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Verlag: Oberhausen:, 1953
Anbieter: Antiquariat Ralf Einhorn, Niesky, Deutschland
111 S. m. Abbildungen. Oktav. Kart. - Gleichzeitig Oktoberheft I/II der Zeitschrift "Aus Rübezahls Heimat". .
Verlag: Domino Verlag München (Die goldenen Kinderbuch-Klassiker; 52025 Ein Donino-Buch), 1992
Anbieter: Buchstube Tiffany, Barsbüttel, Deutschland
Gebrauchs- u. Abnutzungsspuren, TB, Softcover, OPBd, leichte Knicke, abgerieben, sonst gut erhalten, 47 S., Illustr., Mit 1 Märchenfigur zum Ausschneiden, 12° Wie Rübezahl einem Bauern Geld lieh, Rübezahl u. der Glashändler. 50 gr.
Verlag: Breslau, Verlag des Buchhändlervereins Rübezahl,, 1927
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch Erstausgabe
Vollständige Ausgabe im originalen Verlagseinband der Zeit: Steifumschlag / Broschur / jKartoneinband im Format 15,5 x 23 cm mit illustriertem Deckeltitel, Schrift: Fraktur. 64 Seiten, mit einem Verzeichnis der bisherigen Vorsitzenden sowie der Mitglieder zur Zeit des 60. Stiftungsfestes und vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, dieses gestiftet von der Papiergroßhandlung Siegbert Peiser zu Breslau. Buchbinderarbeiten: Emil Fischer und Wilhelm Butzbach, Breslau. - Aus dem Inhalt: Vorspruch, von Paul Rohrmann - Geschichte des Rübezahl 1867-1892 und 1892-1927, mit sieben Abbildungen - Totenklage, von Walter Flex - Ehrentafel (Abbildungen) - Unsere Ehrentafel für die Opfer des Weltkrieges - Ein Vorsitzender, von Paul Rohrmann, mit einer Abbildung - Paul Rohrmann, von Konrad Schneider, mit einer Abbildung - An den Rübezahl, von Philipp Schweitzer - Erinnerungen eines dankbaren alten Rübezählers, von Gottlieb Rieger - Unsere Vereinslokale, von Konrad Schneider - Mitgliederverzeichnis - Habent sua fata libelli, von Paul Keller - Aus der Liedermappe des Rübezahl, Lieder von Paul Rohrmann. - Erstausgabe, EA, erste Auflage in sehr guter Erhaltung (ein Band minimal fleckig, sonst gut) - Buchhandel in Schlesien, schlesischer Buchhändler-Verein, schlesischer Buchhandel, deutsches Vereinsleben im frühen 20.Jahrhundert, Buchwesen, illustrierte Bücher Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch.
Verlag: Verlag von W. Düms, Wesel, 1890
Anbieter: Ostritzer Antiquariat, Ostritz, Deutschland
8°. um 1890. 72 S. OHLwd. Mit 3 Farbendruckbildern von W. Schäfer. Einband etwas bestoßen, das farbige Deckelbild nur noch fragmentarisch vorhanden. Seiten durchgängig leicht gebräunt und gering fleckig.
Verlag: Domino Verlag, 1992
Anbieter: Book Broker, Berlin, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Sehr gut. 47 S. Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Unser Produktfoto entspricht dem hier angebotenen Artikel, dieser weist folgende Merkmale auf: Altersentsprechend nachgedunkelte/saubere Seiten in fester Bindung. Leichte Gebrauchsspuren. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.
Verlag: Zuwa, 1975
Anbieter: ABC Versand e.K., Aarbergen, Deutschland
Manuskript / Papierantiquität
Postkarte. Zustand: Gut. Alte Ansichtskarte / Postkarte farbig, Format ca 10,5 x 15 cm, kl. Gebrauchsspuren an Ecken und Kanten, Alter geschätzt, das Alter berücksichtigend in guter Erhaltung. AK141 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 50.
Verlag: Verlag am Grünen Gitter Potsdam
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
1.) Heft Winter 4/1997/1998. Aus dem Inhalt: Unseren Nachbarn zuhören. Wittstock Begegnung mit einer 750jährigen Stadtgeschichte. Die Zeit der großen Stille, Herbst- und Winterwanderungen im Nationalpark Unteres Odertal. Küstrin im November. Rübezahl auf der Spur. Den Geheimnissen alter Seidenfäden auf der Spur. Das Paradies des Hermann Sudermann Schloß und Park Blankensee. Atelierbesuch bei Rainer und Julia Ehrt. 900 Jahre Zisterzienser-Klöster im Land Brandenburg. Brandenburg als Seemacht. Schloß Marquard wartet auf seine Bestimmung. Lauchhammer Brandenburgs älteste Kunstgießerei. Keramik aus Rheinsberg u. a. 2.) Heft Sommer 2/2000. Aus dem Inhalt: So red t der Berliner. Spremberg, Märkische Dichterstraße/Grodk Geburtsort von Erwin Strittmatter. Brandenburger Storchengeschichten. Laubenhäuser im Oder-Weichsel-Gebiet. Wanderdünen an der polnischen Osteseeküste. Schloß Königswusterhausen. Geoforschungszentrum Potsdam Erkundung der Erdkruste des heiligen Landes. Sendestation Königs Wusterhausen. Das neue Center Salzufer. Lausitzring Eröffnung am 20. August. 3.) Heft Herbst 3/2000. Aus dem Inhalt: Preußen 2001 und das Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte. Wasserstadt" Fürstenberg-Himmelfort-Lychen-Gransee-Stechlin und Exkursionen auf dem Wege hin und zurück. Liebenberg und Philipp Eulenburg. Die Salzsäue" von Lüneburg. Krakau Die Stadt der sprechenden Steine Kulturstadt Europas" im Jahre 2000. Albrecht Daniel Thaer und das Dorf Möglin. Das Filmmuseum Berlin. Median Klinik Hoppegarten. Trevira in Guben. 4.) Heft Frühjahr 1/2001. Aus dem Inhalt. Henning von Tresckow zum 100. Geburtstag am 10. Januar 2001. Rathenow Stadt der Optik. Mittelalterliche Feld- und Bruchsteinkirchen des Fläming. Das Dorf Lindow, die Seen und das Ruppiner Land. Schlosshotel Cecilienhof. Das Belvedere auf dem Pfingstberg. Das schöne Görlitz. Spaziergang durch Berlin mit Eduard Gaertner und Ernst Ludwig Kirchner. Preußisches Panoptikum. Revolution von oben Die Preußischen Agrarreformen. Die Berliner Verkehrsprobleme sind älter als das Automobil. Zur Geschichte der Friedrich-Wilhelm-Universität zu Berlin. Die LAUBAG. 5.) Heft Sommer 2/2001. Aus dem Inhalt.: Kyritz, Wusterhausen, Neustadt Das Städtedreieck an Jäglitz und Dosse. Unterwegs zwischen Boitzenburg und Wolfshagen Eine Liebeserklärung an die Uckermark. Zur Geschichte der Friedrich-Wilhelm-Universität zu Berlin II. Folge. Klinik für Tumorbiologie in Freiburg. Europa-Rosarium Sangerhausen Die größte Rosensammlung der Welt. 6.) Heft Herbst 3/2001. Aus dem Inhalt: Die Sängerstadt Finsterwalde und eine Stippvisite im Elbe-Elster-Land. Auf Rollen und Rädern durch das Baruther Urstromtal und den Niederen Fläming. Die Siegessäule bei Hakenberg. Das Kutschenmuseum am Brandenburgischen Haupt- und Landesgestüt. Buckow Refugium in der Märkischen Schweiz. Die Hohe Tatra - Im kleinsten Hochgebirge der Welt Die Neumark Ein Paradies gleich hinter der Grenze. Schloß Paretz und seine Tapeten. Das Jüdische Museum Berlinöffnet seine Pforten. Zur Geschichte der Friedrich-Wilhelm-Universität zu Berlin III. Folge. Autostadt Wolfsburg. Der Jugendstilgarten von Herzberg Saatharin Etwas Besonderes ist gelungen, 64 Seiten/Heft; Format 30,5 x 21 cm; farbig illustrierter Umschlag in Mattglanz. Geklammert. Reich illustriert mit prächtigen Farbfotos, zum Teil doppelseitig und ausklappbar. Neben informativen Beiträgen über Land und Leute, Angaben zu Bahnverbindungen, Anreisekarten, Öffnungszeiten, Termine zu Kulturveranstaltungen u. a.; neuwertig.
Verlag: Loewes Verlag Ferdinand Carl, Stuttgart, 1954
Anbieter: GAENSAN Versandantiquariat, Hemer, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: ausreichend. Planck, Willy (illustrator). 91. Auflage. 8°, 167 S., Halbleinen mit Titeln, Rotkopfschnitt (OK) - vordere Ecke oben etw. gestaucht, ger. bestoßen/beschabt, wohl mindere Papierqualität/daher durchgehende Randbräune, zeittypisch gealtert, altersentsprechender Erhaltungszustand mit Gebrauchs-/Lagerungserscheinungen Gewicht in Gramm: 2000 intern:JoP, Märchen, Sagen, Legenden, Brauchtum, Sitten, Kultur, volkstümlich, Völkerkunde, Volkskunde, Heimatkunde, Landeskunde, Chronik, Archiv, Wissen, Kulturgeschichte, Sittengeschichte.
Verlag: Verlag von W Düms Wesel, 1900
Anbieter: Kunst und Schund, Plauen, Deutschland
Zustand: 4 Einband: Leinen 72 S. Buch leider stärker ramponiert. Farbdrucktafeln fehlen, Einband stark berieben und bestoßen, Bindung locker, Seiten mit Bleistiftgekritzel. o.J. (um 1900) 140 gr.
Verlag: Breslau, Verlag des Buchhändlervereins Rübezahl,, 1927
Anbieter: Galerie für gegenständliche Kunst, Kirchheim unter Teck, Deutschland
Buch Erstausgabe
Vollständige Ausgabe im originalen Verlags-Handeinband der Zeit: dunkelblaues Maroquin-Ganzleder / Leder / GLdr / Ldr im Format 16 x 24 cm mit goldgeprägter Deckelvignette, Deckel-Liniendekoration in Goldprägung ( Vorderdeckel) und Blindprägung (hinterer Deckel), Seidenspiegel-Vorsatz, ledernen Innenfälzen und Ganzgoldschnitt, Schrift: Fraktur. 64 Seiten, mit einem Verzeichnis der bisherigen Vorsitzenden sowie der Mitglieder zur Zeit des 60. Stiftungsfestes und vielen Fotoabbildungen auf Kunstdruckpapier, dieses gestiftet von der Papiergroßhandlung Siegbert Peiser zu Breslau. Buchbinderarbeiten: Emil Fischer und Wilhelm Butzbach, Breslau. - Aus dem Inhalt: Vorspruch, von Paul Rohrmann - Geschichte des Rübezahl 1867-1892 und 1892-1927, mit sieben Abbildungen - Totenklage, von Walter Flex - Ehrentafel (Abbildungen) - Unsere Ehrentafel für die Opfer des Weltkrieges - Ein Vorsitzender, von Paul Rohrmann, mit einer Abbildung - Paul Rohrmann, von Konrad Schneider, mit einer Abbildung - An den Rübezahl, von Philipp Schweitzer - Erinnerungen eines dankbaren alten Rübezählers, von Gottlieb Rieger - Unsere Vereinslokale, von Konrad Schneider - Mitgliederverzeichnis - Habent sua fata libelli, von Paul Keller - Aus der Liedermappe des Rübezahl, Lieder von Paul Rohrmann. - "Warum handgebunden? - Die wesentlichsten Vorzüge des guten Handbandes sind: die einzelnen Druckbögen werden mit der Hand nach dem Schriftspiegel gefalzt. Die Bogenränder werden dadurch zwar ungleich, aber das Satzbild steht gerade. Um infolge der ungleichen Ränder ein späteres zu starkes Beschneiden mit der Maschine zu vermeiden, werden die Bogen einzeln, vorne und unten, mit der Pappschere auf ein Mittelmaß rauh beschnitten. Dadurch wird der Druckrand weitestgehend geschont. Als erste und letzte Lage wird dem Buche zum Schutze eine leere Papierlage hinzugefügt, welche mit einem feinen Leinen- oder echten Japanpapierfalz versehen ist. Geheftet wird der Handband nach sorgfältiger Auswahl des Heftzwirnes auf echten erhabenen oder aufgedrehten flachen Bünden und auf Pergamentriemchen (welche beim Pergamentbande durch den Rücken gezogen werden). Bei Dünndruckpapier werden die Lagen zum Heften leicht vorgeritzt. Ein Einsägen oder gar Einraspeln der Bünde findet nicht statt. Oben wird das Buch beschnitten und erhält nicht nur der Schönheit willen Goldschnitt, sondern diese feine Metallschicht schützt vielmehr die dem Lichte und Staub am meisten ausgesetzte Schnittfläche vor deren schädlichen Einflüssen. Die Deckel werden in einem tiefen Falz angesetzt, mit den Bünden nach außen. Ein Herausreißen aus der Decke ist somit nur unter Zuhilfenahme von Werkzeug möglich. Als Einbandmaterial kommen sumachgares, lichtechtes Saffian, Kalbleder, vereinzelt auch Rindsleder, ferner naturelles und weißes Schweinsleder sowie Kalbspergament zur Verwendung. Ein mit der Hand hergestelltes, dazupassendes Überzugpapier sowie Handvergoldung oder Blinddruck am Rücken ergänzen das Werk nach außen. Ein solcher Einband entspricht allen Anforderungen, die an einen Gebrauchsband gestellt werden können." Aus einem alten Prospekt von Richard Hönn, ehemals Handbinderei des Verlages Albert Langen, Werkstatt für feine Buchbinder- und Lederarbeiten in München, Dienerstrasse 14". - Leder-Vorzugsausgabe in guter Erhaltung; persönliches Exemplar für den Würzburger Buchhändler Otto Tzschaschel anlässlich seiner Ernennung zum Ehrenmitglied, mit handschriftlicher Widmung auf Vorsatz. - Meistereinband, Luxuseinband, Liebhabereinband, deutsche Buchbinderkunst, Kunstbuchbinderrei / Buchbinderei in Schlesien, schlesischer Buchhändler-Verein, schlesischer Buchhandel, Bibliophilie, Einbandkunst, deutsches Vereinsleben im frühen 20.Jahrhundert Versand an Institutionen auch gegen Rechnung Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000.
Verlag: Verlag von W. Düms., Wesel.
Anbieter: Adalbert Gregor Schmidt, Schlaitdorf, Deutschland
Erstausgabe
Goebel, Ferdinand: 1859 bis 1940,(1900) Nr. 1306. -72 Seiten mit 2 Farbdruckbildern von W. Schäfer, Leinen-Einband mit montiertem, farbigem Titelbild, Einband bestoßen, Besitzervermerk und Widmung auf Vorsatz, Papier gebräunt, ansonsten ordentlich erhalten. 18,5 x 12,5 cm.
Verlag: Carl Ueberreuter, 1972, 1972
Anbieter: biblion2, Obersulm, Deutschland
Zustand: Very Good. Zustandsangabe altersgemäß. Sofortversand aus Deutschland. Buch wiegt ueber 1000g. Schnitt verfärbt. 423 Seiten. mit Schutzeinband dieser leicht verfärbt sowie leicht beschädigt.
Verlag: Verlag Carl Überreuter, Wien, 1972
Anbieter: Antiquariat am Soonwald, Sponheim, Deutschland
ISBN 3 8000 2915 4 423 S 24,5x17cm, Oln, geprägter Rücken, illustr. OU, zahlr. Sw-Abbildungen im Text, gutes Exemplar.
Verlag: Verlag Philipp Reclam jun. Leipzig
Anbieter: Agrotinas VersandHandel, Fredersdorf-Vogelsdorf, Deutschland
1.) Die Schöne der Erde. Albanische Märchen und Sagen, Auswahl und Nachwort Gerda Uhlisch. Mit 16 Illustrationen von Jana Moserova, 1. Auflage Reclams Universal-Bibliothek Band 1087, 1985, 302 Seiten, sehr gut erhalten. 2.) Ieperdenwiep Aperdewaap: Niederländische Märchen, Reclams Universal-Bibliothek Band 919, 1982, 86 Seiten, Papier minimal gebräunt, sonst gut erhalten. 3.) Johann Peter Hebel: Schatzkästlein des Rheinischen Hausfreundes, 1. Auflage, Reclams Universal-Bibliothek Band 1176, 1987, 276 Seiten, sehr gut erhalten. 4.) Johann Peter Hebel: Schatzkästlein des Rheinischen Hausfreundes. Neu zusammengestellt von Heide Joran-Nikel. Emil Vollmer Verlag Wiesbaden, ohne Jahr, 188 Seiten, (leicht lichtrandiger)grüner Leinen-Einband, mit Einkleber "Übereicht von der Sparkasse der Stadt Lemgo", gut erhalten. 5.) Und sie lebten glücklich. Griechische Volksmärchen, 1. Auflage, Reclams Universal-Bibliothek Band 601, 1976, 292 Seiten, gut erhalten. 6.) Johann K. A. Musäus: Legenden von Rübezahl, 2. Auflage, Reclams Universal-Bibliothek Band 176, 1979, 165 Seiten, gut erhalten, Anmerkung: Johann Karl August Musäus (1735 bis 1787), weimarischer Pagenhofmeister und Gymnasialprofessor, war der erste bedeutende Märchenerzähler der Deutschen vor den Brüdern Grimm; wie oben beschrieben.
Verlag: Leipzig: Arwed Strauch o.J.
Anbieter: Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, Berlin, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Halbleinen. 483 Seiten. Guter Zustand. Einband mit leichten Gebrauchsspuren. Innen nachgedunkelt und ohne Eintragungen im Text. Ohne Jahr, um 1915. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 830.