber. Altersgemäß gutes Exemplar. pwRegal-HH.
Verlag: Leipzig, Weidmannische Buchhandlung,, 1790
Anbieter: Antiquariat Ulrich Heider, Köln, Deutschland
Buch
VIII, 358 S.; VI, 352 S. Erste Auflage (ordentliches Exemplar, durchgehend etwas fleckig, Titel und Blätter mit Randschäden, sauber hinterlegt, Einbandkanten berieben). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1111 Kl.8°. Spätere (19. Jhdt.) Pappbände mit grünen handschriftlich betitelten Rückenschildchen.
Verlag: Helwing, Hannover, 1788
Anbieter: terrahe.oswald, Gangkofen, Deutschland
53,(1) S. Privater Pappband mit goldgeprägtem Rückenschildchen. [Johann Georg] von Zimmermann ( geb. 1728 in Brugg, Schweiz, gest. 1795 in Hannover), königlicher großbritannischer Hofrat , Leibarzt und Schriftsteller. Er studierte in Göttingen Arzneiwissenschaft und tat sich mit seiner Dissertation sowie mehreren medizinischen Schriften hervor. Nachdem er einige Jahre als praktischer Arzt in seiner Heimatstadt Brugg verbracht hatte, ging er 1767 als königl. Leibarzt nach Hannover an den Hofe Georgs III. Sein Bekanntheitsgrad drang auch Friedrich dem Großen zu Ohren und dieser holte sich in der letzten Lebensphase von Zimmermann als ärztlichen Berater, aber auch als Gesprächspartner zu sich nach Potsdam, wo er 17 Tage verweilte.- Zimmermann verfasste mehrere Schriften, so auch einige sehr umfangreiche, die aus den Gesprächen mit Friedrich dem Großen, entstanden. Das erste Buch Über Friedrich den Großen und meine Unterredung mit ihm, von dem Ritter von Zimmermann, königlicher großbritannischer Hofrath und Leibarzt" erschien ebenso wie das vorliegendes Werk zwei Jahre nach Friedrichs Tod. -Da Zimmermann sich mehr und mehr zu einem Gegner der Aufklärung und der Französischen Revolution erwies, ist es vielleicht auch nicht weiter verwunderlich, dass er den Freimaurer und Aufklärer Honoré Gabriel de Riqueti, comte de Mirabeau (1749 1791) versuchte zu diskreditieren: ( ) die Bitterkeit, mit welcher Zimmermann den Grafen Mirabeau zu behandeln sich erlaubte, und die Anmaaßung, über Dinge zu urtheilen, die er nicht verstand, bewiesen seinen eitlen Dünkel, ( )." (aus: Denkwürdigkeiten meiner Zeit ( ) von Christian Wilhelm von Dohm, 5. Bd. 1819; S. 382). Vor allem nach der Verleihung des Wladimir-Ordens durch die russische Zarin machte die Eitelkeit des ehemals bescheidenen und gesitteten Mannes ganz unleidlich" (ebd. S. 283) und ein Spötter bemerkte, dass der Titel des ersten Buches eigentlich lauten müsse: Unterredung Zimmermanns I mit Friedrich II." (ebd, S. 284). - Weitere Fotos finden Sie auf unserer Internetseite.- Einband berieben bzw. stellenweise beschabt; Ecken und Kanten beschabt und bestoßen; Rücken stark aufgehellt; oberes Kapital mit Fehlstelle im Bezug; Buchhändlerschildchen auf vorderem Spiegel; Vorsätze und Titel etwas stockfleckig.
Verlag: Leipzig, Weidmannische Buchhandlung,, 1790
Anbieter: Antiquariat Ulrich Heider, Köln, Deutschland
Buch
VI, 210 S.; IV, 210 S.; IV, 243 S. Erste Auflage (ordentliches Exemplar, etwas gebräunt, Ecken bestoßen, Kanten leicht berieben). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1111 Kl.8°. Pappbände der Zeit mit marmorierten Deckeln, vergoldeten Rücken und Papierrückenschildchen mit handschriftlichem Titel.
Verlag: Zürich, Heidegger und Compagnie, 1758., 1758
Anbieter: Peter Bichsel Fine Books, Zürich, Schweiz
Mit Titelkupfer, nach Johann Ludwig Aberli gest. von Adrian Zingg, und einer Titelvignette von A. Zingg. XXXIV, 312 SS. 12mo. HLdr. d. Zt. mit Rückenschild und Rückenvergoldung (Gelenke restauriert). Erste Ausgabe von J. G. Zimmermanns (1728-1795) anonym erschienener philosophischer Schrift über den Nationalstolz, die, in stets wieder überarbeiteter Form, in insgesamt sechs Auflagen zu Lebzeiten des Autors erschien. Weit mehr als die medizinischen Schriften des in Brugg geborenen Arztes, Schüler Hallers, waren es die philosophischen Abhandlungen es gingen 1756 die "Betrachtungen über die Einsamkeit" voraus , die dem Autor über die Schweiz hinaus Bekanntheit verschafften. Als in Brugg geborener bernischer "Aus-Burger" widmete Zimmermann das vorliegende Werk dem Berner Patrizier Beat Siegmund Ougspurger (1702-1771), der ob dem ironisch(?)-devoten Ton der Widmung und der allgemein zynischen Haltung des Autors wenig erbaut war. Auf sein Verlangen hin wurde aus allen noch nicht verschenkten oder verkauften Exemplaren die Widmung (SS. I-XII) herausgenommen. Das vorliegende Exemplar gehört zu den erstausgelieferten Exemplaren mit vorhandener Widmung. Auslöser dieser Abhandlung über den "bestrafenswürdigen", auf Vorurteilen beruhenden bzw. den "vorteilhaften", auf Leistung beruhenden Nationalstolz war, wie Zimmermann in der Vorrede darlegt, ein Auftrag des Maurer Gerichtsherrn und Kupferstechers David Herrliberger, für dessen "Ehrentempel" ein Vorwort zu verfassen. "Der Gedanke vom Nationalstolz ging mir bald darauf durch den Kopf, und er schien mir zu diesem Zweck bequem. Aber ich fieng kaum an zu schreiben, so war die Einleitung bald so gross, als das Buch dem sie sollte vorgesezet werden, und ich sah die Möglichkeit nicht, mich näher einzuschränken." Herrliberger war denn auch mit einer Kurzvariante nicht glücklich und verzichtete schliesslich ganz auf den Abdruck von Zimmermanns Vorrede. Das Titelkupfer zeigt den Chan der Tartaren wie er "in seinem Gezelte bey Milch und Pferdefleisch gespiesen hat" (S. 48), während die Titelvignette einen weiblichen Akt mit Spiegel, was zugleich auf die verwerfliche "Eitelkeit" wie auf die lobenswerte "Klugheit" hinweist, darstellt. Goedeke IV/1, 482, 8; Graesse VII, 516; Ischer 10; ADB XLV, 274; Geiser, Aberli, Nr. 86; Leemann-van Elck, Zürcher. Buchilllustration (1952), 145. Spuren eines alten Besitzerstempels auf dem Titel. Das Titelkupfer mit rest. Einriss am Plattenrand. Innen sauber.
Verlag: Charpentier, Paris, 1859
Anbieter: Rooke Books PBFA, Bath, Vereinigtes Königreich
Verbandsmitglied: PBFA
Leather. Zustand: Very Good. None (illustrator). The eighteenth century Swiss physician Johann Georg Ritter von Zimmermann provides a fascinating study of solitude in this uncommon work. An attractive leather bound volume containing Johann Georg Ritter von Zimmermann's fascinating exploration of solitude. Published in French. This interdisciplinary work draws on case studies from history, literature, and medicine to offer a complex analysis of solitude. The Swiss physician dwells on hoe solitude can be prompted by manifold situations, and explores the ways it can be desired or avoided, and beneficial or harmful. Zimmerman was the private physician of George III and later Frederick the Great, but also produced works on philosophy and nature. In a quarter calf binding over patterned boards. Externally, smart. Lightly rubbed to the boards with a little bumping to the extremities. Internally, firmly bound. Pages are bright and lightly foxed. Very Good. book.
Verlag: Um 1820., 1820
Anbieter: Antiquariat Heinz Tessin, Quickborn, Deutschland
9,0 x 7,0 cm. Stockfleckig. [SW - Porträt, Portrait, Johann Georg von Zimmermann].
Verlag: Zürich, Orell, Geßner, Füßli und Comp. ., 1794
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Petry, Hannover, Deutschland
VIII, 603 Seiten, 8°, Halblederband der Zeit (die Rückenschildchen rissig; Buchblock durchgehend mit braunem Wasserrand, zum Ende hin abnehmend). - (SW: Alte Medizin).
Verlag: Zürich Orell ua, 1789
Anbieter: Antiquariat Uwe-Karsten Kramm, Stuttgart, Stuttgart, BW, Deutschland
232 Seiten mit Titelkupfer und kleinem Textkupfer. Schlichter marmorierter Pappband der Zeit mit handschriftlichem Rückenschild. Einband gering fleckig. Vorderes Vorsatzblatt fehlt. Anfangs stärker gebräunt. *Goedeke IV, 1, Seite 482, 8. Sprache: Deutsch 500 gr.
Verlag: Zürich, Orell, Gessner und Compagnie, 1779., 1779
Anbieter: Peter Bichsel Fine Books, Zürich, Schweiz
Mit Titelkupfer, nach S. H. Grimm gest. von I. R. Holzhalb und einer Kopfvignette von Salomon Gessner. (2) Bll., 396 SS. Kl.-8vo. HLdr. d. Zt. mit Rückenschild und Rückenvergoldung (Gelenke berieben). Fünfte von insgesamt sechs zu Lebzeiten des Autors (1728-1795) erschienenen Auflagen der philosophischen Schrift über den Nationalstolz. Weit mehr als die medizinischen Schriften des in Brugg geborenen Arztes, Schüler Hallers, haben die philosophischen Abhandlungen dem Autor über die Schweiz hinaus Bekanntheit verschafft. Vgl. Rümann 1302 (Ausg. von 1768 mit demselben Buchschmuck). Alter hs. Besitzeintrag "Lentz" auf dem Titel. Praktisch fleckenfreies, sauberes Exemplar.
Verlag: Verlag F. W. Forstmann, Aachen, 1817
Anbieter: exlibris24 Versandantiquariat, Freiburg im Breisgau, Deutschland
Hardcover. Zustand: Gut. Buchschnitt etwas unfrisch/staubfleckig. Wenige Seiten ganz leicht fleckig. Ansonsten sauberes und wohlerhaltenes Exemplar. Das Bändchen enthält: Nr. XXXI: Die Verschwörung des Fiesko zu Genua - Trauerspiel von Friedrich von Schiller (VIII; 280 Seiten) / Nr. XXXII: Von der Einsamkeit von J. G. Ritter von Zimmermann (XIV, 79 Seiten). Jeweils mit einem gestochenen Frontispiz (»Fiesko« und Portrait von Zimmermann). Kartonierter Einband (der Zeit) mit goldgeprägtem Rückenschild. 381 Seiten. 119 Gramm. 11x9cm. Deutsch. Alle Preise inkl. MwSt.
Verlag: C. Dilly, London, 1797
Anbieter: Rooke Books PBFA, Bath, Vereinigtes Königreich
Verbandsmitglied: PBFA
Leather. Zustand: Very Good. Not Stated (illustrator). Zimmermann's interesting monograph on solitude, a philosophical essay, illustrated with a frontispiece. An interesting study on solitude, discussing the advantages of solitude, and solitude's influence over the mind and heart.In this reflective work, Zimmermann discusses the differences between solitude and loneliness, how one can exist without the other, and how it can affect a person's life.Originally written in German by Swiss philosopher Johann Georg Ritter von Zimmermann, who was the private physician of George III and Frederick the Great.This edition was translated from the French of J. B. Mercier.The seventh C. Dilly edition.Ink inscription of Bartholomew Wilkinson to the verso of the front endpaper.Collated, complete. In a full straight grain morocco binding. Externally, generally smart, with some light marks to the boards. Minor rubbing to the joints and extremities. Two small bumps to the rear board. A small patch of leather lifting to the rear joint. Minor bumping to the extremities. Prior owner's ink inscription to the verso of the front endpaper, and pencil inscription to the recto of the front free. Internally, firmly bound. Pages are lightly age-toned and generally clean with some scattered spotting. Very Good. book.
Verlag: Heidegger & Co., Zürich, 1758
Anbieter: Antiquariat Narrenschiff, Trin, Schweiz
Untertitel: Zimmermann 1728-1795, Schweizer Arzt, Dichter, Philosoph von eurpäischer Bedeutung.Befreundet m.Friedrich dem Grossen, Goethe u.a. Gegenspieler der Illuminaten, in welchen er die Anstifter für die Revolution sah, Streit mit Knigge) Untergebiet: Helvetica Abbildungen: Titelkupfer von A.Zingg, Holzschnittvigentten Zustand: Die ersten gedruckten 12 Seiten wurden auf Wunsch des Adressaten d.Widmung vom Verleger aus dieser Auflage entfernt. 2 Besitzereinträge a.Vorsatzbl.Gute Erhaltung. Selten Seiten: XIII-XXXIV/312 S. Auflage: Erste Auflage Format: Kl.-8°. Einband: Pbd. d. Zt. Gebiet: Alte Drucke.
Verlag: 'Hanover 2. May', 1787
Anbieter: Richard M. Ford Ltd, London, Vereinigtes Königreich
Manuskript / Papierantiquität
3pp, 4to. Bifolium. In fair condition, lightly aged. With thin strip of paper attached to reverse of second leaf, which is addressed, with seal in red wax, to 'Monsieur le General Grenville.' He begins by reassuring him, and condoling with him over his excessive sufferings ('vous en souffrés excessivement'), and continues: 'Votre oppressions paroit etre nerveuse, et elle dévient [sic] plus considerables a mésure que vous vous en saupés dâvantage. Si vous pouviés jetter cette idée comme je puis jetter ma Perruque, vous series content et tranquille.' He suggests 'Le guajac [ ] melé avec la crème de Tartre' and 'La Podre de James'. He ends by warning: 'Votre melancolie sera dissipée des que vous serés à quelque miles d'ici. Mais si vous ne la combattés pas vigoureusement, elle se mettra à cheval avec vous dès que vous ne seres pas saupe fortement'. From the distinguished autograph collection of the psychiatrist Richard Alfred Hunter (1923-1981), whose collection of 7000 works relating to psychiatry is now in Cambridge University Library. Hunter and his mother Ida Macalpine had a particular interest in the illness of King George III, and their book 'George III and the Mad Business' (1969) suggested the diagnosis of porphyria popularised by Alan Bennett in his play 'The Madness of George III'.