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Verlag: Waldkirch : Waldkircher Verlagsgesellschaft, 1980
ISBN 10: 3878850611ISBN 13: 9783878850618
Anbieter: Versandantiquariat Nussbaum, Bernkastel-Kues, RP, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe. Zustand: Wie neu. Nachdr. / Nachw. von Helmut Bender. 176 S. : Ill. ; 22 cm tadelloses Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 347.
Waldkircher Verlagsgesellschaft 1980, ISBN 3878850611, ill. OPP in guter Erhaltung, Nachdruck der Ausgabe 1858, 176 Seiten, Nachwort 8 nn Seiten,
Verlag: Waldkircher Verlagsgesellschaft, Waldkirch, 1980
ISBN 10: 3878850611ISBN 13: 9783878850618
Anbieter: Antiquariat Fuchseck, Gammelshausen, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Befriedigend. 1980. Nachdruck d. Ausgabe bei Flammer 1958. Nachw. von Helmut Bender. 176, [7] Seiten. Der Reprint-Teil in Fraktur. Mit zahlr. zeitgen. Stahlstichen. Einband gering bestossen, sonst sehr ordentl. erhalten.
Verlag: Waldkircher Verlagsgesellschaft, Waldkirch, 1980
ISBN 10: 3878850611ISBN 13: 9783878850618
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Hardcover/gebunden. Zustand: gut. Erste Aufl. / Nachdruck. Fadengehefteter illustrierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel. Die Einbandkanten dezent berieben, Schnitte und Papier leicht nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Wie das Original, gesetzt in Fraktur. Johann Georg Friedrich Pflüger (* 25. November 1818 in Schopfheim; ? 23. Oktober 1869 in Meersburg) war von 1849 bis 1862 erster Hauptlehrer und Vorstand der Pforzheimer Höheren Töchterschule, aus der das heutige Hilda-Gymnasium Pforzheim hervorging. Später wirkte er im badischen Oberschulrat in Karlsruhe. Er hat mehrere Schulbücher und geschichtliche Schriften verfasst. Er war ein Sohn des Seilers Bartlin Pflüger und fiel bereits in seiner Jugend als überdurchschnittlich begabt auf. Noch am Heimatort Schopfheim war er Schulgehilfe und Aushilfslehrer und hat dort Gleichaltrige unterrichtet. Neben der Volksschule besuchte er auch die Lateinschule des Ortsgeistlichen und hat mehrere Instrumente erlernt. Ein Zubrot verdiente er sich als Notenkopist. Die finanziellen Verhältnisse der Eltern ließen einen Besuch des Karlsruher Lyzeums nicht zu, so dass er statt des von ihm gewünschten Theologiestudiums 1835 das Evangelische Schullehrerseminar in Karlsruhe bezog. Dort war Pflüger Musterschüler von Wilhelm Sterns vorwiegend praktischem Unterricht und bestand 1837 als Jahrgangsbester die Kandidatenprüfung. Nach einigen kurzen Aushilfsstellen kam er 1838 als Lehrer an die Höhere Töchterschule nach Rastatt, wo er auch heiratete und sich im Selbststudium eine wissenschaftlich-theoretische Ausbildung sowie Kenntnisse der französischen Sprache verschaffte. Er verbesserte in Rastatt außerdem seine Fähigkeiten im Klavierspiel, stand dem Männergesangverein ?Liederkranz? vor und verfasste einige Lieder für Männerchöre. Da Lehrern zu jener Zeit noch das Dirigat von Vereinen verboten war, hat er seine Vereinstätigkeit wohl gegenüber den staatlichen Stellen verheimlicht. Seine Kompositionen sind meist anonym erschienen. Trotz dieses Engagements blieb er während der 1848er Revolution unpolitisch. Im April 1849 wechselte er an die neu gegründete Höhere Töchterschule nach Pforzheim, die er im Wesentlichen überhaupt erst aufbaute. Er hatte sich schon im Vorjahr beworben, die Stelle zugesagt bekommen und in der Zeit bis zu seinem Wechsel ein pädagogisches Konzept für die Schule erarbeitet. Im ersten Schuljahr besuchten 56 Mädchen die Schule. 1860 wurde die anfangs privat getragene Schule von der Stadt Pforzheim übernommen. Bei Pflügers Ausscheiden betrug die Zahl der Schülerinnen 176. In Pforzheim war Pflüger außerdem ab 1856 verantwortlicher Redakteur des Pforzheimer Beobachters und des Badischen Schulboten, wo er regelmäßig Artikel veröffentlichte. Darüber hinaus verfasste er mehrere fächerübergreifende Schulbücher und 1861/62 ein umfangreiches Werk zur Geschichte Pforzheims, das seit der Zerstörung aller Pforzheimer Archivalien im Zweiten Weltkrieg zu den wichtigsten Quellen der Pforzheimer Stadtgeschichte zählt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 5Bl., 176, (8) pages. 8° (133 x 210mm).
Verlag: Waldkircher Verlagsgesellschaft, 1980.,, 1980
ISBN 10: 3878850611ISBN 13: 9783878850618
Anbieter: Altstadt Antiquariat M. Weiers, Freiburg, Deutschland
Buch
Hardcover. 176 S. Mit zahlr. Reprodukt. v. Stahlstichen. Pappband. Nachdruck der Ausgabe von 1858. - *Badische Reihe 4. 8269 [L] Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
Beschreibt die verschiedenen Landschaften Badens beginnend mit Bodensee u. Hegau. Den größeren Städten werden eigene Abschnitte gewidmet, ebenso der "Gewerbethätigkeit" und der "Holzflößerei" des Schwarzwaldes. Das Kapitel "Pfalz" enthält ein längeres Gedicht "Der Pfälzer in Konstanz".
Verlag: 1980. Waldkircher Verlagsgesellschaft, Waldkirch, 1. Auflage., 1980
Anbieter: Versandantiquariat Neumann/Hönnige, Gutach, BW, Deutschland
Reihe: Badische Reihe. Band 4. Mit zeitgenössischen Stahlstichen. OLeinen, 176 S. Mit einem Begleitkärtchen des Verlages. Reprint der Ausgabe von 1858. Sehr gut. Ortskunde, Landeskunde, Badenia, Fotografie.
ISBN 10: 3878850611ISBN 13: 9783878850618
Anbieter: Versandantiquariat Manuel Weiner, Friedenweiler, Deutschland
Buch
Waldkirch : Waldkircher Verlagsgesellschaft, Nachdruck von 1980, 176 Seiten ; gebunden, illustriertes Hardcover, 22 cm ; (Badische Reihe ; 4) ; sehr guter Zustand, keine Einträge.