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Verlag: Chosen Books, 2012
ISBN 10: 0800795164ISBN 13: 9780800795160
Anbieter: Better World Books, Mishawaka, IN, USA
Buch
Zustand: As New. Used book that is in almost brand-new condition.
Verlag: Polity Press, 1992
Anbieter: Anybook.com, Lincoln, Vereinigtes Königreich
Zustand: Good. This is an ex-library book and may have the usual library/used-book markings inside.This book has hardback covers. In good all round condition. No dust jacket. Please note the Image in this listing is a stock photo and may not match the covers of the actual item,700grams, ISBN:
ISBN 10: 3000173269ISBN 13: 9783000173264
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Zustand: good. Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Klett-Cotta / Stuttgart, 1992
ISBN 10: 3608957820ISBN 13: 9783608957822
Anbieter: Antiquariat an der Linie 3, Darmstadt, Deutschland
Buch
8° Broschiert. Broschierter Einband, 21 x 13 cm, geringe Gebrauchsspuren, durchweg sauber und in gutem Zustand. Dietz Bering, Sprachwissenschaftler an der Universität Köln, beschreibt nach einer Einleitung ins Thema in einem historischen sowie in einem systematischen Teil, wie Juden in Deutschland durch Namensmaßnahmen und Gesetzgebungen immer stärker dazu verpflichtet wurden, durch ihre Namen zugleich ihre Konfession mitzuteilen, d. h. bspw. durch das Verbot, christliche Namen anzunehmen. Der Band enthält zudem umfangreiche Anmerkungen sowie ein ausführliches Literatur- und Quellenverzeichnis. Zudem eine Zeittafel und ein Register Stichworte: Antisemitismus in Deutschland, Gesellschaft und Antisemitismus, Deutsche Geschichte, Namensforschung, Sprachwissenschaft 567 S. Deutsch 1100g.
Verlag: GRIN Verlag, 2010
ISBN 10: 3640642899ISBN 13: 9783640642892
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering.
Verlag: Hanse Buchwerkstatt, 2013
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
Buch
Nachdruck der Ausgabe von 1912, 110 S., Okart., Gr.-8*. gut. 35 Sprache: Deutsch.
Verlag: Hanse Buchwerkstatt, 2013
Anbieter: Antiquariat Uwe Berg, Toppenstedt, Deutschland
Buch
Nachdruck der Ausgabe von 1912, 110 S., Okart., Gr.-8*. gut. 35 Sprache: Deutsch.
Verlag: Stuttgart : Klett-Cotta, 1987
ISBN 10: 3608914501ISBN 13: 9783608914504
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 567 S. : 1 Ill. ; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich neben dem Rückenschild lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet. Leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 765.
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Mehr entdecken Hardcover Erstausgabe
Verlag: Hanse Buchwerkstatt, Bremen, 2013
Anbieter: Büchersammelservice Steinecke, Eisenach, EA, Deutschland
Buch Erstausgabe
kartoniert. Zustand: Gut. EA. 110 S. Nachdruck des Originals v. 1912. Nur geringe Gebrauchsspuren. Sehr gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 100.
Verlag: Stuttgart : Klett-Cotta, 1987
ISBN 10: 3608914501ISBN 13: 9783608914504
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. 567 S. Umschlag und Papier etwas nachgedunkelt, sonst gutes und sauberes Exemplar. - INHALT : 1. Einleitung. --- Probleme und Ziele. Der Fall "Isidor" und die Kartographie antisemitisch markierter Namen. --- Methoden und Forschungsstand. --- 2. Historischer Teil. --- Die Emanzipation der Juden und der neue Name als Symbol für den staatsbürgerlichen Qualitätssprung. --- Die Durchführung der Namensannahme nach dem Emanzipationsedikt vom 11. März 1812. --- Der Kampf um "christliche" Vornamen (1816-1841) --- Königliche Namensensibilität, hervorgelockt durch den Juden Markus Lilie aus Gardelegen --- Pläne und ein Gesetz über Markierung durch Vornamen. --- Die versuchte Wiedereinführung der Titulatur "Jude"; der Bedarf an Erkennungskapazität. --- Die offizielle Verkündigung des Verbots "christlicher" Vornamen und die folgende Wirrnis bei den Regierungspräsidenten. --- Das Ringen um die permissive Abschlußordre vom 9. 3. 1841. --- Die geschlossene Liste. Letzte Namensannahmen 1845/46. --- Die Aufhebung jeglicher Beschränkung in Namensfragen (1849) - Die strafrechtliche Freigabe des Wechsels von Vornamen (1855). --- Die Übertragung der Namenänderungskompetenz vom König auf die Regierungspräsidenten (1867) und die grundlegenden Änderungsbestimmungen. --- Die judenfeindlichen Sonderbestimmungen für Namenswechsel bis 1907 und die Änderungsstatistiken bis 1903. --- Keine Namensänderungen mit Rücksicht auf die antisemitische Bewegung (Erlaß vom 12. 3. 1894) - Der Fall "Schmul-Goetze". --- Die Festschreibung der Vornamen durch Straf-androhung bei willkürlichem Wechsel (1898). --- Die Festlegung der Schreibweise der Namen (12. April 1900). --- Der Fall "Schmuhl-Steinhardt" und die Festschreibung des Rassengesichtspunktes bei der Konzentration aller jüdischen Namenänderungsanträge im Ministerium des Innern (1 1900). --- Die Aufhebung des Rechtes auf Namenswechsel anläßlich der Taufe (25. 9.1903). --- Die Versperrung eines Fluchtweges (Adoption) für jüdische Bürger - Die Unterstützung der Verdeutschung polnischer Namen. --- Der Fall "Kohn-Körner" (1913) und die systematische Statistik über die Namensänderungen preußischer Juden von 1900-1913. --- Die Aufweichung des wilhelminischen Namenänderungssystems während des Ersten Weltkrieges und die Demokratisierung am Anfang der Weimarer Republik --- Überblick über die Weimarer Zeit - Ausblick auf das Dritte Reich. --- 3. Systematischer Teil. --- Das Gesamtergebnis der Familien- und Vornamensänderungen als Grundlage für die Erstellung einer Rangtabelle der antisemitischen "Ladung". --- "Cohn" - der Familienname mit der stärksten antisemitischen Ladung. --- Markierungstabelle Familiennamen - Die Interpretation des Gesamtergebnisses. --- "Isidor" - der Vorname mit der stärksten antisemitischen Ladung. --- Markierungstabelle Vornamen - Die Interpretation des Gesamtergebnisses. --- Die Dringlichkeit der Namenänderungswünsche. --- Theoretische Grundlagen der Bedeutsamkeit von Namenpolemiken. --- Zur individual- und sozialpsychologischen Mächtigkeit von Eigennamen. --- Die linguistische Struktur von Namen. --- Der Name als Stigma. --- Allein der Name ist schuld. --- Namensprobleme bei Mischehen. --- Die gesellschaftliche Steuerungsfunktion von Namen: Zugangsrituale. --- Name und Berufsstruktur der Juden. --- Wirtschaftsantisemitismus. --- Jüdische Namen in Zentralbereichen preußischer Identität. --- Jüdische Namen im Agrarbereich. --- Jüdische Namen beim Militär. --- Jüdische Namen während der Grundausbildung. --- Jüdische Namen im Reserveoffizierkorps. // (u.a.) »Mit meinem Hund hab' ich e Zustand im Geschäft! Zuerst hatt' ich einen Kommis, der hieß Katz, natürlich hat der Hund den Katz immer gebissen. Dann hab' ich den Katz entlassen und einen genommen, der hieß Eckstein, da war's noch schlimmer.« Witze wie dieser waren Legion. 1812 hatte das Emanzipationsedikt den Juden die Annahme fester Familiennamen vorgeschrieben - eine Eindeutschung war möglich und erwünscht. Die verachtete Minderheit sollte in der geachteten Mehrheit aufgehen. (Niemand dachte daran, aus der verachteten Minderheit eine geachtete werden zu lassen.) Immer weitere Bevölkerungskreise wehrten sich gegen diese Integration. Entweder man stigmatisierte die Vornamen (berühmtestes Beispiel: der »Isidor«, den Joseph Goebbels dem Berliner Polizeipräsidenten Bernhard Weiß um 1930 immer wieder unterschob); oder man besetzte die gewählten Familiennamen negativ (»Cohn« als Musterbeispiel). Das sind die subtilen Mechanismen des Alltags-Antisemitismus. Ihm dienen die Namen aber nicht nur zur Verächtlichmachung. Er setzt sie auch ein, um vollkommen Assimilierte gleichwohl als Juden erkennbar zu halten. Der historische Teil von Berings Studie verfolgt die Etappen vom Emanzipationsedikt in Preußen 1812 über das Verbot christlicher Vornamen 1836, die zwischenzeitliche Liberalisierung, bis zu den judenfeindlichen Sonderbestimmungen für Namenswechsel von 1894 bis 1913. Die Darstellung der Weimarer Republik und ihrer Praxis und der Ausblick aufs Dritte Reich beschließen den historischen Überblick. ISBN 3608914501 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 764 Originalleinen mit Schutzumschlag.
Verlag: University of Michigan Press, 1993
ISBN 10: 0472104071ISBN 13: 9780472104079
Anbieter: Better World Books, Mishawaka, IN, USA
Buch
Zustand: Very Good. Used book that is in excellent condition. May show signs of wear or have minor defects.
Verlag: Klett-Cotta, Stuttgart, 1987
Anbieter: Antiquariat Rolf Bulang, Dautphetal, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Sehr gut. Schutzumschlag. Erste Ausgabe. 567 S., 2 Blatt. Orig.-Leinenband mit Schutzumschlag. Ein schönes, gut erhaltenes Exemplar in einwandfreiem Zustand.
Verlag: LIT Verlag, 2021
ISBN 10: 3643146779ISBN 13: 9783643146779
Anbieter: AHA-BUCH, Einbeck, Deutschland
Buch
Paperback. Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut SG - leichte Beschädigungen oder Verschmutzungen, ungelesenes Mängelexemplar, gestempelt - Jüdisches Leben in Europa ist wieder bedroht. Neben den spektakulären Gewalttaten nimmt auch der alltägliche Antisemitismus zu. In Europa entsteht ein Klima, in dem die Juden sich nicht mehr sicher fühlen können. Dieses Buch legt differenziert die lange Tradition des europäischen Antisemitismus offen. Es erschien erstmalig 1987 und konnte sich noch nicht mit dem islamischen Antisemitismus beschäftigen.