Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Gratisversand
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: De Gruyter, 2009
ISBN 10: 3484351187ISBN 13: 9783484351189
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: very good. Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages.
Verlag: Tübingen, Max Niemeyer Verlag, 2009
ISBN 10: 3484351187ISBN 13: 9783484351189
Buch Erstausgabe
230 x 155 mm. Zustand: Gut. 1. Auflage. 375 Seiten Softcover. Original Broschur. Bibliotheksschild auf Vorderdeckel. Kanten und Ecken etwas berieben bzw. bestoßen. Guter Zustand. Bibliotheksexemplar mit den üblichen Bibliotheksstempeln und Einträgen. Sonst innen sauberer, sehr guter Zustand. B13-02-01B|A78 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 560.
Verlag: De Gruyter, 2009
ISBN 10: 3484351187ISBN 13: 9783484351189
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die von Bourdieus Grundlagenwerk Die Regeln der Kunst ausgelöste Debatte um Nutzen und Nachteil der Literatursoziologie hat sich hierzulande meist auf abstrakter Ebene abgespielt. Der Band Mediale Erregungen Autonomie und Aufmerksamkeit im Literatur- und Kulturbetrieb der Gegenwart versammelt Aufsätze, die Einsatzmöglichkeiten der Feldtheorie für die Literaturwissenschaft ausloten. Es handelt sich um theoriegeleitete, textbezogen ausgerichtete Untersuchungen zum gegenwärtigen Literatur- und Kulturbetrieb. Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz führen die Vielschichtigkeit, Bandbreite und Aktualität feldtheoretisch inspirierter Untersuchungen vor Augen und zeigen an Beispielen medialer Kulturvermittlung die Notwendigkeit, die in der postmodernen Literaturwissenschaft kultivierte These Il n'y a pas de hors-texte zu problematisieren. Sie analysieren individuelle Autorenkarrieren, Formen medialer Literaturvermittlung, die Wirkung von Literaturkritik und das Verhältnis von Staatskunst und Autonomie um die Jahrtausendwende.