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Verlag: Leipzig, F.A. Brockhaus, 1861
Anbieter: Versand-Antiquariat Konrad von Agris e.K., Aachen, Deutschland
Buch
8° Halbleinen. Zustand: Gut. 433 Seiten Seiten altersgemäß angedunkelt und stellenweise stockfleckig - 15. Band, 2. Heft (Seiten 185 bis 433), "mit drei Kupfertafeln" . Als Versandart wählen wir immer eine schnelle Option (in Deutschland Brief oder DHL-Paket, ins Ausland Warenpost oder DHL-Paket). Preis inkl. MwSt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 384.
Verlag: Leipzig F A Brockhaus, 1865
Anbieter: Versandantiquariat Christine Laist, Seeheim-Jugenheim, Deutschland
O-Buchblock ohne Einband in festem Zustand mit Marmorschnitt, Vorsätze in den Ecken wenig leimschattig u. angeschmutzt, wenige Seiten etwas stockfleckig. Stempel a.Titelblatt. XIX. Band: IV, 694 Seiten mit 38 Kupfertafeln, 8°. Die Deutsche Morgenländische Gesellschaft wurde am 2. Oktober 1845 in Leipzig gegründet und ist eine wissenschaftliche Vereinigung deutscher Orientalisten. Ihr Publikationsorgan die "Zeitschrift der Deutschen morgenländischen Gesellschaft" erscheint seit 1847 bis heute. Sie ist das zentrale Publikationsorgan der deutschen Orientalistik, deren Spektrum neben dem Orient / Morgenland, auch den Fernen Osten und Afrika einschließt. Die Artikel und Rezensionen befassen sich mit den entsprechenden Kulturen, ihren Sprachen und ihrer Geschichte. Dieser Band umfasst u. a. folgende Aufsätze: Die Religion u. Sitte der Perser und übrigen Iranier nach den griechischen u. römischen Quellen, von Dr. Rapp; Die phönikische Opfertafel von Marseille nebst dem Bruchstück einer neuentdeckten Opfertafel von Karthago, übersetzt u. erklärt von E. Meier; Nachrichten über die mandäischen oder zabischen Manuscripte der kaiserl. Bibliothek zu Paris u. der Bibliothek des British Museum zu London, von Dr. Euting; Alphabetisches Verzeichnis der Upanishads, von Max Müller; Zur himharischen Alterthumskunde von Dr. E. Osiander, aus seinem Nachlasse herausg. von Prof. Levy; Einige Bemerkungen über die dreisprachige Sardische Inschrift, von Prof. von Ewald; Erklärung der Münzen mit Pehlewi-Legenden, von Dr. Mordtmann; Aus Baki's Diwan. Mitgetheilt von J. Zwiedinek von Südenhorst; Über den Gewinn, den die Geschichtswissenschaft aus dem Studium des religions-gesetzl. (halachischen)Theiles der neuhebräischen Literatur des Mittelalters zu erwarten hat, von Dr. Wiener; Phönikische Analekten: Die Inschriften von Ipsambul, von Dr. Blau; Lettre à Mr. L. Krehl sur quelques monnaies orientales curieuses ou problèmatiques, par Mr. F. Soret; Gauberi's "entdeckte Geheimnisse" eine Quelle für orientalische Sittenschilderung, von Dr. Steinschneider; Über die Unzuverlässigkeit der Pehlewiübersetzung des Zendawesta, von Prof. Dr. Haug; Ein chinesisch-tatarischer Originalbrief, übersetzt u. mit Anmerkungen begleitet von H. Vambéry u. a.
Verlag: Verlag F. A. Brockhaus, 1858
Anbieter: books4less (Versandantiquariat Petra Gros GmbH & Co. KG), Welling, Deutschland
Buch
gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. 136 Seiten; 62 Seiten; 46 Seiten; 89 Seiten; 130 Seiten; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel.); der Buchzustand ist ansonsten ordentlich. Einbandkanten sind leicht bestoßen. Buchrücken beschädigt. Leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 640.