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Verlag: Berlin : Medicus-Verl., [ca. ]., 1970
Anbieter: Antiquariat + Buchhandlung Bücher-Quell, Greifenstein-Allendorf, Deutschland
440 S. Mit 144 Holzschnitten. 8°. Orig. engl. Broschur. Zustand: Rücken u. vorn unten lichtrandig gedunkelt; akzeptabel erhalten.
Verlag: Hildesheim, Olms 1966., 1966
440 S. Oln. Nd. d. Ausg. Berlin 1858.
Verlag: Hildesheim (Olms), 1966., 1966
Anbieter: Antiquariat Bebuquin (Alexander Zimmeck), Pegau OT Werben, Deutschland
Nachdruck der Ausg. Berlin, 1858. XXII, 440 S. mit 144 Abb. OLn. tadellos. Virchow war ein deutscher Pathologe, Anthropologe, Prähistoriker und Politiker. In Würzburg und Berlin erlangte er Weltruf. Er begründete mit der Zellularpathologie und seinen Forschungen zur Thrombose die moderne Pathologie und vertrat eine sowohl naturwissenschaftlich wie sozial orientierte Medizin. (Wikipedia) Sprache: deutsch.
Zwanzig Vorlesungen gehalten während der Monate Februar, März und April 1858 im pathologischen Institut zu Berlin. Reprint der Ausgabe Berlin 1858. Mit einem Vorwort von H. Goerke. XXII,440 Seiten mit zahlreichen Abb., Leinen (Olms Verlag 1966) leichte Lagerspuren. Statt EUR 78,00 645 g. Sprache: de.
Anbieter: Celler Versandantiquariat, Eicklingen, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Medicus Verlag, Berlin, (um 1980). 440 S. mit 144 Holzschnitten, kartoniert, (Rücken leicht gebräunt)---Verlag: Medicus Verlag Verlag: Medicus Verlag - Reprint der Ausgabe von 1858 (Verlag August Hirschwald, Berlin) - 502 Gramm.
Verlag: Hildesheim: Olms Vlg. 1966., 1966
Anbieter: Antiquariat Bergische Bücherstube Mewes, Overath, Deutschland
XXII,440 Seiten, 144 Holzschnittabb. Ln. *neuwertig*.
Erscheinungsdatum: 1858
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch
Reprint, Hildesheim, Georg Olms Verlagsbuchhandlung, 1966. Mit einem Vorwort von Heinz Goerke (3 pp.). - Berlin, August Hirschwald, 1858, 8°, XXII, 440 pp., mit 144 Holzschnitten, orig. Leinenband. Feiner Nachdruck der ersten Auflage! "Im Frühjahr 1858, während der Semesterferien, hielt Virchow eine Reihe von 20 Vorträgen für praktische Ärzte in seinem Institut, die er durch einen Stenographen mitschreiben ließ und in Druck gab. Seinem Vater schrieb er am 28. April 1858: "Den Ertrag des Buches wollen wir teilen. Mit meiner Hälfte werden ich sehen, daß ich mich in den Ferien ordentlich erhole." Dem Vater wollte er damit offenbar aus wirtschaftlichen Schwierigkeiten helfen. Im Herbest 1858 kam die erste auflage der Cellular-Pathologie' in den Handel. Bereits ein Jahr später erschien die 2. Auflage, weitere in den Jahren 1862, 1871 und 1893. Kaum ein anderes Werk kennzeichnet mit ähnlicher Deutlichkeit den Beginn eines neuen Zeitabschnitts in der Medizin, den Übergang zu einer neuen Krankheitslehre wie dieses Schrift. Das Suchen nach einem einheitlichen Prinzip iona allen Lebensvorgängen beim Gesunden, wie beim Kranken, das nach der kim Laufe des 18. Jahrhunderts vollzogenen Lösung von der Humoralpathologie Galens eingesetzt hatte, war erfolgreich grwesden.- Die Organpathologie des Giovanni Battista Morgagni (1682-1771), die Neuralpathologie dws schottischen arztes Willam Cullaen (1812-1790) imd die Gewebepathologie von Francois Xavier Bichat (18871-1802) blieben angesichts der neuen Erkenntnisse nur Stationen auf dem Wege von der makroskopischen zur mikroskopischen pathologischen Anatomie ." Heinz Goerke, Vorwort.
Verlag: Berlin: August Hirschwald, 1871
Anbieter: Fachbuchhandlung H. Sauermann, Radebeul, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
m.zahlr.Abbildungen Gr. 8°. Pb. Buchrücken teilw. abgerissen, Papier altersbedingt nachgedunkelt.
Erscheinungsdatum: 1891
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Virch. Arch. path. Anat., 126. - Berlin, Verlag von Georg Reimer, 1891, 8°, IV, 542 pp., mit 19 Tafeln, Halbleinenband der Zeit. First Edition! The State of Cellular Pathology. VA 126 (1891): 1-11. "The following passage is of particular interest: "As I see it, infections disease consists in a battle between bacteria and body cells, in which now the one, now the other is victor. The process first observed by Metchnikov, to which he later gave the name phagocytosis, seemed to me the visible expression of this battle. But at the International Congress [of Medicine) it was to be remarked that Sir Joseph Lister spoke of phagocytes as indubitable entities, whereas Robert Koch, in the next lecture, just as definitely placed their existence in doubt. . . . The matter will be further investigated; 1 have no doubt but that it will be, at least in some cases, definitely be decided in favor of the phagocytic elements." L. J. Rather et al., A Commentary on the Medical Writings of Rudolf Virchow: Based on Schwalbe's . No.738.
Verlag: Berlin Hirschwald 1862., 1862
Anbieter: Rhönantiquariat GmbH, Hofbieber, Deutschland
Buch
Dritte neu bearb. und vermehrte Auflage. 457 S. und 27 anh, S. (Verlagskat.). Vorsätze und Einband fachmännisch erneuert. Rauer Schnitt.Pap. gebräunt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1200 8°. Neuer Ln einband mit aufgezogener Org.einbandtitelei.
Verlag: Berlin, August Hirschwald,, 1862
Anbieter: Antiquariat Kunsthaus-Adlerstrasse, Stuttgart, Deutschland
Buch
Dritte, neu bearb. u. verm. Aufl. XVIII, 457 S. mit 150 Holzschnitten. Einb. berieb. u. etw. bestoß., Vermerk auf Vorsatz u. obere Ecke herausgeschnitten. Vereinzelt min. braunfl., mit vielen Anstreichungen (Bleistift). Sprache: Deutsch Halbleder der Zeit mit goldgepr. Rückentitel.
Verlag: Berlin, Verlag August Hirschwald,, 1871
Anbieter: Ant. Abrechnungs- und Forstservice ISHGW, Oederan, Deutschland
Buch
4.Auflage. 582 Seiten mit Illustrationen Besitzeraufkleber, Bibliotheksstempel und Nummer. Papier leicht nachgedunkelt, leicht fleckig mit Unterstreichungen. Ein paar Blätter unten mit einem leichten Knick. Einbandrücken etwa nachgedunkelt mit eine leichte Spür nach Aufkelber. Einband mit leichte Kratzen, leichte Gebrauchsspuren. Altesgerechter gutes Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1180 Gr.-8°, Halbleder mit Rückenvergolderung.
Verlag: Berlin : Hirschwald , 1862, 1862
Anbieter: Wissenschaftliches Antiquariat Köln Dr. Sebastian Peters UG, Köln, Deutschland
Zustand: gut. XII, 457 S., mit 150 Holzschnitten, Halbledereinband der Zeit berieben, goldgeprägter Rücken am oberen Rand leicht beschädigt, Vorblatt mit Besitzvermerken, Ecke leicht geknickt, gebräunt, leicht stockfleckig. Sprache: Deutsch.
Verlag: Berlin, Verlag August Hirschwald., 1859
Anbieter: Antiquariat Lenzen, Düsseldorf, Deutschland
Buch
8°. 22 x 14,5 cm. XVIII, 444 Seiten. Halblederband der Zeit mit goldgeprägtem Rückentitel, Rücken- und Deckelfileten und marmorierten Vorsätzen. 2., neu durchgesehene Auflage. Sudhoff/Pagel, 384 f. Mit 144 Textholzschnitten. Aus dem Besitz des Mediziners Moritz Katzenstein (Besitzvermerk in Tinte auf fliegendem Blatt und Schmutztitel). Die zellulare Pathologie wurde 1858 Rudolf Virchow (1821-1902) begründet. "Rudolf von Virchow hat alle humoral-pathologischen Anschauungen über das Wesen der Krankheit [.], alle neuropathologischen und vitalistischen Lehren für ein halbes Jahrhundert völlig außer Kurs gesetzt und in seiner Zellularpathologie Sitz und Wesen des Krankheitsprozesses in die Zelle als das letzte Formlelement verlegt und zugleich der physikalisch-chemischen Betrachtungsweise auch in der Pathologie Bürgerrecht verschafft." (Sudhoff/Pagel, ibidem). Einband insbesondere an den Kanten beschabt, im vorderen Innengelenk etwas gelockert, Stege etwas wasser- und stockfleckig, ansonsten gutes Exemplar. Sprache: deutsch.
Erscheinungsdatum: 1859
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zweite, neu durchgesehene Auflage. - Berlin, Verlag von August Hirschwald, 1859, 8°, XVIIII, (2), 444 pp., mit 144 Holzschnitten, Halbleinenband d.Zt.; feines Expl. Das Konzept der neuen wissenschaftlichen Medizin der "Cellular-Pathologie" war ursprünglich das Stenogramm einer Reihe von Vorlesungen, die Anfang 1858 vor einer Hörerschaft von Berliner praktischen Ärzten gehalten worden waren und die dazu bestimmt waren, sie mit den Grundansichten und den Entdeckungen des neuen Pathologie Professors bekanntzumachen." Ackerknecht "Während der ersten Vorlesung entwickelte Virchow seine Zellenlehre und beschrieb die Morphologie der Tierzellen, wobei er darlegte, daß die Zelle die strukturelle Grundlage aller Lebenserscheinungen und den einzig möglichen Ausgangspunkt aller biologischer Lehren darstellte. Darüber hinaus hielt er es für notwendig, die Pathologie auf histologischen Untersuchungen aufzubauen; und setzte der Humoral- bzw. Solidarpathologie seiner Zeit die "Cellular-Pathologie" entgegen. Nach der Feststellung, daß "jedes Thier als eine Summe vitaler Einheiten erscheint, von denen jede den vollen Charakter des Lebens an sich trägt", wandte sich Virchow der Frage nach dem Charakter des Lebens zu. In einem später berühmt geworden Absatz erklärt er: Der Charakter und die Einheit des Lebens kann nicht an einem bestimmten Punkte einer höheren Organisation gefunden werden, z.B. im Gehirn des Menschen, sondern nur in bestimmten, constant wiederkehrenden Einrichtung, welche jedes einzelne Element an sich trägt. Daraus geht hervor, dass die Zusammensetzung eines grösseren Körpers immer auf eine Art von gesellschaftlicher Einrichtung herauskommt, eine Einrichtung socialer Art, wo eine Masse von einzelnen Existenzen auf einander angewiesen ist, aber so, dass jedes Element für sich eine besondere Thätigkeit hat, dass jedes, wenn es auch die Anregung zu einer Thätigkeit von anderen Theilen empfängt, doch die eigentliche Leistung von sich ausgehen lässt"." Mazzolini Als wichtigstes medizinisches Ergebnis seiner speziellen histologischen Forschungen betrachtete Virchow selbst den Schritt von einer vaskulären zu einer Zellulartheorie der Entzündung: "Doch die Entzündung als solche braucht weder Nerven noch Gefäße, weder Schmerzen noch Exsudation. Sie kann als einfacher nutritiver und formativer Prozeß vorkommen, der sich von anderen ähnlichen Prozessen nur durch seine Heftigkeit und Gefahr unterscheidet". -cf.Ackerknecht Die Zellular-Pathologie wurde, obgleich sie nicht leicht zu lesen ist, ein unerwarteter Publikumserfolg. Sie fand nach ihrem Autor "zahlreiche Freunde und lebhafte Feinde". Innerhalb eines Jahres wurde bereits dieses hier vorliegende Neuauflage erforderlich. Der Autor war nicht allein in seinem Verlangen nach einer Synthese gewesen, und es war ihm schließlich gelungen eine gedankliche Grundlage, auf der man sich einigen und wirken konnte, für die gesamte medizinischen Welt zu formulieren. -cf.Ackerknecht "Virchow was the greatest figure in the history of pathology. His best work 'Die Cellularpathologie' is one of the most important books in the history of medicine, and the foundation stone in cellular pathology." G/M "He set in motion the now familiar idea that the body may be regarded 'as a state in which every cell is a citizen.' Disease is a civil war, a 'conflict of citizens brought about by the action of external forces'. Singer: History of Biology. "Virchow's theory that the seat of disease as well as any developed tissue could be traced back to the cell prompted his dictum "Omnis celluls e cellula" ("Every cell from a cell") to be added to Harvey's "Omne vivum ex ovo" ("Every living thing from an egg") and Pasteur's "Omne vivum e vivo "("Every living thing from a living thing"). Although after later research the concept had to be somewhat modified, "cellular pathology" is a term which belongs to Virchow alone." Heirs of Hippocrates No. 1013 (1st. Ed.); Garrison & Morton No. .
Verlag: Berlin, Verlag von August Hirschwald, 1858., 1858
Anbieter: Versandantiquariat Wolfgang Friebes, Graz, Österreich
Erstausgabe
Zustand: 0. Erstausgabe. - Virchow war der erste, der das heute allgemein anerkannte Axiom ,Omnis cellula a cellula' aufstellte. ,Wo eine Zelle entsteht', so schrieb er, ,da muß eine Zelle vorausgegangen sein, ebenso wie das Tier aus dem Tiere, die Pflanze nur aus der Pflanze entstehen kann'. Das Ziel seiner ,Cellularpathologie' bestand darin, daß er eine Beziehung herstellen wollte zwischen der Schleiden-Schwann-Theorie und seinem Forschungsgebiet der Pathologie, auf dem er Hervorragendes leistete" (Carter/M. S. 562f.). - Einband etw. berieben u. bestoßen (Rückendeckel m. Kratzspuren). Titel m. kl. altem Namenszug. Etw. gebräunt u. stock- bzw. braunfleckig (die ersten u. letzten Bll. sowie tlw. Ränder stärker). - PMM 529; Carter/Muir, Bücher die die Welt verändern 307 (c); Heirs of Hippocrates 1892; Garrison/M. 2299; Norman 2156; Osler 1624; Waller 9996; Grolier/Horblit 99; Schwalbe S. 22; Rather 319; Borst 2707. ge Gewicht in Gramm: 500 8°. Mit 144 Textholzschnitten. XVI, 440 S., HLdr. d. Zt. m. etw. Rückenverg. u. goldgepr. Rückentitel.
Erscheinungsdatum: 1858
Anbieter: Antiq. F.-D. Söhn - Medicusbooks.Com, Marburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Berlin, Verlag von August Hirschwald, 1858, 8°, XXI, 440 pp., mit 144 Holzschnitten, feiner Halbldereinband d.Zt.; Rücken erneuert; Na.a.Tit.; feines Exemplar. First edition of one of the most influential works in the history of medicine in a extra fine copy, cotemporary half leather binding with gold tooled spine,fresh and clean paper "The importance of this work can scarcely be overstated; it is not only the cornerstone but the very foundation of cellular pathology and "one of the most important books in the history of medicine" G & M. "Virchow's theory that the seat of disease as well as any developed tissue could be traced back to the cell prompted his dictum "Omnis celluls e cellula" ("Every cell from a cell") to be added to Harvey's "Omne vivum ex ovo" ("Every living thing from an egg") and Pasteur's "Omne vivum e vivo" ("Every living thing from a living thing"). Although after later research the concept had to be somewhat modified, "cellular pathology" is a term which belongs to Virchow alone." Heirs of Hippocrates No. 1892; Garrison & Morton No. 2299; Osler 1624; Waller 9996; Printing and the Mind of Man 307c; Grolier/Horblit 99.