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Verlag: Grin Verlag, 2008
ISBN 10: 3638920852ISBN 13: 9783638920858
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: GRIN Verlag, 2008
ISBN 10: 3638920852ISBN 13: 9783638920858
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Hervorragend. Zustand: Hervorragend - gepflegter, sauberer Zustand | Seiten: 28 | Sprache: Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag, 2008
ISBN 10: 3638920852ISBN 13: 9783638920858
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Familienpolitische Maßnahmen verhalten sich keineswegs neutral im Hinblick auf die Rollenverteilung der Geschlechter. Über sie können normative Vorgaben über die ideale Familie und die gute Mutter vermittelt und Handlungsspielräume, zum Beispiel in Bezug auf die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit, eröffnet oder verschlossen werden. Im Rahmen dieser Arbeit soll untersucht werden, ob die deutsche bzw. die französische Familienpolitik dazu beiträgt, Vätern und Müttern die Wahl zwischen verschiedenen Formen des Nebeneinanders von Familie und Beruf Berufsausstieg eines Elternteils, Teilzeitarbeit von Mutter und/oder Vater, Vollzeitarbeit beider Elternteile etc. zu ermöglichen oder ob ein bestimmtes Lebensmodell durch sozialpolitische Regelungen besonders gefördert und die Verwirklichung anderer Lebensformen erschwert wird. Es wird gezeigt, dass den Müttern in Deutschland die simultane Vereinbarkeit von Vollzeitberufstätigkeit und Mutterschaft erschwert wird, was Pinl mit dem Titel ihres Aufsatzes 'Uralt, aber immer noch rüstig: der deutsche Ernährer' pointiert auf den Punkt bringt, während die Familienpolitik in Frankreich dazu beiträgt, dass die Entscheidung zwischen Beruf und Kind für die französischen Mütter keine Entweder-oder-Entscheidung sein muss.