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Verlag: Orell Fuessli Verlag
ISBN 10: 3280060958ISBN 13: 9783280060957
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Elster, Zürich, 2017
ISBN 10: 3906065995ISBN 13: 9783906065991
Anbieter: wortart-buchversand, Bobingen, Deutschland
Buch
Pappband. Zustand: sehr gut. Vollständig überarbeitete Neuausgabe. ungelesen, leichte Lagerspuren, gekennzeichnete Remittende (Strich auf Schnitt ) . . . 288 S., Illustrationen, 16 x 23 cm, Pappband mit Orig.-Umschlag; Vollständig überarbeitete Neuausgabe; . . . Wie ein Gangsterduo die Schweiz in Schrecken versetzte . . . Schlagworte: Geschichte / Schweiz / Kriminalfall / 1951-1952 . . . Remittende (ungelesen).
Verlag: Orell Füssli Vlg., Zürich, 2007
Anbieter: Antiquariat Narrenschiff, Trin, Schweiz
Untertitel: Wie ein Gangsterduo die Schweiz in Schrecken versetzte Untergebiet: Helvetica Abbildungen: Photos Zustand: Neuwertig Seiten: 232 S. Format: 8°. Einband: Gew. Gebiet: Kriminalistik.
Verlag: Orell Fuessli Verlag, 2007
ISBN 10: 3280060958ISBN 13: 9783280060957
Anbieter: Pia Vonarburg, Lenzburg, Schweiz
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Wie neu. Zustand des Schutzumschlags: Wie neu. 1. Auflage. Weisser Pappeinband mit roter Rückenbeschriftung, Gr.8°, Sprache Deutsch, zahlreiche Schwarz- Weiss Abbildungen, Anzahl Seiten 232, Zustand wie neu.
Verlag: Zürich, Orell Füssli, 2007
Anbieter: antiquariat peter petrej - Bibliopolium AG, Zürich, ZH, Schweiz
8°, 232 S., einige Abb. a. Taf., Kart. m. OU, Tadellos. EA. - Deubelbeiss stammte aus einer intakten Arbeiterfamilie und arbeitete in der Zeit des Zweiten Weltkriegs als Mechaniker in der Rüstungsindustrie in Genf. Hier kam er in Kontakt mit der Arbeiterbewegung und dem Marxismus. Er begann mit kleinen Diebstählen, angeblich für den Aufbau eines Kulturtreffs von Deutschschweizern, und wurde zu zwei Jahren Zuchthaus verurteilt. Im Gefängnis lernte er seinen späteren Komplizen Kurt Schürmann (angeblich 2006 verstorben[1]) kennen. Er traf ihn 1950 in Zürich wieder.In der Nacht vom 23. zum 24. Juni 1951 brachen die beiden in ein Zeughaus in Zürich-Höngg ein und stahlen 15 Maschinenpistolen und 9685 Schuss Munition, die sie in Verstecken in Wäldern vergruben. Am Abend des 4. Dezember 1951 entführten sie den Bankier Armin Bannwart vor seinem Wohnhaus, weil sie hofften, er besitze den Tresorschlüssel der Privatbank Winterstein in Zürich, die sie berauben wollten. Der Entführte hatte indes den Schlüssel nicht dabei. Schliesslich brachten die beiden Gangster den Entführten in einem Waldstück in einer Aussengemeinde auf brutale Weise um. Nur wenige Wochen später, in der Nacht vom 24. auf den 25. Januar 1952, versuchten sie die Post Reinach im Kanton Aargau auszurauben. Auch dies misslang, sie wurden beim Schweissen überrascht. Es kam zur grössten Schiesserei der Schweizer Kriminalgeschichte, 108 Projektile zählte die Polizei am Tatort.Die Polizei rief die Bevölkerung mit wiederholten Radiomeldungen zur Mitwirkung bei der Fahndung auf, was weitherum Beunruhigung hervorrief. Am 18. Februar 1953 wurden Deubelbeiss und sein Komplize wegen Mordes, Raubes und anderer Straftaten zu einer lebenslänglichen Zuchthausstrafe verurteilt. Vor Gericht hatte Schürmann behauptet, sie hätten eine revolutionäre Partei aufbauen wollen und ihre Taten aus politischen Gründen begangen.Deubelbeiss kam erst am 1. Juli 1978 frei und lebte danach unter dem Namen Ernst Schmid als unbeachteter Bürger am Rand der Stadt Zürich, in Oerlikon, und arbeitete bei der städtischen Kehrichtverbrennung. Rückfällig wurde er entgegen den Prognosen nicht. 900 gr. Schlagworte: Helvetica - Zürich, Rechtswesen - allgemein.