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Verlag: Wien, Passagen Verlag, 1996
ISBN 10: 3851652169ISBN 13: 9783851652161
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
Softcover. 262 p Ehem. Bibliotheksexemplar, GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library, good conditon, some traces of use. 3851652169 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 501.
Verlag: Passagen Verlag 01.10.1996., 1996
ISBN 10: 3851652169ISBN 13: 9783851652161
Anbieter: NEPO UG, Rüsselsheim am Main, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Auflage: 1. 224 Seiten ex Library Book / aus einer wissenschafltichen Bibliothek / Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 969 23,8 x 15,6 x 2,0 cm, Broschiert.
Verlag: Passagen Verlag, 1996
ISBN 10: 3851652169ISBN 13: 9783851652161
Anbieter: Gerald Wollermann, Bad Vilbel, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 1. 224 Seiten Innerhalb Deutschlands Versand je nach Größe/Gewicht als Großbrief bzw. Bücher- und Warensendung mit der Post oder per DHL. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt jeder Lieferung bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 558 Broschiert, Größe: 15.7 x 1.8 x 23.7 cm.
Verlag: Passagen Verlag Ges.M.B.H. Jan 1996, 1996
ISBN 10: 3851652169ISBN 13: 9783851652161
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Als Anfang der siebziger Jahre die Studiengebühren an österreichischen Hochschulen abgeschafft wurden, setzte man hohe sozialpolitische Erwartungen in diese Maßnahme, wurde sie doch als wichtigster Schritt zum Abbau sozialer Barrieren betrachtet. Heute regt sich ein zunehmender Zweifel daran, ob der Nulltarif die Öffnung der Hochschulen bewirkt. Die soziale Zusammensetzung der Studenten hat sich kaum verändert. Die öffentlichen Hochschulausgaben kommen überwiegend den einkommensstarken Teilen unserer Gesellschaft zugute. Vor diesem Hintergrund und angesichts der Krise der öffentlichen Haushalte wird immer häufiger eine neuerliche Einführung der Studiengebühren verlangt.Das Buch bietet eine ausführliche Diskussion politischer und ökonomischer Grundsatzfragen. Darüber hinaus werden vier sozialverträgliche Gebührenvarianten zur Diskussion gestellt, und es werden Modellrechnungen durchgeführt, welche Belastung diese Varianten den einzelnen Haushalten bringen würde und welche Entlastung für das Bundesbudget zu erwarten wäre. Breiter Raum wird den Erfahrungen Australiens gegeben, wo bereits Ende der achtziger Jahre ein sozialverträgliches Gebührenmodell eingeführt wurde.