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Verlag: Luchterhand, Darmstadt - Neuwied, 1996
ISBN 10: 363086936XISBN 13: 9783630869360
Anbieter: Graphem. Kunst- und Buchantiquariat, Berlin, Deutschland
Buch
8°, geb. Pappeinbd. m. OSU., 523 S. - Schutzumschlag leicht bestoßen, sonst gutes Exemplar. Buch.
Verlag: München, Luchterhand Literaturverlag, 1996
ISBN 10: 363086936XISBN 13: 9783630869360
Anbieter: Antiquariat Bookfarm, Löbnitz, Deutschland
Buch
Hardcover. 1.Auflage. Ehem. Bibliotheksexemplar mit Signatur und Stempel. GUTER Zustand, ein paar Gebrauchsspuren. Ex-library with stamp and library-signature. GOOD condition, some traces of use. Ei2773 363086936X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: München, Luchterhand Literaturverlag,, 1996
Anbieter: Antiquariat Langguth - lesenhilft, Köln, Deutschland
Buch Erstausgabe Signiert
523 S., 2 Bll. Erste Ausgabe. Mit einer Signatur des Autors (Schmutzblatt fehlt). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 830 8°. Orig.-Pappband mit Orig.-Umschlag (Umschlag etwas angerändert).
Verlag: GRIN Verlag,, 2001
ISBN 10: 3656060657ISBN 13: 9783656060659
Anbieter: TF-Versandhandel - Preise inkl. MwSt., Tirschenreuth, Deutschland
Buch
21 cm, Taschenbuch, Copyr. 2001, minimale Gebrauchs- u. Lesespuren, sonst wie neu, 93 S., Deutsch 160g.
Verlag: GRIN Verlag, 2011
ISBN 10: 3656060657ISBN 13: 9783656060659
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: Sehr Gut, Universität Salzburg (Institut für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Verwechslung von Symbol mit dem Symbolisierten, Literatur mit Leben. Dies impliziert integral den Diskurs der vorliegenden Arbeit. Sie versucht einerseits die romantische Selbstzerfleischung, paradigmatisch durchexerziert an der Figur Konrad Ezechiel Johanser, deutlich zu machen, zum anderen den absurden, deshalb komischen und in seiner Konsequenz fatalen Versuch dieser Figur zu illustrieren, die Kontingenz der modernen Existenz zu leugnen, um sich noch einmal der Idee der Repräsentation und Präsenz kurz - des ganzen Lebens zu widmen.Konrad Johansers dogmatisch-romantischer Blick auf die Welt des ausgehenden 20. Jahrhunderts und seine Apologetik für verblasste Bilder und dekonstruierte Sehnsüchte, lassen ihn unverhofft zum Reaktionär, zum Gläubigen verbrauchter Illusionen werden, weil er ideengeschichtlich unrevidierbare Tatsachen nicht wahrhaben will. Was Konrad Ezechiel Johanser umtreibt, ist mehr als ein Kokettieren mit der Eschatologie im Anderen, Konrad Johanser verfolgt die Idee der Revision seiner Existenz, dabei behandelt er sein psychisches System wie einen Text.Schließlich möchte ich mich für die Geduld und hilfreichen Ratschläge bei Frau a. o. Uni. Prof. Sigrid Schmid bedanken sowie bei Eva Fischer, die die Niederungen des Manuskripts kennen lernen musste.[.].