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Verlag: Gütersloh u. a., Bertelsmann Reinhard Mohn OHG u. a. Buchgem., o. J.,
Anbieter: Ostmark-Antiquariat Franz Maier, Waffenbrunn, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: -. Zustand des Schutzumschlags: Nein. Lizenzausg. Mit Genehm. Der Agentur Mohrbooks, Zürich, Ln, geb., SU, Kopffarbschn., fest in Folie eingeb. Wie Bibliotheksexpl., jedoch ohne Eintrag, 21x13 cm, 413 S., guter Zustand. (intern: Varia).
Verlag: Gütersloh u. a., Bertelsmann Reinhard Mohn GmbH und andere Buchgem., o. J.,
Anbieter: Ostmark-Antiquariat Franz Maier, Waffenbrunn, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: -. Zustand des Schutzumschlags: Nein. Lizenzausg. Mit Genehm. Des Langen Müller Verlages, München, Übersetzungen von riedrich Torberg und Hans A. Neunzig, GLn mit Rückentitel, geb., 21x13 cm, 222 S., guter Zustand.
Verlag: Gütersloh u. a., Bertelsmann Reinhard Mohn u. a. Buchgemeinschaften, 1968,, 1968
Anbieter: Ostmark-Antiquariat Franz Maier, Waffenbrunn, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: -. Zustand des Schutzumschlags: Nein. Lizenzausg. Mit Genehm. Des Bertelsmann Lexikon-Verlages,Ins Deutsche übertragen von Karel Bittner u. a., mit 653 oft farbigen, z. T. ganzs. Bildern, Personen-, Orts- und Sachregister, sowie weitere Anhänge, GLn mit Rückentitel, geb., 22,5x16,5 cm, 495 S., äußerlich etwas braunrandig und leicht abgegriffen, Innen sauber. (intern: Lexika-Ratgeber).
Verlag: Gütersloh, Bertelsmann Reinhard Mohn OHG u. a. (1978)., 1978
Anbieter: NORDDEUTSCHES ANTIQUARIAT, Rostock, Deutschland
222, 1 S. Original-Leinenband. Schiefgelesen, Schnitt leicht gebräunt. Äusseres ein wenig abgegriffen, Rückentitel mit Kratzspuren.
Verlag: Gütersloh, Bertelsmann Reinhard Mohn u. a., 1980
Anbieter: Antiquariat Armebooks, Frankfurt am Main, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe. Zustand: Gut. C. Bertelsmann - ohne Jahr : Enid Blyton - gb CJ-B35H-QV6X Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Bertelsmann Mohn OHG u. a. (Lizenz des Winkler Verlags) Ohne Jahresangabe [1978], Gütersloh u. a., 1978
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Leinen. Zustand: gut. Erste Aufl. / Lizenzausgabe. Blauer Ganzleineneinband mit goldgeprägtem Rückentitel, grauem Farbkopfschnitt und illustriertem glanzfolienkaschiertem Schutzumschlag. Der Umschlag leicht berieben, auf der Vorderseite etwas lichtgebleicht und mit Lufteinschluss unter der Folienkaschierung, die Umschlaginnenklappen nachgedunkelt, der Kopfschnitt mit zwei winzigen Fleckchen, ansonsten guter Erhaltungszustand. "Mit diesem Roman endet die Reihe ??Die Rougon-Macquart<<. Er beinhaltet auch das Resümee der dem zwanzigbändigen Werk zugrunde liegenden Ideen und Absichten des Autors. Der Arzt Dr. Pascal Rougon hat die Praxis aufgegeben, um in Plassans ganz seinen wissenschaftlichen Studien zu leben. Sie gelten der Vererbung von charakterlichen und physiologischen Anlagen; die fünf Generationen der eigenen Familie sind sein Forschungsobjekt. Seine bei ihm lebende Nichte Clotilde jedoch gerät eines Tages in Gefahr, dieses Werk zu zerstören: sie unterliegt Einflüsterungen der auf Makellosigkeit bedachten Familie und vernichtet wichtige Aufzeichnungen. Da erkennt der Forscher, daß er sie umfassend in seine Erkenntnisse einweihen muß. Die neue Vertrautheit der beiden steigert sich zu Leidenschaft. Zugleich wird in dem alten Mann aber Sorge um die Zukunft der jungen Frau groß; um ihretwillen provoziert er die Trennung - und geht an ihr zugrunde. Clotilde vermag sein geistiges Erbe nicht zu retten. Beider Kind jedoch wird zum Symbol des unermeßlichen, unbesiegbaren Lebens. So wurde Zola zuletzt doch eher von Zukunftsoptimismus beherrscht. Sein Glaube an den Fortschritt der Wissenschaft und an den Triumph des Lebens ist sein Vermächtnis." (Verlagstext) Émile Édouard Charles Antoine Zola (* 2. April 1840 in Paris; ? 29. September 1902 ebenda) war ein französischer Schriftsteller, Maler und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte. Ab 1869 konzipierte Zola nach dem Vorbild von Honoré de Balzac die meisten seiner Romane als Teile eines Zyklus mit dem Titel Les Rougon-Macquart. Histoire naturelle et sociale d?une famille sous le Second Empire (?Die Rougon-Macquart. Die Natur- und Sozialgeschichte einer Familie im Zweiten Kaiserreich?). Die insgesamt 20 Romane sollten eine Art positivistisch begründeter Familiengeschichte sein, wobei der Rougon-Zweig der Bourgeoisie und der Macquart-Zweig der Unterschicht angehörte. Die einzelnen Figuren sollten als durch ihre Erbanlagen (z. B. den Hang zum Alkoholismus), ihr Milieu (Bourgeoisie oder Unterschicht) und die historischen Umstände (die sozio-ökonomischen Verhältnisse des Zweiten Kaiserreichs, 1852?1870) determiniert vorgestellt werden. Auch wenn die Romane dank Zolas schriftstellerischen Temperaments begeisterten, handelte er sich mit der Zeit den Vorwurf einer mechanistischen und zu wissenschaftlichen Auffassung ein. Er selbst erkannte ab den 1890er Jahren, dass sein Bekenntnis als ?alter, zerfurchter Positivist? aus der Mode geriet und von einer Ära des ?neuen Mystizismus? überrollt würde. Rita Schober (* 13. Juni 1918 in Rumburg; ? 26. Dezember 2012 in Berlin-Pankow) war eine deutsche Romanistin und Literaturwissenschaftlerin. Rita Schober war Herausgeberin der ersten deutschen Ausgabe des Romanzyklus Die Rougon-Macquart von Émile Zola nach dem II. Weltkrieg. Diese 20 Bände erschienen zwischen 1952 und 1976 beim Verlag Rütten & Loening und wurden dafür meist neu übersetzt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 570, (6) pages. 8° (125 x 190mm).
Verlag: Bertelsmann Mohn OHG u. a. (Lizenz des Winkler Verlags) Ohne Jahresangabe [1977], Gütersloh u. a., 1977
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Leinen. Zustand: gut. Erste Aufl. / Lizenzausgabe. Blauer Ganzleineneinband mit goldgeprägtem Rückentitel, grauem Farbkopfschnitt und illustriertem glanzfolienkaschiertem Schutzumschlag. Der Umschlag leicht berieben, die Umschlaginnenklappen nachgedunkelt, Schnitte und Papier leicht nachgedunkelt, der Seitenschnitt mit drei winzigen Fleckchen, ansonsten rundum guter Erhaltungszustand. "Die Eisenbahnlinie Paris - Le Havre bildet die szenische Achse für dieses Drama verbrecherischer Triebhaftigkeit, in dem sich das Schicksal der durch Blutschuld verbundenen Hauptfiguren mit der Unerbittlichkeit einer antiken Tragödie erfüllt. Jacques Lantier, Sohn der trunksüchtigen Gervaise in Zolas Roman "Der Totschläger«, gerät als Mitwisser des von seiner Geliebten Séverine gemeinsam mit ihrem Mann begangenen Eifersuchtsmords an dem Gerichtspräsidenten Grandmorin in den Sog einer zwanghaften Mordlust. Er kann sich ihm schließlich nicht mehr entziehen - Severine selbst wird das Opfer. Zolas Schilderung der Persönlichkeitsst?uktur des Sexualmörders Jacques Lantier ist ein psychologisches und kriminologisches Meisterstück, die atmosphärisch dichte Darstellung des Eisenbahnmilieus Musterbeispiel für die Suggestivität seiner naturalistischen Beschreibungskunst. Das Bild der unaufhaltsam dahinrollenden Züge wird zum Symbol der Lebensschicksale in diesem siebzehnten Roman der Reihe ??Die Rougon-Macquart<< und die Zugkatastrophe, die das Schicksal des Lokomotivlührers Lantier und der in den Siebzigerkrieg ziehenden Soldaten besiegelt, zum Menetekel für den Zusammenbruch des Zweiten Kaiserreichs." (Verlagstext) Émile Édouard Charles Antoine Zola (* 2. April 1840 in Paris; ? 29. September 1902 ebenda) war ein französischer Schriftsteller, Maler und Journalist. Zola gilt als einer der großen französischen Romanciers des 19. Jahrhunderts und als Leitfigur und Begründer der gesamteuropäischen literarischen Strömung des Naturalismus. Zugleich war er ein sehr aktiver Journalist, der sich auf einer gemäßigt linken Position am politischen Leben beteiligte. Ab 1869 konzipierte Zola nach dem Vorbild von Honoré de Balzac die meisten seiner Romane als Teile eines Zyklus mit dem Titel Les Rougon-Macquart. Histoire naturelle et sociale d?une famille sous le Second Empire (?Die Rougon-Macquart. Die Natur- und Sozialgeschichte einer Familie im Zweiten Kaiserreich?). Die insgesamt 20 Romane sollten eine Art positivistisch begründeter Familiengeschichte sein, wobei der Rougon-Zweig der Bourgeoisie und der Macquart-Zweig der Unterschicht angehörte. Die einzelnen Figuren sollten als durch ihre Erbanlagen (z. B. den Hang zum Alkoholismus), ihr Milieu (Bourgeoisie oder Unterschicht) und die historischen Umstände (die sozio-ökonomischen Verhältnisse des Zweiten Kaiserreichs, 1852?1870) determiniert vorgestellt werden. Auch wenn die Romane dank Zolas schriftstellerischen Temperaments begeisterten, handelte er sich mit der Zeit den Vorwurf einer mechanistischen und zu wissenschaftlichen Auffassung ein. Er selbst erkannte ab den 1890er Jahren, dass sein Bekenntnis als ?alter, zerfurchter Positivist? aus der Mode geriet und von einer Ära des ?neuen Mystizismus? überrollt würde. Rita Schober (* 13. Juni 1918 in Rumburg; ? 26. Dezember 2012 in Berlin-Pankow) war eine deutsche Romanistin und Literaturwissenschaftlerin. Rita Schober war Herausgeberin der ersten deutschen Ausgabe des Romanzyklus Die Rougon-Macquart von Émile Zola nach dem II. Weltkrieg. Diese 20 Bände erschienen zwischen 1952 und 1976 beim Verlag Rütten & Loening und wurden dafür meist neu übersetzt. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 574, (2) pages. 8° (125 x 190mm).
Verlag: Gütersloh, Reinhard Mohn (Bertelsmann u. a.) 1966., 1966
Anbieter: Antiquariat Haufe & Lutz, Karlsruhe, BW, Deutschland
Quer-4°. 179 S. mit 153 meist doppelblattgr. Tafeln. OLn. mit illustr. OU. Auer 461. Gierstberg/Suermondt 120. Parr/Badger I, 254 f. Vgl. Koetzle 128 f. - Lizenzausgabe des DuMont-Verlags, Köln. - Das Buch erschien gleichzeitig in Amsterdam, New York und Madrid. 1968 dann in Paris und Tokio. - "Plötzlich ist sein Werk wieder aktuell, erinnert man sich an ihn. An diese Fotos, die rauh und direkt waren, manchmal grell, vulgär, ja obszön und hin und wieder sogar heillos romantisch. Fotos voller Emotionalität und Dramatik, voller Lust am Leben und Genuss des Augenblicks. Was die 50er, 60er und 70er Jahre betrifft, so gilt van der Elsken als einer der großen Straßen- und Reportagefotografen. Man könnte ihn einen Chronisten der Jugendkultur dieser Zeit nennen, einen Zeitgeist-Fotografen vor und nach Woodstock: den Bohémien der Fotografie" (T. Honickel in Koetzle). - Schutzumschlag mit geringen Randläsuren, gutes Exemplar. Sprache: deutsch.