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ISBN 10: 3777602620ISBN 13: 9783777602622
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: S. Hirzel Verlag., Stuttgart., 1974
ISBN 10: 3777602620ISBN 13: 9783777602622
Anbieter: antiquariat RABENSCHWARZ, Braunschweig, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
OBroschur. Übersetzt von Winfried Petri, mit einem Geleitwort von Helmut Hönl. X, 236 Seiten mit 37 Abbildungen. Guter Zustand. Size: 8°.
Verlag: Hirzel Verlag
ISBN 10: 3777602620ISBN 13: 9783777602622
Anbieter: Buchpark, Trebbin, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. Zustand: Sehr gut - Gepflegter, sauberer Zustand.1974. Innen: Seiten vergilbt. Aus der Auflösung einer renommierten Bibliothek. Kann Stempel beinhalten. | Seiten: 251.
Verlag: Stuttgart : Hirzel, 1974
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Paperback. XV, 236 S. Guter Zustand. Mit Besitzvermerk. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 400.
Verlag: Stuttgart : Hirzel Verlag, 1974
ISBN 10: 3777602620ISBN 13: 9783777602622
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. XV, 236 Seiten mit einem Titelporträt. 21 cm. Guter Zustand. - Ernst Waldfried Josef Wenzel Mach (* 18. Februar 1838 in Chirlitz bei Brünn, Kaisertum Österreich; 19. Februar 1916 in Vaterstetten, Königreich Bayern) war ein österreichischer Physiker, Sinnesphysiologe, Philosoph und Wissenschaftstheoretiker sowie ein Pionier der gerade entstehenden Wissenschaftsgeschichte. Nach Ernst Mach ist die Mach-Zahl benannt, welche die Geschwindigkeit im Verhältnis zur Schallgeschwindigkeit beschreibt. Durch Experimente belegte Mach den zu dieser Zeit noch umstrittenen Doppler-Effekt. Neben Problemen in der Physik und deren Lösungen beschäftigte er sich auch mit Fragen der Philosophie. Er gilt als einer der einflussreichsten Vertreter oder Mitbegründer des Empiriokritizismus. In der Sinnesphysiologie machte er wichtige Experimente zum Gleichgewichtssinn des Menschen, zu Reizschwellen und zu optischen Täuschungen (Machsche Streifen). In der Psychologie wurde er ein Wegbereiter der Gestaltpsychologie bzw. Gestalttheorie. . Rezeption: Ernst Mach wurde sechsmal für den Physik-Nobelpreis und einmal für den Chemie-Nobelpreis nominiert. Die Auseinandersetzung mit Machs Ideen, die zu Anfang des 20. Jahrhunderts populär waren und oft diskutiert wurden, erfolgte in unterschiedlichen Kreisen. Max Planck beispielsweise kritisierte seine evolutionsbiologische Ideenlehre als metaphysische Spekulation. Albert Einstein, der sich ausführlich mit Ernst Mach befasst hat, formulierte 1918 das Machsche Prinzip. Auch Wolfgang Pauli und Werner Heisenberg waren von Mach beeinflusst. Mach wurde von Marxisten wie Lenin studiert, der in seinem Werk Materialismus und Empiriokritizismus die philosophischen Ideen Machs einer fundamentalen Kritik unterzog, indem er u. a. solipsistische Implikationen von Machs Theorie behauptete. Das Buch Lenins ist auch eine Kritik an Alexander Bogdanow, Pawel Juschkewitsch, Wladimir Basarow und Nikolai Walentinow sowie an ihren philosophischen Lehrern Richard Avenarius und Mach, die laut Lenin in ihren Werken versucht hatten, einen verfeinerten Idealismus auszuarbeiten, als Gegengewicht zum dialektischen Materialismus. Lenin gelangt in seinem Buch zu folgenden Schlussfolgerungen gegen den seiner Meinung nach philosophisch-theoretischen Revisionismus von Avenarius und Mach: Eine immer raffiniertere Verfälschung des Marxismus, immer raffiniertere Unterschiebungen von antimaterialistischen Lehren unter den Marxismus das kennzeichnet den modernen Revisionismus sowohl in der politischen Ökonomie als auch in den Fragen der Taktik und in der Philosophie überhaupt." Die ganze Schule von Mach und Avenarius marschiert zum Idealismus." Unsere Machisten stecken alle tief im Idealismus." Man kann nicht umhin, hinter der erkenntnistheoretischen Scholastik des Empiriokritizismus den Parteienkampf in der Philosophie zu sehen, einen Kampf, der in letzter Instanz die Tendenzen und die Ideologie der feindlichen Klassen der modernen Gesellschaft zum Ausdruck bringt." Die objektive, die Klassenrolle des Empiriokritizismus läuft ganz und gar hinaus auf Handlangerdienste für die Fideisten (Reaktionäre, die dem Glauben vor der Wissenschaft den Vorzug geben), in deren Kampf gegen den Materialismus überhaupt und gegen den historischen Materialismus insbesondere." Der philosophische Idealismus ist ein Weg zum Pfaffentum." Die Rezeption von Machs Beiträgen zur Analyse der Empfindungen durch Christian von Ehrenfels führte zur Ausformulierung der Gestalttheorie. Der Wiener Kreis (vormals Ernst-Mach-Gesellschaft) mit u. a. Rudolf Carnap, Kurt Gödel stützte sich neben Ludwig Wittgenstein auch auf Mach. Hermann Bahr popularisierte Mach in seinem Aufsatz Das unrettbare Ich" und auch Literaten wie Hugo von Hofmannsthal, Arthur Schnitzler und Robert Musil der sogar über Mach promovierte sowie Albert Einstein erkannten seine Bedeutung. . . . Aus: wikipedia-Ernst_Mach. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300.
Verlag: Stuttgart : Hirzel, 1974
ISBN 10: 3777602620ISBN 13: 9783777602622
Anbieter: Antiquariat Bläschke, Darmstadt, Deutschland
Buch
Softcover/Paperback. Zustand: Gut. XV, 236 S. : mit 37 Abb. ; 21 cm Mach's Philosophy of Science - Anstreichungen (Bleistift) bis S. 60, sonst einwandfrei; gutes Expl. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Berlin Springer -1940, 1887
Anbieter: Zentralantiquariat Leipzig GmbH, Leipzig, Deutschland
Verbandsmitglied: BOEV
M. zahlr. Taf., Tab. u. Abb. In 31 Bdn. u. 2 Hefte. Einige Jgg. Rücken leicht beschäd. Mehr. St. a. Tit. Kirchner 16154. Nach Jg. 56 H. 2 aufgegangen in: Mathematik u. Naturwissenschaften im Unterricht. - Einzelne Jgg. a. Anfrage. Sprache: Deutsch 0 gr.