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Verlag: De Gruyter, 2002
ISBN 10: 3484371137ISBN 13: 9783484371132
Anbieter: medimops, Berlin, Deutschland
Buch
Befriedigend/Good: Durchschnittlich erhaltenes Buch bzw. Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, aber vollständigen Seiten. / Describes the average WORN book or dust jacket that has all the pages present.
Verlag: Niemeyer, 2002
ISBN 10: 3484371137ISBN 13: 9783484371132
Anbieter: Antiquariat Dorner, Reinheim, Deutschland
Buch
Tübingen, Niemeyer 2002. 106 S., OKart. Sehr gutes Exemplar.
Verlag: Tübingen, Max Niemeyer Verlag, 2002
ISBN 10: 3484371137ISBN 13: 9783484371132
Buch Erstausgabe
22 x 14,5 cm. Zustand: Akzeptabel. 1. Auflage. 106 Seiten Softcover, Broschur mit den üblichen Bibliotheks-Markierungen, Stempeln und Einträgen, innen wie außen, siehe Bilder. Einband knickspurig, angestaubt, Ecken und Kanten stärker berieben und bestoßen. Seiten mit Bleistiftmarkierungen im Text und/oder am Textrand. Etwas gebräunt. - Grundlagen der Medienkommunikation, Band 13. B09-03-01B|A35 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 160.
Verlag: De Gruyter, 2002
ISBN 10: 3484371137ISBN 13: 9783484371132
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Buch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Die mediale Kommunikation wird heute, im sogenannten 'Optischen Zeitalter', nach der 'visuellen Zeitenwende' bzw. im Zeichen der 'Bilderflut', beherrscht von den Text-Bild-Medien (Zeitung, Zeitschrift, Buch, Plakat, Comics und anderen Heftchen) und Bild-Text-Medien (Film, Fernsehen, Videoclip, Internet). Sie haben sich seit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert überall durchgesetzt (pictural turn) und meist eine Leitfunktion übernommen. In ihnen wird zum Teil versucht, neben dem Text eine Bildsprache einzusetzen, die als visual esperanto oder als Anhäufung von 'Visiotypen', d.h. Stereotypen auf der Bildebene Allgemeinverständlichkeit zu garantieren scheint. Wo Inhalte sprachlich nicht befriedigend transportiert werden können, oder wo geglaubt wird, daß sie nicht ankommen, wird versucht, sie grundsätzlich zu visualisieren. Das bedeutet den Übergang von einer weitestgehend schriftorientierten Kultur zu einer Kultur der Bild- bzw. Telepräsenz und der audiovisuellen Diskurse. Sprachliche und visuelle Texte durchdringen sich ebenso wie die Medien sich verflechten. Mit der neuen Bild-Text-Kultur verbinden sich Charakteristika wie Simulation, Interface, Immaterialität, Simultaneität, Flüchtigkeit, Beschleunigung, Auflösung der räumlichen und zeitlichen Dimensionen, Auflösung der Einheit und Kontinuität des normalen Wahrnehmungsraumes, zuletzt Leseverlust, dann Sprachverlust oder gar Sprachlosigkeit. Der Forderung nach einer Dominanz des Bildes steht entgegen eine solche nach der Einführung einer Wissenschaftsdisziplin, der imagin science oder 'Visualistik' bzw. eine Visual Education und Visual Literacy. Ihnen sollen die theoretischen wie analytischen Ausführungen dieses Buches den Weg bereiten helfen.