Produktart
Zustand
Einband
Weitere Eigenschaften
Gratisversand
Land des Verkäufers
Verkäuferbewertung
Verlag: Frankfurt am Main ; Olten ; Wien : Büchergilde Gutenberg ohne Jahresangabe, ca. 1982., 1982
ISBN 10: 3763230629ISBN 13: 9783763230624
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 174 (2) Seiten mit einem Titelbild. 18,4 cm. Einbandgestaltung: Hennes Maier. Guter Zustand. Dekoratives Exemplar. Im Kriegswinter 1942/43 lernt der junge Sultanmurat in seinem heimatlichen Ail weit draußen in der Ödnis der kirgisischen Steppe die Härte des Lebens und die Liebe kennen. "Er fuhr hoch, als der Vater ihn an die Schulter tippte und ihm ins Ohr flüsterte: Steh auf, Sultanmurat, wir fahren. Bevor er aufsprang, überflutete ihn für den Bruchteil einer Sekunde eine Woge von Zärtlichkeit und Dankbarkeit dem Vater gegenüber." Für den erst fünfzehnjährigen Sultanmurat soll das tiefe Gefühl der Geborgenheit nicht lange anhalten. Allein und auf sich gestellt muss er im Kriegswinter 1942/43 für seine Familie und seine schwer kranke Mutter sorgen. Fast alle Männer seines Dorfes befinden sich im Krieg, es herrschen Hunger und Kälte im heimatlichen Ail, weit draußen in der öden kirgisischen Steppe. Verzweifelt wartet Sultanmurat auf eine Nachricht vom Vater, während er zusammen mit ein paar anderen Jungen unter schwersten Bedingungen die Aussaat des Sommergetreides vorbereitet, um die Familie vor dem Tod zu bewahren. Ausgehungerte Zugpferde, heruntergekommene Geräte und Pferdediebe erschweren die Arbeit, aber Sultanmurat gibt die Hoffnung nicht auf. Tapf er übernimmt er die Verantwortung, die ihn zum Mann reifen lässt. Und seine Liebe zur schönen, stolzen Myrsagül gibt ihm den Mut, sich den lauernden Gefahren des Krieges zu stellen. "Es geht mir um die Liebe und die Kriegszeit. Der Krieg brandet irgendwo . Und hier, gleich daneben, ist die Liebe die Entdeckung der Welt. Zwischen Krieg und Liebe entstehen zwangsläufig unsichtbare Beziehungen und Brücken." Tschingis Aitmatow. - Tschynggys Aitmatow, russisch * 12. Dezember 1928 in Scheker im Talas-Tal, Kirgisistan; 10. Juni 2008 in Nürnberg) war ein kirgisischer Schriftsteller, der hauptsächlich in russischer Sprache schrieb. Leben: Aitmatow wurde im Norden Kirgisistans nahe der usbekischen Grenze im Dorf Scheker (Gebiet Talas) geboren. Sein Vater war dort Verwaltungsbeamter, seine Mutter Nagima Chasijewna, eine gebürtige Tatarin, war Schauspielerin am örtlichen Theater. In seiner Kindheit zog er, wie damals die meisten Kirgisen, mit seiner Familie und den Tieren des Klans von Weide zu Weide. 1937 wurde sein Vater Torekul Aitmatow während der stalinistischen Säuberungen" wegen bürgerlichem Nationalismus verhaftet und 1938 hingerichtet. Aitmatow begann sein Arbeitsleben mit 14 Jahren als Gehilfe des Sekretärs des Dorfsowjets. Darauf folgten Tätigkeiten als Steuereintreiber, Lagerarbeiter und Maschinistenassistent. Da Kirgisistan zu dieser Zeit zu einer Sowjetrepublik wurde, hatte Aitmatow die Gelegenheit, an der neu eingerichteten russischen Schule in Scheker zu lernen und sich für ein Studium zu qualifizieren. 1946 begann er mit dem Studium der Veterinärmedizin, zunächst an der Technischen Hochschule im nahe gelegenen kasachischen Dschambul, und dann bis 1953 am Kirgisischen Landwirtschaftsinstitut in Frunse. Seine literarische Tätigkeit begann 1951 mit Übersetzungen kirgisischer Prosa ins Russische; er arbeitete jedoch noch bis zum Erscheinen seiner ersten Erzählung am Wissenschaftlichen Forschungsinstitut von Kirgisistan. 1956 begann er mit einem Studium am Maxim-Gorki-Literaturinstitut in Moskau, wo er bis 1958 lebte. 1957 wurde er in den sowjetischen Schriftstellerverband aufgenommen. Danach arbeitet er acht Jahre für die Parteizeitung Prawda. Aitmatow ist Träger verschiedener Preise, unter anderen des Leninpreises 1963, des Staatspreises 1968, 1977, 1983. Ferner wurde er als Nationalschriftsteller Kirgisistans und als Held der sozialistischen Arbeit 1978 ausgezeichnet. Er war Abgeordneter im Obersten Sowjet der UdSSR, Mitglied des ZK der Kommunistischen Partei Kirgisistans sowie Mitglied des Sekretariats der Schriftstellerunion und der Kinematografen-Union. Er war Präsidiumsmitglied des Sowjetischen Solidaritätskomitees mit den Staaten Asiens und Afrikas. Aitmatow war Chefredakteur der Zeitschrift Inostrannaja literatura" (dt. Ausländische Literatur) und Initiator der internationalen Intellektuellenbewegung Issyk-Kul-Forum". Aitmatow 200719881990 war Aitmatow Vorsitzender des kirgisischen Autorenverbandes. In der Zeit der Perestroika war er als parlamentarischer Vertreter (Oberster Sowjet der UdSSR) aktiv, seit Ende 1989 auch als Berater Michail Gorbatschows. 1990 wurde er sowjetischer Botschafter in Luxemburg. Bis März 2008 war er Botschafter für Kirgisistan in Frankreich und den Benelux-Staaten und lebte in Brüssel. Nachdem der an Diabetes erkrankte Aitmatow bei Dreharbeiten im Wolgagebiet im Mai einen Schwächeanfall erlitten hatte, verstarb er am 10. Juni 2008 im Nürnberger Klinikum nach drei Wochen künstlichem Koma an den Folgen einer schweren Lungenentzündung. Werk: Aitmatows erstes und bekanntestes Werk ist die später auch erfolgreich verfilmte Erzählung Dshamilja, eine in Kirgisistan spielende Liebesgeschichte aus dem Sommer des Kriegsjahres 1943. Louis Aragon übersetzte sie ins Französische und würdigte in seinem Vorwort mit den Worten: Ich schwöre es, die schönste Liebesgeschichte der Welt". Hannes Wader ließ sich von ihr zu seinem Lied Am Fluss" inspirieren. In der DDR gehörte es an den Schulen zur Pflichtliteratur. Bereits in den 1970-er Jahren distanzierte er sich vom sozialistischen Realismus, sein Roman Der Richtplatz (auch: Die Richtstatt) gab 1987 wichtige literarische Impulse für die Perestroika. In seinen Erzählungen spielen kirgisische Tradition und Kultur eine tragende Rolle. Den Kontrast zwischen dem harten, mit der Natur verbundenen Leben des ehemaligen Nomadenvolkes und dem Kolchos-Alltag in der Sowjetunion beschreibt Aitmatow gefühlvoll, poetisch und mit erzählerischer Kraft. In seinen neueren Werken kritisiert er konsequent die menschliche Ignoranz und die damit verbundene Zerstörung der Natur. Auf Bitten des Naturschutzbund Deutschland übernahm er die Schirmherrschaft der Vereinigung zum Schutz der Schn.
Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Rowohlt Verlages) Ohne Jahresangabe, Frankfurt am Main, Olten, Wien
ISBN 10: 3763233318ISBN 13: 9783763233311
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Leinen. Zustand: gut. Lizenzausgabe. Geprägter Pappband mit illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag dezent angerändert, berieben und mit einem kleinen Einriss,die Schnitte leicht nachgedunkelt, ansonsten sehr guter Zustand. Es ist die packende Geschichte des Hollywood-Filmzaren Max Britsky. Die Kulisse ist bunt und aufregend geschrieben. Charlie Chaplin, Mary Pickford, Douglas Fairbanks und andere säumen den Aufstieg von Max. Die Traumfabrik mit all ihren Lockungen und Schrecken wird fesselnd vorgeführt. Glanz und Untergang eines Filmmoguls werden als ein spannendes Zeitdrama entwickelt. Howard Melvin Fast (* 11. November 1914 in New York; ? 12. März 2003 in Old Greenwich, Connecticut) war ein US-amerikanischer kommunistischer Schriftsteller. Neben anderen Pseudonymen veröffentlichte Fast seine Werke auch als E. V. Cunningham. (wikipedia) In deutscher Sprache. 496 pages. 8°.
Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Rowohlt Taschenbuch Verlags) Ohne Jahresangabe (1987), Frankfurt am Main, Olten, Wien, 1987
ISBN 10: 376323294XISBN 13: 9783763232949
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Leinen. Zustand: gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter, geprägter Ganzleinenband mit illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag berieben, angerändert und dezent fleckig, der Einband und die Buchschnitte ebenfalls leicht fleckig, ansonsten guter Zustand. Die Farbe Lila (Originaltitel: The Color Purple) ist ein Briefroman der US-amerikanischen Schriftstellerin Alice Walker aus dem Jahr 1982. Das lebensumspannende Melodram spielt in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts im ländlichen Georgia und thematisiert die damalige gesellschaftliche Stellung und die Lebensbedingungen afro-amerikanischer Frauen in den Südstaaten der USA. Dabei behandelt der Roman insbesondere die Themen Inzest, patriarchale Gewalt und lesbische Liebe. Das Werk wurde 1983 mit dem American Book Award sowie dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet und im Jahr 1985 von Regisseur Steven Spielberg mit Whoopi Goldberg in der Hauptrolle verfilmt. Anfang des 20. Jahrhunderts beginnt die vierzehnjährige Celie, Protagonistin und Ich-Erzählerin der Geschichte, Briefe an Gott zu schreiben, da sie sonst niemanden hat, dem sie ihr Leid anvertrauen kann: Da ihre todkranke Mutter den Mann, von dem Celie glaubt, dass er ihr Vater ist, zurückweist, zwängt dieser das Mädchen in die Rolle der Ehefrau und missbraucht sie regelmäßig. Um ihre jüngere Schwester Nettie vor ähnlichen Übergriffen zu schützen, wehrt sie sich nicht gegen die Vergewaltigungen und wird zweimal schwanger. Beide Male gibt ihr Vater die Kinder nach der Geburt weg und lässt Celie im Unklaren über ihr Schicksal. Nach der Verleihung des Pulitzer-Preises wurde Die Farbe Lila zum Bestseller und mit dem Kinostart der gleichnamigen Verfilmung von Stephen Spielberg stieg der Roman sogar auf Platz 1 der Verkaufslisten. Allein von Januar bis April 1986 verkaufte sich das Werk vier Millionen mal. Der Film Die Farbe Lila kam 1985 in die Kinos und erhielt elf Nominierungen für den Oscar, ging bei der Verleihung jedoch leer aus. (wikipedia) In deutscher Sprache. 255 pages. 8°.
Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Verlags Kiepenheuer & Witsch) Ohne Jahresangabe (um 1984), Frankfurt am Main, Olten, Wien, 1984
ISBN 10: 3763231358ISBN 13: 9783763231355
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Leinen. Zustand: gut. Lizenzausgabe. Geprägter Ganzleinenband mit illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag leicht berieben, angerändert und fleckig, Kopfschnitt mit kleinem Fleck und Bereibung, die Seiten ebd. mit leichtem Knick, ansonsten guter Zustand. Breyten Breytenbach (* 16. September 1939 in Bonnievale, Südafrika) ist ein Schriftsteller, Maler und Anti-Apartheid-Aktivist. Breyten Breytenbach gilt seit den 1960er Jahren als einer der bedeutendsten Lyriker Südafrikas und ist seit 1982 französischer Staatsbürger. Er ist Ritter der Ehrenlegion und hat mehrfach den wichtigsten Literaturpreis seiner südafrikanischen Heimat erhalten. In seinen literarischen Werken, die in Übersetzungen weltweit vorliegen, engagiert er sich gegen Rassismus und für die soziale Integration und Verständigung der Menschen. (wikipedia) In deutscher Sprache. 565 pages. 8°.
Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Verlags Klaus G. Renner) Ohne Jahresangabe (1987), Frankfurt am Main, Olten, Wien, 1987
ISBN 10: 3763232850ISBN 13: 9783763232857
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Pappe. Zustand: gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter, illustrierter Pappeinband in gutem bis sehr gutem Erhaltungszustand. "»Unter Kollegen benimmt man sich nicht so unsolidarisch«, sagte Pinocchio. ?>Was heißt hier Kollegen! Jeder gehört an seinen Platz<<, fauchte der Wolf. »Du solltest wissen, daß in einem Märchen jede Figur ihre Aufgabe hat und daß man daher nicht einfach die Rollen tauschen und die Figuren oder die Aufgaben ändern kann.« »Wenn du mich als Pinocchio in das Märchen läßt, schwöre ich dir, kein Komma zu ändern«" (Verlagstext) Luigi Malerba (* 11. November 1927 in Berceto, Provinz Parma; ? 8. Mai 2008 in Rom; eigentlich Luigi Bonardi) war ein italienischer Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor und Verfasser von Erzählungen, Romanen, Hör- und Fernsehspielen. Malerba erlangte den Laureat in Rechtswissenschaften und betrieb jahrelang eine Werbeagentur. Gemeinsam mit Umberto Eco und anderen gründete er die der italienischen Neoavanguardia zugerechnete Literatenvereinigung Gruppo 63 und lebte in Rom und Orvieto. Er begann als Drehbuchautor und wandte sich früh vom italienischen Neorealismo ab. In seinen Novellen und Romanen entwickelte er einen satirisch-grotesken Stil, der mit Erzählstrukturen spielt. Seine Texte leisten dabei häufig eine Analyse des Zusammenspiels aus Macht und Korruption. Weitere Themengebiete waren die Spielarten des Katholizismus und der Blick hinter die Spiegel von ?Sein und Schein? Seine Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt und weltweit rezipiert. Als Koregisseur verantwortete er einen Spiel- und einen Dokumentarfilm nach eigenem Drehbuch. (Wikipedia) In deutscher Sprache. Ohne Seitenzählung (44) pages. 8° (140 x 193mm).
Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Suhrkamp Verlags) Ohne Jahresangabe [1983], Frankfurt am Main, Olten, Wien, 1983
ISBN 10: 3763228233ISBN 13: 9783763228232
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Leinen. Zustand: gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter Ganzleineneinband mit farbig geprägtem Rücken- und Deckeltitel, farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Der Umschlag nachgedunkelt und partiell kantenberieben, Schnitte und Papier nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Bertolt Brechts Gedichte über die Liebe stammen aus allen Zeiten seines Lebens: die ersten schrieb der noch unbekannte Augsburger Schüler, die letzten der schon weltbekannte Dramatiker und Berliner Theaterleiter. Das Thema der Liebe zu einem Menschen wiederholt sich in gleicher Beständigkeit wie das Thema der Liebe zu den Menschen, die aufgerufen sind, ihren Planeten bewohnbar einzurichten. Beide Themen bedingen sich, regen sich an, schöpfen eins aus dem anderen. Der Mikrokosmos der individuellen Liebe beflügelt den Anspruch, auch in der "großen Welt" unter menschlichen Bedingungen Freundlichkeit und Frieden, Bewegung und Produktivität, Schönheit und Würde in das Zusammenleben der Menschen zu bringen. Denn ohne solche Tugenden der Verhältnisse leidet auch die Liebe zu einem Menschen. In den "finsteren Zeiten" wird sie zur Beziehung, die sich über Bezahlung und Ausbeutung reguliert, als "Ware" Liebe, gleich ob in Form der Prostitution oder in Form der bürgerlichen Ehe. Brecht spannt das Thema weit. In seinem Nachlaß breitet sich größere Fülle aus, als bisherige Gedichtausgaben vermuten ließen." (Verlagstext) Bertolt Brecht (auch Bert Brecht; * 10. Februar 1898 als Eugen Berthold Friedrich Brecht in Augsburg; gestorben 14. August 1956 in Ost-Berlin) war ein einflussreicher deutscher Dramatiker, Librettist und Lyriker des 20. Jahrhunderts. Seine Werke werden weltweit aufgeführt. Brecht hat das epische Theater beziehungsweise "dialektische Theater" begründet und umgesetzt. Zu seinen bekanntesten Stücken zählen Die Dreigroschenoper, Mutter Courage und ihre Kinder sowie das kapitalismuskritische Werk Die heilige Johanna der Schlachthöfe. Brecht zählt zu den bedeutendsten deutschen Dichtern des 20. Jahrhunderts. Seine Lyrik umfasst nahezu alle Gattungen wie Formen und oszilliert zwischen Politik und Subjektivität, worin er die Integrität des Subjekts nach der Metaphysik in den Massengesellschaften der Moderne behauptet. Mit seinem ersten Gedichtband Hauspostille erneuerte er die Balladendichtung durch den Gebrauch von Bänkelsang und Couplet grundlegend. In seinem Exilwerk Svendborger Gedichte befreite er den Volkston von Mystifizierungen wie Epigonalität, indem er das Kinderlied für das Volkslied neu erschloss, und erweiterte die Ballade durch epische Elemente zum Erzählgedicht. In den Buckower Elegien, bestehend aus Naturgedichten und Alltagsbeobachtungen, verschaffte er schließlich der Utopie im elegischen Augenblick Raum. Unter seinen bekannten Gedichten sind zahlreiche Songs aus seinen Stücken sowie Gelegenheitsdichtung, Protest- und Kampflieder. Die Kalendergeschichten, besonders die Erzählung Der Augsburger Kreidekreis und die Geschichten vom Herrn Keuner, verschafften dem Dramatiker und Lyriker Brecht auch als Erzähler von Kurzprosa breite Anerkennung. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 239, (9) pages. 8° (144 x 200mm).
Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz der C. H. Beck'schen Verlagsbuchhandlung (Oskar Beck)) Ohne Jahresangabe [1985], Frankfurt am Main, Olten, Wien, 1985
ISBN 10: 3763229922ISBN 13: 9783763229925
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Hardcover/gebunden. Zustand: gut. Lizenzausgabe. Folienkaschierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel. Schnitte und Papier nachgedunkelt, Exlibris-Stempel auf Titelblatt, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Das vorliegende Buch bietet eine Zwischenbilanz meiner Lehr- und Forschungstätigkeit über das hohe Mittelalter. Es ist kein Handbuch und ebensowenig ein Literaturbericht. Es soll ein Lesebuch sein. Es soll möglichst anschaulich und aspektreich eine faszinierende Epoche der deutschen Geschichte in ihren europäischen Zusammenhängen schildern und zur weiteren Beschäftigung mit dem nachdenkenswerten Geschehen dieses großen Zeitraums Hinweise geben." (Aus dem Vorwort) Alfred Haverkamp (* 16. Mai 1937 in Holdorf; gestorben 16. Mai 2021 in Trier) war ein deutscher Historiker mit Schwerpunkt in mittelalterlicher Geschichte. Er lehrte von 1970 bis 2005 als ordentlicher Professor für Mittelalterliche Geschichte an der Universität Trier. Er trat mit grundlegenden Studien zur Sozial- und Verfassungsgeschichte Deutschlands und Italiens unter europäischer Perspektive hervor. Verdienste in der Fachwelt erwarb er sich auch mit seinen Arbeiten zur Geschichte der Juden im Mittelalter und der deutsch-jüdischen Aussöhnung. Der Sohn eines Landwirts und Kaufmanns wurde 1937 als drittes von insgesamt sieben Kindern im oldenburgischen Holdorf geboren. Von Ostern 1948 bis Ostern 1957 besuchte er das Gymnasium Antonianum in Vechta. Dort legte er 1956 das Abitur ab. Ab 1957 studierte er die Fächer Geschichte, Germanistik, Philosophie und Pädagogik an den Universitäten Münster, Würzburg und München. Seine Promotion erfolgte im Jahr 1964 in München mit einer von Karl Bosl angeregten und betreuten Arbeit über das Thema Die Regalien-, Schutz- und Steuerpolitik in Italien unter Friedrich Barbarossa bis zur Entstehung des Lombardenbundes. In den Jahren 1964 bis 1965 war er als Archivreferendar am Bayerischen Hauptstaatsarchiv München tätig. Von 1965 bis 1969 war er wissenschaftlicher Assistent von Friedrich Prinz an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Dort schloss er seine Habilitation über das Thema Herrschaftsformen der Frühstaufer in Reichsitalien im Jahr 1969 ab. Forschungsschwerpunkte Haverkamps waren die Verfassungs- und Sozialgeschichte, deutsche und italienische Geschichte im Mittelalter sowie die Geschichte der Juden im Mittelalter und der frühen Neuzeit. Er war Herausgeber der Bände 1, 2, 5, 6 und 8 der 10. Auflage des Gebhardt. Handbuch der deutschen Geschichte; den ersten (gemeinsam mit Friedrich Prinz) und den fünften Band über das 12. Jahrhundert verfasste er selbst. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 356, (4) pages. Groß 8° (145 x 228mm).
Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Hoffmann und Campe Verlags) Ohne Jahresangabe (1988), Frankfurt am Main, Olten, Wien, 1988
ISBN 10: 3763234608ISBN 13: 9783763234608
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Leinen. Zustand: gut. Erste Aufl./ Lizenzausgabe. Fadengehefteter, geprägter Ganzleineneinband mit illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag etwas knickig bzw. randknickig und ebd. leicht berieben, Schnitte und Papier etwas nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Johannes Bückler (frz. Jean Buckler, genannt Schinnerhannes oder Schinderhannes; * vermutlich Herbst 1779 in Miehlen (oder Weidenbach) bei Nastätten im Taunus ? über das Geburtsdatum gab es unterschiedliche Auffassungen, so wurde bislang vermutet, dass er z. B. 1777 oder 1783 geboren sein könnte; ? 21. November 1803 in Mainz) war ein deutscher Räuber, dem heute mindestens 211 Straftaten, zumeist Diebstähle, Erpressungen und Raubüberfälle, nachgewiesen werden können. Die Gesamtzahl seiner Mittäter betrug 94. Der Name Schinderhannes verweist auf die Tätigkeit des jungen Bückler, der bei zwei Abdeckern, die mancherorts auch Schinder genannt werden, als Lehrjunge gearbeitet und dort den Rufnamen erhalten hatte; so seine Aussage im späteren Ermittlungsverfahren 1802/03. Auch seine Vorfahren väterlicherseits waren seit Generationen Schinder gewesen. Die Legendenbildung begann schon vor der Hinrichtung selbst. Bereits kurz nach seiner Inhaftierung 1802 kamen zwei angeblich authentische (in Wahrheit jedoch fast vollständig erfundene) Biographien über den Räuber auf den Markt. Diese wie auch zahlreiche in den Folgejahren erschienenen, weitgehend auf Fiktion beruhenden Berichte zeichneten ein überhöhtes Bild des Delinquenten und begründeten auch seinen Ruf eines Robin Hood vom Hunsrück. Die literarisch bekannteste Darstellung als edler Räuber bot dann aber erst Carl Zuckmayers Schinderhannes (1927). Auch gilt heute als gesichert, dass der Schinderhannes sich weder auf ?den Krieg gegen Reiche, Juden und Franzosen (?Koalitionskriege)? beschränkte noch ein Wohltäter der Armen war. Obwohl ihn viele Personen vor Verfolgung schützten, war sein Bild selbst bei der ärmsten Bevölkerung fast ausschließlich negativ geprägt. So ist auch heute noch der Name Schinderhannes bei den Nachfahren der vor fast 200 Jahren ausgewanderten Hunsrücker und Hessen ausschließlich negativ besetzt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 250 pages. 8° (128 x 205mm).
Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Rowohlt Verlags) Ohne Jahresangabe (1985), Frankfurt am Main, Olten, Wien, 1985
ISBN 10: 3763231587ISBN 13: 9783763231584
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Leinen. Zustand: gut. Lizenzausgabe. Ganzleineneinband mit geprägtem Rückentitel und fotografisch gestaltetem Schutzumschlag. Der Umschlag nachgedunkelt, etwas (rand-) berieben und leicht fleckig, Schnitte und Papier nachgedunkelt, die Schnitte auch leicht berieben und teils fleckig (Kopfschnitt), der Rückentitel etwas berieben, einzelne Seiten mit winziger Randbereibung oder kleinem Knickchen einer Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Für den, der sich dem Sprachstrom dieses Ausdruckswütigen anvertraut, ergibt sich aus den Briefen an die Zeitgenossen die nie geschriebene Autobiographie Hemingways; und zugleich die repräsentative Autobiographie eines sehr sterblichen Männertyps; militant und verletzlich, extrem selbstbestimmt und tyrannisch abhängig. Keiner weiß über den geschmähten, geliebten Mythos Hemingway so Aufschlußreiches mitzuteilen wie Ernest Hemingway selbst." (Verlagstext Rowohlt) Ernest Miller Hemingway (* 21. Juli 1899 in Oak Park, Illinois; ? 2. Juli 1961 in Ketchum, Idaho) war einer der erfolgreichsten und bekanntesten US-amerikanischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. 1953 erhielt er den Pulitzer-Preis für seine Novelle Der alte Mann und das Meer und 1954 den Literaturnobelpreis. Hemingway betätigte sich nicht nur als Schriftsteller, sondern war auch Reporter und Kriegsberichterstatter, zugleich Abenteurer, Hochseefischer und Großwildjäger, was sich in seinem Werk niederschlägt. Von 1921 bis 1927 war er in Paris für den Toronto Star und andere Magazine als Europa-Korrespondent tätig. In dieser Zeit lernte er auch weitere wichtige Vertreter der Moderne kennen, wie etwa Gertrude Stein, James Joyce, Ezra Pound, T. S. Eliot und F. Scott Fitzgerald. Mit letzterem verband Hemingway eine sehr enge Freundschaft. Hemingway verlieh dem Lebensüberdruss der Lost Generation einen Ausdruck. Unter dem Vorbild von Mark Twain und Gertrude Stein entwickelte er einen ?modernen Klassizismus?, dessen Markenzeichen eine besondere Kargheit des Stils ist. Hemingways Erzählverhalten ist lapidar. Er selbst begründete seinen Stil mit der sogenannten Eisberg-Theorie. Ernest Hemingway ist Autor einer großen Reihe an Klassikern der modernen amerikanischen Literatur. Dazu zählen etwa die Romane Fiesta, In einem andern Land und Wem die Stunde schlägt, die Novelle Der alte Mann und das Meer und Kurzgeschichten wie Das Ende von Etwas, Katze im Regen, Ein sauberes, gut beleuchtetes Café oder Schnee auf dem Kilimandscharo. Hemingway schrieb auch Non-fiction-Bücher, darunter den Jagdbericht Die grünen Hügel Afrikas, einen Essay über den Stierkampf (Tod am Nachmittag) oder Paris ? Ein Fest fürs Leben, eine Erinnerung an seine Zeit in Paris, die 1964 postum erschien. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 638, (4) pages. 8° (125 x 195mm).
Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Kiepenheuer & Witsch Verlags) Ohne Jahresangabe (1988), Frankfurt am Main, Olten, Wien, 1988
ISBN 10: 3763233865ISBN 13: 9783763233861
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Leinen. Zustand: gut. Lizenzausgabe. Großformatiger, fadengehefteter und geprägter Ganzleineneinband mit farbigen Vorsätzen und Schutzumschlag. Der Umschlag etwas nachgedunkelt, dezent berieben und auf der Rückseite mit einem Randknick, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Der Bauer Konrad Nußbaumer aus dem Dorf Langenegg im Westen Österreichs, in Vorarlberg, ist Besitzer von drei Kühen und einer Kamera, die er 1934 bei einem Preisausschreiben gewonnen hat. Mit der Kamera photographierte er in den 30er und 40er Jahren die Menschen in seinem Dorf bei der Arbeit, an den Festen des Jahres, bei Taufe, Hochzeit und Beerdigung. Die Bilder erinnem in der Qualität an den großen deutschen Photographen August Sander. Die meisten Personen, die der heute 83jährige Konrad Nußbaumer auf seinen Photographien abgebildet hat, sind schon gestorben. Mit jedem von ihnen stirbt auch ein Stück der dörflichen Welt mit ihrer eigenen Kultur. Hans Weiss hat diese Welt in neun dokumentarischen Geschichten festgehalten: - Ein Bauer erzählt, wie sich das Dorf und die Arbeit in den letzten fünfzig Jahren verändert hat. - Eine 92jährige Dorfbewohnerin stellte ihr Tagebuch zur Verfügung, das sie während ihrer Zeit als Dienstmädchen in Schweizer Grand-Hotels, als Arbeiterin, als Gemeindesekretärin und als kurzzeitige Bürgermeisterin geführt hat. - Ein Pole aus Galizien erzählt, warum er heute Bauer in Langenegg ist. - Arme Leute im Dorf schildern, was Armut im Dorf bedeutet. - Eine Frau berichtet von ihrer Hochzeit, vom Kinderkriegen, vom Essen und von der Mühsal und Plage der Arbeit; sie erzählt davon, was es bedeutet, Frau zu sein im Dorf. - Die Tochter vom ??Hirschenwirt<< erinnert sich an ihren Vater, der in Langenegg Theaterleiter war und dessen Leidenschaft Handelsreisen waren. - Weitere Geschichten berichten von Glaube und Aberglaube, von der Schule, vom Leben auf der Alpe." (Verlagstext) In deutscher Sprache. 160 pages. 4° (224 x 285mm).
Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Artemis Verlags) Ohne Jahresangabe [1985], Frankfurt am Main, Olten, Wien, 1985
ISBN 10: 3763231110ISBN 13: 9783763231119
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Leinen. Zustand: gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter grauer Ganzleineneinband mit geprägtem grau hinterlegtem Rückentitel, grauen Vorsätzen und Schutzumschlag in gutem bis sehr gutem Erhaltungszustand. Gaius Sallustius Crispus (deutsch Sallust; * 1. Oktober 86 v. Chr. in Amiternum; gestorben 13. Mai 35 oder 34 v. Chr. in Rom) war ein römischer Geschichtsschreiber und Politiker. Sallust kam aus gutem Hause aus italischem Munizipaladel mit Ritterzensus und genoss eine solide Ausbildung. Bereits als junger Mann ging er nach Rom, um sich zu bilden und eine politische Laufbahn einzuschlagen. Über seine frühen Erfahrungen dort gibt Sallust im Proömium der Coniuratio Catilinae Auskunft: Wie die meisten zog es ihn in die Politik, wo er nach eigenem Bekennen mit vielen abstoßenden Dingen konfrontiert wurde: "Denn anstelle von Anstand, Zurückhaltung und Tüchtigkeiten herrschten Dreistigkeit, Bestechung und Geiz vor. Und obwohl mein Sinn, solche schlechten Machenschaften nicht gewohnt, diese verabscheute, wurde mein noch zartes Alter, verdorben von Ehrgeiz, inmitten solch großer Laster festgehalten." - Sallust, Catilina, 3,3-4 Fraglich bleibt natürlich, welcher Wahrheitsgehalt derartigen Aussagen beizumessen ist, gerade unter Berücksichtigung seines weiteren Lebenslaufes: Im Jahr 55 oder 54 v. Chr. bekleidete er die Quästur und wurde anschließend, wie üblich, in den Senat aufgenommen. 52 v. Chr. wurde er zum Volkstribun gewählt und trat als Parteigänger Caesars gegen Cicero in Erscheinung. Sallust war als popularer Politiker ein erklärter Gegner der Optimaten, was seine Darstellung der Ereignisse erheblich beeinflusst. Nach seinem Rückzug aus der Politik widmete sich Sallust der Geschichtsschreibung und führte sie im Lateinischen zu ihrem ersten Höhepunkt. An griechische Traditionen anknüpfend sah er die Geschichtsschreibung als Kunstwerk an. Für ihn war die chronologische Darstellung unwichtig, die annalistische Geschichtsschreibung beachtete er ebenso wenig wie sein griechisches Vorbild, denn Korrektheit war für ihn von größtem Belang. Er wollte die Ereignisse genauestens protokollieren, damit spätere Politiker daraus lernen könnten. Sein Augenmerk lag wie bei den meisten römischen Geschichtsschreibern auf Spannung und kunstvoller Gestaltung der Werke. Sein Vorbild war der griechische Geschichtsschreiber Thukydides, dessen pessimistisches Menschenbild er teilte, der ihm aber in Hinblick auf Genauigkeit und intellektuelle Durchdringung des Materials deutlich überlegen war. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 247, (1) pages. Klein 8° (110 x 172mm).
Mehr Angebote von anderen Verkäufern bei ZVAB
Gebraucht ab EUR 9,95
Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Verlags Huber & Co., Frauenfeld) Ohne Jahresangabe (1982), Frankfurt am Main, Olten, Wien, 1982
ISBN 10: 3763226982ISBN 13: 9783763226986
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Pappe. Zustand: gut. Lizenzausgabe. Großformatiger, fadengehefteter und illustrierter Pappeinband. Der Einband leicht fleckig, die obere Kante des Hinterdeckels an einer Stelle bestoßen, das Vorsatzblatt mit leichtem Randknick, ansonsten guter Erhaltungszustand. Inhalt: Peter Härtling: Eine kurze Vorrede für Euch. Hugo Loetscher: Die Kopfkissen-Gans. Paul Scheerbart: Die angeführte Hexe. Winfried Bruckner: Die drei Pinsel. Lisa Wenger: Als das Hühnchen zur Schule sollte. Manfred Kyber: Das Pantoffelmännchen. Herbert Heckmann: Löffelchen und das Fahrrad. Günter Herburger: Birne und die Vögel. Karin Struck, Das weiße Pferd. Peter Hacks: Geschichte vom eingebildeten Zwerg. Jakob Wassermann: Das Märchen vom kleinen Bräutigam. Reiner Kunze: Der Löwe Leopold. Christa Reinig: Hantipanti und die Mengenlehre. Richard Dehmel: Das Löwenherz. Werner Bergengruen: Wie Zwieselchen den Osterhasen zum ersten Mal rettete. Robert Musil: Herr Piff, Herr Paff, Herr Puff. Robert Walser: Der Mann mit dem Kürbiskopf. Erika Burkart: Vergeßt die Zauberdinge nie. Kurt Schwitters: Der Hahnepeter. Günter Kunert: Neues Märchen vom alten Flaschengeist. Ina Seidel: Die Haulemännerchen. Rolf Haufs: Herr Pock, ein Teppich, deutscher Kohl und die lieben Nachbarn. Bert Brecht: Märchen. Hans Fallada: Geschichte vom Nuschelpeter. Luise Rinser: Die Nacht der Tiere. Liselotte Welskopf-Henrich: Hanta. Franz Hohler: Die Kleider des Herrn Zogg. Barbara Frischmuth: Die Geschichte von der linken Hand. Mario Grasso (* 12. September 1941 in Mailand) ist ein Schweizer Illustrator, Designer und Autor. Er besitzt auch die italienische Staatsbürgerschaft. Grasso arbeitet als Illustrator, vornehmlich für Bilder- und Kinderbücher. Prägend für Mario Grassos späteren Illustrationsstil sind frühkindliche Förderung durch die Mutter und Großmutter, Einflüsse des Rudolf Steiner-Kindergartens und der Montessori-Schule in Mailand. Einen wichtigen Einfluss gewinnen die heiteren und zugleich charaktervoll gezeichneten Bildgeschichten des Zeichners Antonio Rubino im Corriere dei piccoli, der Kinderbeilage der bekannten italienischen Tageszeitung Corriere della Sera. Hier gewinnt er Anregungen für sein späteres Gesamtschaffen, wo er Unterhaltsames mit Spielerischem verbindet. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 190 pages. 4° (218 x 280mm).
Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Sauerländer Verlags, Aarau) Ohne Jahresangabe (1985), Frankfurt am Main, Olten, Wien, 1985
ISBN 10: 3763230300ISBN 13: 9783763230303
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Hardcover/gebunden. Zustand: gut. Lizenzausgabe. Großformatiger fadengehefteter illustrierter und glanzfolienkaschierter Pappeinband. Der Einband leicht berieben, etwas nachgedunkelt bzw. streifig, die Rückenränder und Ecken dezent bestoßen, der Vorsatz mit Knick der unteren Ecke, ansonsten guter Erhaltungszustand. "In einer poetisch gefassten Parabel beschreibt der Autor, was Freiheit, Gefangenschaft, Abenteuer und Hoffnung bedeuten. Das Große Graue kehrt in die Scheingeborgenheit der Kaninchenfabrik zurück, weil es nie gelernt hat, in der Freiheit Erfahrungen zu machen. Das Kleine Braune zieht Unsicherheit, Abenteuer und Gefahren einer scheinbaren Sicherheit vor." (Verlagstext) Jörg Müller (* 11. Oktober 1942 in Lausanne) ist ein Schweizer Illustrator. Jörg Müller wuchs in Küsnacht bei Zürich auf und arbeitete nach der Ausbildung an der Bieler Kunstgewerbeschule. Er lebt heute in Biel und in Frankreich. Seine erste Bildmappe Alle Jahre wieder saust der Presslufthammer nieder machte Jörg Müller auf Anhieb bekannt und brachte ihm den Deutschen Jugendbuchpreis ein. Viele andere Bilderbücher folgten, einige davon wurden verfilmt. Die meisten seiner Werke, an denen er zum Teil über Jahre hinweg arbeitet, entstanden in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Schriftsteller Jörg Steiner. Jörg Steiner (* 26. Oktober 1930 in Biel/Bienne; ? 20. Januar 2013 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller. Jörg Steiner -Sohn eines Tiefbautechnikers- besuchte nach einer abgebrochenen Drogistenlehre das Oberseminar in Bern. Nach dem Lehrabschluss war er zuerst als Lehrer in einem Heim für Schwererziehbare in Aarwangen und anschliessend bis 1971 als Volksschullehrer in Biel/Bienne und Nidau tätig. Seine Arbeit unterbrach Steiner mehrmals für längere Reisen und Aufenthalte im Ausland, u. a. in Frankreich, Spanien, USA und Ostafrika. 1971/1972 war er Stipendiat am Basler Theater. Von 1972 bis 1978 war Steiner Stadtrat in Biel, wo er auch lebte. Steiner beschreibt in seinen Werken -ausgehend von persönlichen Erfahrungen während seiner Jugend und seiner Zeit als Lehrer- häufig die Problematik gesellschaftlicher Aussenseiter. Einem breiten Publikum ist er bekannt geworden durch die Zusammenarbeit mit dem Illustrator Jörg Müller bei einer Reihe von Bilderbüchern. (Wikipedia) In deutscher Sprache. Ohne Seitenzählung (32) pages. 4° (245 x 320mm).
Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Hoch-Verlags) Ohne Jahresangabe [1988], Frankfurt am Main, Olten, Wien, 1988
ISBN 10: 3763233830ISBN 13: 9783763233830
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Hardcover/gebunden. Zustand: gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter illustrierter und folienkaschierter Pappeinband mit Rücken- und Deckeltitel. Der Einband leicht berieben, der Deckelbezug an den Rückenrändern mit Abrieben, ansonsten guter Erhaltungszustand. Inhalt: E. T. A. Hoffmann: Nußknacker und Mausekönig / Alexander Puschkin: Die Zarin und die sieben Krieger / Miguel de Cervantes: Die vornehme Scheuermagd / Guy de Maupassant: Das Abenteuer des Walter Schnaffs / Hans-Christian Andersen: Des Kaisers neue Kleider. Gennadi Konstantinowitsch Spirin (* 25. Dezember 1948 in Orechowo-Sujewo, Oblast Moskau) ist ein russischer Illustrator, der sich auf Kinderbücher spezialisiert hat. Gennadi Spirin besuchte die Surikow-Kunstschule und studierte später an der Kunstakademie in Moskau. Er zog nach dem Ende der Sowjetunion nach Deutschland und wenig später (1991) weiter in die USA nach Princeton, New Jersey, wo er heute mit seiner Familie, einer Frau und drei Kindern, lebt. Spirin illustriert Kinderbücher seit dem Jahr 1979. Mittlerweile hat er in der Szene der Illustratoren einen hohen Rang inne. Seine detailreich gezeichneten, an das Mittelalter erinnernden Miniaturen werden in weiten Teilen der Welt ausgestellt und wurden ebenso mehrfach prämiert. Der Maler gilt unter seinesgleichen als einer der Besten dieser Kunst. Zu Zeiten der Sowjetunion hatte er auch schon erfolgreich Zeichnungen veröffentlicht und genoss bereits großes Ansehen im Land. Gennadi Spirin illustriert bevorzugt Versionen russischer Märchen, wie etwa Die Geschichte vom Feuervogel, Die kleine schwarze Henne, Des Meerkönigs Tochter oder Das Märchen vom Zaren Saltan. Auch verfasst er oft die Texte seiner Bücher selbst. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 88 pages. 4° (202 x 272mm).
Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz der Edition Leipzig) Ohne Jahresangabe [1986], Frankfurt am Main, Olten, Wien, 1986
ISBN 10: 376323182XISBN 13: 9783763231829
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Leinen. Zustand: gut. Lizenzausgabe. Kleinformatiger fadengehefteter Ganzleineneinband mit zwei montierten Deckelbildern, Rücken- und Deckeltitel und farbigem Trennblatt. Private Widmung auf vorderem Vorsatz, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Was der Leser hier in der Hand hält und zunächst vielleicht etwas ratlos hin und her gewendet hat, ist ein sogenannter Zwillingsband oder dos à dos (frz., etwa »Rücken an Rücken«), eine alte Buchform, bei der zwei für sich geheftete Buchblöcke gleichen Formats verschränkt und mit den Titelblättern nach außen einen gemeinsamen Rückdeckel haben. Solche Einbandspielerei ist bereits aus dem 16. Jahrhundert nachweisbar; in der Zeit der Reformation finden sich Streit- und Gegenschrift so, wie siamesische Zwillinge, zwangsvereint, später haben protestantische Erbauungsbücher gelegentlich diese Gestalt. Besonders in der Zeit des Kuriositätengeschmacks (17. / 18. Jahrhundert) geben Buchbinder gern derartige Beweise ihrer Kunstfertigkeit, und den Zwillingsbänden treten bald erfindungsreiche Zusammenbindungen von drei bis zu acht Buchblöcken zur Seite. Die Berliner Staatsbibliothek besitzt einen ??Sechslingsband«, der sechs zwischen 1571 und 1575 in Breslau gedruckte Erbauungsbücher vereint; ein weiterer solcher mit zwei größeren und vier kleineren Gebetbüchern gehört zu den Curiosa der Leipziger Stadtbibliothek. Dies Bändchen soll an die alte Buchform erinnern, und um den Pegasus so recht »von vorn und von hinten« reiten zu können, stehen bekannten und weniger bekannten Originalen deutschsprachiger Lyrik (in einem Band) entsprechende Parodien (jeweils an gleicher Stelle des anderen Bandes) gegenüber." (Aus dem Nachwort) Herbert Kästner (* 1. September 1936 in Leipzig) ist ein deutscher Mathematiker, Autor, Herausgeber und Bibliophiler. Neben seiner beruflichen Tätigkeit widmete sich Herbert Kästner vor allem der Bibliophilie. Ab 1980 war er Mitglied des Vorstandes und ab 1988 Vorsitzender der Pirckheimer-Gesellschaft Leipzig und Mitglied der Gesellschaft Leipziger Bibliophilen-Abend". Er ist Herausgeber der Bibliografie der Insel-Bücherei des Insel Verlages. Karl-Georg Hirsch (* 13. Mai 1938 in Breslau) ist ein deutscher Grafiker und Holzstecher sowie Hochschullehrer, der durch zahlreiche Buchillustrationen und Grafikfolgen bekannt geworden ist. Sein umfangreiches uvre konzentriert sich auf die Technik des Holzstichs, umfasst aber auch Zeichnungen, Holzschnitte und Radierungen. Hirsch arbeitet vor allem mit Zwischentönen im einfachen Schwarzweiß; Farbe verwendet er, abgesehen von wenigen handkolorierten Blättern, nur ausnahmsweise. Künstlerische Inspiration schöpft er vor allem aus Lyrik und Texten der kürzeren Prosa, für die er kongeniale Illustrationen schafft. Dabei arbeitet er mit Dichtern und Schriftstellern sowie Typographen eng zusammen, um das Buch als Endprodukt eines solchen künstlerischen Schaffensprozesses als organische Einheit von Text und Illustration zur Wirkung auf den Leser zu bringen. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 86, (2); 1Bl.; 95, (1) pages. 12° (87 x 150mm).
Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz des Verlags Die Waage, Zürich) Ohne Jahresangabe [1987], Frankfurt am Main, Olten, Wien, 1987
ISBN 10: 3763233873ISBN 13: 9783763233878
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Leinen. Zustand: gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter roter Ganzleineneinband mit geprägtem Rücken- und Deckeltitel und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag nachgedunkelt, leicht berieben bzw. mit leichten Kratzern und etwas angerändert bzw. partiell leicht randknickig, die Schnitte leicht berieben, der Vorsatz und das Titeblatt fehlen (!), das Gelenk ebd. sauber verblendet (s. Foto), ansonsten guter Erhaltungszustand. "In diesem Roman eines Verfassers aus der klassischen Ming-Zeit lernen wir die erstaunliche Lebensgeschichte des wunderschönen und liebeslustigen Mädchens Su-ngo (Weißgänschen) kennen. Es lebte im chinesischen Altertum, um 600 vor Christus, und war die Tochter des adligen Markgrafen Mu. Bald wurde es standesgemäß "unter die Haube" gebracht, aber nicht ehe es einige voreheliche Liebeserfahrungen gemacht hatte, die sein späteres Schicksal wesentlich bestimmen sollten. Streng geschichtliche Überlieferung und taoistische Deutung durch den Erzähler verflechten sich zu einer Legende, die aus einer großen und männerverführenden Schönheit, einer Schicksalschwester der griechischen Helena, eine Art erotischen Vampir macht. Durch bewußt erlernte Liebeskunst gelingt er dieser femme fatale, ihren männlichen Partnern so viel ihrer göttlichen Lebens- und Zeugungskraft, so viel ihres Yin zu entziehen, daß sie selbst davon die Unsterblichkeit und die Entrückung in den Himmel gewinnt, gerade als wieder einmal irdische Gerechtigkeit ihr zucht- und sittenloses Tun bestrafen wollte. Der Roman der Dame Djia ist also zugleich ein historischer Bericht aus grauer Vorzeit, eine erotische Geschichte mit vielen vergnüglichen Szenen, eine Art Kriminalroman und ein moralisch-religiöser Traktat über Sinn und Ziel der menschlichen Liebessehnsucht und Liebeserfüllung. Acht Farbtafeln und 26 Holzschnitte geben dieser Ausgabe ihren besonderen Reiz." (Verlagstext) In deutscher Sprache. 399, (1), 8 [Farbtafeln] pages. 8° (130 x 210mm).
Verlag: Büchergilde Gutenberg (Lizenz der Verlage Aufbau, Hermann Luchterhand und Philipp Reclam jun.) Ohne Jahresangabe [1986], Frankfurt am Main, Olten, Wien, 1986
ISBN 10: 3763232206ISBN 13: 9783763232208
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Leinen. Zustand: gut. Lizenzausgabe. Fadengehefteter und illustrierter Ganzleineneinband mit geprägtem Rückentitel, schwarzen Vorsätzen und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag deutlich nachgedunkelt, etwas berieben, leicht fleckig und an einer Stelle hinterlegt, die Rückenbeschriftung des Umschlages verblasst, Schnitte und Papier nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. Das siebte Kreuz ist ein Roman von Anna Seghers über die Flucht von sieben Häftlingen aus einem Konzentrationslager während der Zeit des Nationalsozialismus. 1938 begann Anna Seghers die Arbeit an ihrem Roman im Exil in Südfrankreich. Da sie keine Recherchen an den Örtlichkeiten des Romans durchführen konnte, griff sie auf eine Region als Schauplatz zurück, die sie als gebürtige Mainzerin kannte. Das von ihr zugrundegelegte Konzentrationslager, das KZ Osthofen befand sich auf einem damals stillgelegten Fabrikgelände nahe Worms. Bereits 1939 erschien das erste Kapitel in der Moskauer Zeitschrift "Internationale Literatur". 1942 wurde der komplette Roman in den USA in englischer Sprache und im mexikanischen Exilverlag "El Libro Libre" ("Das Freie Buch") in deutscher Sprache veröffentlicht. Ebenfalls 1942 wurde in den USA eine Comic-Fassung verlegt. Durch den Abdruck in zahlreichen Zeitungen Amerikas dürfte die "complete pictorial version" damals bis zu 20 Millionen Leser erreicht haben. 1944 erschien eine überarbeitete und gekürzte Ausgabe für die auf den europäischen Kriegsschauplatz entsandten US-Soldaten. Später wurde von Anna Seghers das weitere Leben einiger Romanfiguren in Erzählungen fortgeführt ("Das Ende", "Die Saboteure", "Vierzig Jahre der Margarete Wolf"). Anna Seghers (* 19. November 1900 in Mainz; gestorben 1. Juni 1983 in Ost-Berlin; gebürtig Annette (Netti) Reiling, verheiratet als Netty Radványi) war eine deutsche Schriftstellerin. Die frühen Werke Anna Seghers' können der Neuen Sachlichkeit zugeordnet werden. In der Exilliteratur spielte sie nicht nur als Organisatorin eine wichtige Rolle, sondern schrieb mit Transit und Das siebte Kreuz auch zwei der literarisch bedeutendsten Romane dieser Zeit. Ihre späteren, in der DDR erschienenen Romane sind dem Sozialistischen Realismus verpflichtet. Sie zeigen eine schematische Figurenführung und irritieren durch ihre Parteitreue, die nicht zuletzt auf die zahlreichen offiziellen Funktionen (u. a. als Präsidentin des Schriftstellerverbandes) zurückgeführt werden kann. Im Gegensatz zu den Romanen der fünfziger und sechziger Jahre behalten die späten Erzählungen ihre literarische Gültigkeit. Bis ins hohe Alter bewies Seghers darin eine erzählerische Frische, die nicht zuletzt daher rührte, dass sie immer wieder Stoffe aus der Renaissance, aus Ostasien, der Karibik oder Mexiko aufgriff, die sie sowohl einfühlsam und kenntnisreich wie auch mit großer Erfindungs- und Gestaltungsgabe - jenseits aller Klischees - literarisch großartig zu erzählen verstand. Bernhard Heisig (* 31. März 1925 in Breslau; gestorben 10. Juni 2011 in Strodehne) war ein deutscher Maler. Er wird zur so genannten Leipziger Schule (mit Werner Tübke und Wolfgang Mattheuer) gezählt und gilt als einer der wichtigsten Repräsentanten der DDR-Kunst. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 376, (4) pages. Groß 8° (175 x 245mm).
Verlag: Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main / Olten / Wien, ohne Jahresangabe (1989)., 1989
ISBN 10: 3763233091ISBN 13: 9783763233090
Anbieter: Antiquariat J. Hünteler, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Gr.-8°, gebunden mit Umschlag. Zustand: Gut. Lizenzausgabe,. 302 Seiten, Schutzumschlag am oberen Rand leicht bestoßen, Schnitt nachgedunkelt, ExLibris auf Vorsatz montiert, sauberes Exemplar. A21552 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
Verlag: Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main / Olten / Wien, ohne Jahresangabe (1988)., 1988
ISBN 10: 3763233407ISBN 13: 9783763233403
Anbieter: Antiquariat J. Hünteler, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
8°, kartoniert. Zustand: Gut. Lizenzausgabe,. 316 Seiten, Rücken etwas knickspurig, Schnitt leicht nachgedunkelt, sauberes Exemplar. A23470 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 595.
Verlag: Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main / Olten / Wien, ohne Jahresangabe (1984)., 1984
ISBN 10: 3763229191ISBN 13: 9783763229192
Anbieter: Antiquariat J. Hünteler, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
8°, gebunden mit Umschlag. Zustand: Gut. 87 Seiten, Schutzumschlag leicht berieben, sehr sauberes Exemplar. A23590 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 279.
Verlag: Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main / Olten / Wien, ohne Jahresangabe.
ISBN 10: 3763231234ISBN 13: 9783763231232
Anbieter: Antiquariat J. Hünteler, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Kl.-8°, gebunden mit Umschlag. Zustand: Sehr gut. Lizenzausgabe,. 463 Seiten, Kopfschnitt leicht nachgedunkelt, sehr sauberes Exemplar. A47099 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 396.
Verlag: Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main / Olten / Wien, ohne Jahresangabe (1988)., 1988
ISBN 10: 3763232214ISBN 13: 9783763232215
Anbieter: Antiquariat J. Hünteler, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Gr.-8°, gebunden mit Umschlag. Zustand: Gut. 512 Seiten, Kopfschnitt nachgedunkelt, sauberes Exemplar. A21547 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1071.
Verlag: Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main / Olten / Wien, ohne Jahresangabe (1988)., 1988
ISBN 10: 3763234101ISBN 13: 9783763234103
Anbieter: Antiquariat J. Hünteler, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
8°, gebunden mit Umschlag. Zustand: Gut. 479 Seiten, Schutzumschlag berieben und mit kleinen Randläsuren, Schnitt leicht nachgedunkelt, ExLibris auf Vorsatz montiert, sonst sauberes und noch gutes Exemplar. A21613 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 635.
Verlag: Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main / Olten / Wien, ohne Jahresangabe [1989]., 1989
ISBN 10: 3763234055ISBN 13: 9783763234059
Anbieter: Antiquariat J. Hünteler, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Gr.-8°, gebunden mit Umschlag. Zustand: Gut. Lizenzausgabe,. 461 Seiten, Schutzumschlag etwas berieben, Schnitt nachgedunkelt, alte Klebespruen auf Vorsatz (entferntes ExLibris), sonst innen sauberes und noch gutes Exemplar. A21575 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 990.
Verlag: Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main / Olten / Wien, ohne Jahresangabe (1988)., 1988
ISBN 10: 376323120XISBN 13: 9783763231201
Anbieter: Antiquariat J. Hünteler, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Gr.-8°, gebundene Ausgabe. Zustand: Sehr gut. Lizenzausgabe,. 446 Seiten, Schnitt leicht nachgedunkelt, sehr sauberes Exemplar. A25035 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100.
Verlag: Büchergilde Gutenberg, Frankfurt am Main / Olten / Wien, ohne Jahresangabe (1987)., 1987
ISBN 10: 3763230750ISBN 13: 9783763230754
Anbieter: Antiquariat J. Hünteler, Hamburg, Deutschland
Verbandsmitglied: GIAQ
Buch
Gr.-8°, gebunden mit Umschlag. Zustand: Gut. 335 Seiten, Schutzumschlag an den Rändern leicht bestoßen, Schnitt nachgedunkelt, ExLibris auf Vorsatz montiert, sauberes Exemplar. A21550 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 567.