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Verlag: Claassen Verlag, Hamburg - Düsseldorf, 1969
Anbieter: Graphem. Kunst- und Buchantiquariat, Berlin, Deutschland
8°, Kunstledereinbd. m. OSU., 558 S. - kleiner Einriss auf der Vorderseite des Schutzumschlags, sonst gutes Exemplar. Buch.
Verlag: Claassen Verlag, Hamburg Düsseldorf, 1972
Anbieter: Antiquariat am Soonwald, Sponheim, Deutschland
1. Aufl. 134 S Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren.
Verlag: Claassen Verlag GmbH, Hamburg und Düsseldorf, 1972
ISBN 10: 3546427238ISBN 13: 9783546427234
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
Buch
paperback. Zustand: Akzeptabel. Seiten; Ausgabe von 1973, Schnitt stockfleckig, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! EW6560 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
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Verlag: Claassen Verlag GmbH, Hamburg und Düsseldorf, 1968
Anbieter: Buchversand Joachim Neumann, Neubrandenburg, MV, Deutschland
328 S., mit 37 Abbildungen, davon 12 farbig. Gzln., mit OU. Sehr ordentliches Expl.
Verlag: Claassen Verlag, Hamburg & Düsseldorf, 1968
Anbieter: Antiquariat D. Gorodin, Freiburg, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Sehr gut erhalten. Zustand des Schutzumschlags: Zufriedenstellender Umschlag. 659 S.
Verlag: Claassen Verlag, Hamburg - Düsseldorf, 1970
Anbieter: Graphem. Kunst- und Buchantiquariat, Berlin, Deutschland
8°, Lwd. m. OSU., 309 S. - Schutzumschlag bestoßen u. etwas lichtrandig, Namenseintrag, sonst gutes Exemplar. Buch.
Verlag: Claassen Verlag GmbH, Hamburg Düsseldorf, 1970
ISBN 10: 3546421485ISBN 13: 9783546421485
Anbieter: Wolfgang Geball, Jever, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Zufriedenstellend. Zustand des Schutzumschlags: Kein Schutzumschlag. 1. Auflage. 388 Seiten, ehemaliges Büchereibuch, Schutzumschlag ist zugeschnitten und mit Folie auf den Einband geklebt, Ordnungmerkmale der Bücherei vorhanden, normale Gebrauchsspuren.
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Verlag: Hamburg/Düsseldorf, Claassen Verlag,, 1968
Anbieter: buc online, Erika Trautmann-Aschmann, Göttingen, Deutschland
1. Aufl.; 176 S.; Ganzleinen mit OSU; 13,5x20,5cm. SU randlädiert; sonst guter Zustand.
Verlag: Claassen Verlag, Hamburg Düsseldorf, 1970
Anbieter: Antiquariat am Soonwald, Sponheim, Deutschland
1. Aufl. 265 S 20,8x13,4cm, OLn, Rückenschild, illustr. OU mit Läsuren, sauberer Buchzustand.
Verlag: Hamburg und Düsseldorf:, Claassen Verlag,, 1967
Anbieter: Antiquariat B - Steffen Böttcher, Wernigerode, Deutschland
0. 1. Aufl., 308 S., 8°, Ln. mit SU. (LV R7-2). Band: 0.
Verlag: Claassen Verlag, Hamburg - Düsseldorf, 1970
Anbieter: Graphem. Kunst- und Buchantiquariat, Berlin, Deutschland
8°, Lwd. m. OSU., 391 S. - Schutzumschlag an der Vorderseite eingerissen, sonst gutes Exemplar. Buch.
Verlag: Claassen Verlag (Claassen Poetica), Hamburg und Düsseldorf, 1. Auflage 1969, 1969
Anbieter: Norbert Kretschmann, Bad Aibling, Deutschland
Buch
paperback. Zustand: Sehr gut. Seiten; 1969. Umschlag an den Rändern leicht berieben/bestossen. Innenteil tadellos - u n g e l e s e n - keine Risse, Knicke, Anmerkungen. ! Altersbedingt leicht nachgedunkelt! KEIN Mängelexemplar! Versand aus München 2629-HOLZ Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1.
Verlag: Hamburg, Düsseldorf: Claassen Verlag, 1998
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Illustrierte Originalbroschur. Zustand: Wie neu. 179 Seiten. 21 x 14 cm Guter Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280.
Verlag: Hamburg ; Düsseldorf : Claassen Verlag, 1967
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch Erstausgabe
Zustand: Gut. Erstausgabe. 226 (2) Seiten. 20,9 cm. Schutzumschlag: Ralph Rudolph. Guter Zustand. Schutzumschlag papierbedingt leicht gebräunt. Aus der Bibliothek des Anthroposophen und Kinderarztes Michael Stellmann. - Ernst Wilhelm Eschmann (Pseudonyme: Leopold Dingräve, Severus, Habrich, Fellmann) (* 16. August 1904 in Berlin; 22. Februar 1987 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Soziologe und Philosoph. Leben und Wirken: Eschmann absolvierte zunächst ein Studium der Rechte, der Nationalökonomie, Philosophie und Geschichte an der Universität Heidelberg und bekam dort eine Assistentenstelle bei dem Soziologen Alfred Weber. Als dessen Schüler promovierte Eschmann 1928 mit einer Arbeit über den faschistischen Staat in Italien. 1929 begann Eschmann, für die von Hans Zehrer geleitete politische Monatsschrift Die Tat zu arbeiten. Dadurch wurde er Mitglied des sogenannten Tat-Kreises, einem Zirkel junger Journalisten, dem neben Eschmann und Zehrer auch Giselher Wirsing, Ferdinand Fried und Friedrich Wilhelm von Oertzen angehörten, der in den frühen 1930er Jahre einen beachtlichen politischen Einfluss entfaltete und insbesondere dem mächtigen Reichswehrminister Kurt von Schleicher als Ideengeber diente. Über das Scheitern des Tat-Kreises urteilte er später: Wir hatten keine richtigen Prinzipien. Wir hielten alles für möglich. Die Idee des Naturrechts, der unveräußerlichen Rechte des Menschen, war uns fremd. Wir hingen ideenmäßig gänzlich in der Luft, ohne eine tragfähige Basis für unsere Konstruktionen zu besitzen."[1] Im September 1933 musste Zehrer als Verantwortlicher der Zeitschrift zurücktreten. Ab 1939 wurde die Zeitschrift mit dem neuen Titel Das XX. Jahrhundert von Wirsing und Eschmann herausgegeben (auch 1938 firmierten sie schon als Hgg. der "Tat", zuvor Wirsing allein), wobei sich Eschmann hauptsächlich um den kulturellen Teil kümmerte. Von 1933 bis 1943 war Eschmann Soziologiedozent und Soziologieprofessor an der Universität Berlin. NSDAP-Mitglied wurde Eschmann am 1. April 1940 mit der Nummer 7617245, nachdem seinem Aufnahmeantrag 1937 aus formalen Gründen nicht entsprochen worden war, obwohl sich Wirsing, mittlerweile Schriftleiter des NS-Blattes Münchener Neueste Nachrichten, bei Reinhard Heydrich für ihn verwendet hatte. Während des Zweiten Weltkrieges war Eschmann Direktor der Frankreichabteilung des Deutschen Auslandswissenschaftlichen Instituts. Hier wurden Dolmetscher, Verwaltungsbeamte und NS-Funktionsträger ausgebildet, das heißt die zukünftigen mit dem Ausland befassten Eliten. In den Jahrgängen 1941 1944 des vom SS-Führer Franz Six herausgegebenen Jahrbuches für Politik und Auslandskunde[2] war Eschmann für den Frankreich-Teil zuständig. In Paris hatte er Kontakt mit dem Kollaborateur Marcel Jouhandeau[3]. Eschmann war in Marseille Leiter der Zweigstelle Pariser Deutschen Instituts.[4] Ab 1945 war Eschmann zunächst freier Schriftsteller. 1960 wurde er zum Professor für Philosophie, Soziologie und Geistesgeschichte an die Westfälische Wilhelms-Universität in Münster berufen. 1969 ging er in den Ruhestand. . Aus: wikipedia-Ernst_Wilhelm_Eschmann Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 380 Rotes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.
Verlag: Hamburg ; Düsseldorf : Claassen Verlag, 1967
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. 2. Auflage. 135 (1) Seiten. 21 cm. Schutzumschlag: Ralph Rudolph. Guter Zustand. Mit einem Ex Librisstempel auf dem Vorsatz. - Ernst Wilhelm Eschmann (Pseudonyme: Leopold Dingräve, Severus, Habrich, Fellmann) (* 16. August 1904 in Berlin; 22. Februar 1987 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Soziologe und Philosoph. Leben und Wirken: Eschmann absolvierte zunächst ein Studium der Rechte, der Nationalökonomie, Philosophie und Geschichte an der Universität Heidelberg und bekam dort eine Assistentenstelle bei dem Soziologen Alfred Weber. Als dessen Schüler promovierte Eschmann 1928 mit einer Arbeit über den faschistischen Staat in Italien. 1929 begann Eschmann, für die von Hans Zehrer geleitete politische Monatsschrift Die Tat zu arbeiten. Dadurch wurde er Mitglied des sogenannten Tat-Kreises, einem Zirkel junger Journalisten, dem neben Eschmann und Zehrer auch Giselher Wirsing, Ferdinand Fried und Friedrich Wilhelm von Oertzen angehörten, der in den frühen 1930er Jahre einen beachtlichen politischen Einfluss entfaltete und insbesondere dem mächtigen Reichswehrminister Kurt von Schleicher als Ideengeber diente. Über das Scheitern des Tat-Kreises urteilte er später: Wir hatten keine richtigen Prinzipien. Wir hielten alles für möglich. Die Idee des Naturrechts, der unveräußerlichen Rechte des Menschen, war uns fremd. Wir hingen ideenmäßig gänzlich in der Luft, ohne eine tragfähige Basis für unsere Konstruktionen zu besitzen."[1] Im September 1933 musste Zehrer als Verantwortlicher der Zeitschrift zurücktreten. Ab 1939 wurde die Zeitschrift mit dem neuen Titel Das XX. Jahrhundert von Wirsing und Eschmann herausgegeben (auch 1938 firmierten sie schon als Hgg. der "Tat", zuvor Wirsing allein), wobei sich Eschmann hauptsächlich um den kulturellen Teil kümmerte. Von 1933 bis 1943 war Eschmann Soziologiedozent und Soziologieprofessor an der Universität Berlin. NSDAP-Mitglied wurde Eschmann am 1. April 1940 mit der Nummer 7617245, nachdem seinem Aufnahmeantrag 1937 aus formalen Gründen nicht entsprochen worden war, obwohl sich Wirsing, mittlerweile Schriftleiter des NS-Blattes Münchener Neueste Nachrichten, bei Reinhard Heydrich für ihn verwendet hatte. Während des Zweiten Weltkrieges war Eschmann Direktor der Frankreichabteilung des Deutschen Auslandswissenschaftlichen Instituts. Hier wurden Dolmetscher, Verwaltungsbeamte und NS-Funktionsträger ausgebildet, das heißt die zukünftigen mit dem Ausland befassten Eliten. In den Jahrgängen 1941 1944 des vom SS-Führer Franz Six herausgegebenen Jahrbuches für Politik und Auslandskunde[2] war Eschmann für den Frankreich-Teil zuständig. In Paris hatte er Kontakt mit dem Kollaborateur Marcel Jouhandeau[3]. Eschmann war in Marseille Leiter der Zweigstelle Pariser Deutschen Instituts.[4] Ab 1945 war Eschmann zunächst freier Schriftsteller. 1960 wurde er zum Professor für Philosophie, Soziologie und Geistesgeschichte an die Westfälische Wilhelms-Universität in Münster berufen. 1969 ging er in den Ruhestand. . Aus: wikipedia-Ernst_Wilhelm_Eschmann Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 273 Rotes Leinen mit goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag.
Verlag: Claassen Verlag, Hamburg und Düsseldorf, 1969
Anbieter: Versandantiquariat Dr. Uwe Hanisch, Langenweißbach, Deutschland
Erstausgabe
Ganzleinen. Zustand: ordentlicher Buchzustand. Zustand des Schutzumschlags: Zufriedenstellender Umschlag. 1. Auflage. 222 Seiten. Roter Ganzleineneinband. Originalschutzumschlag mit Randeinrissen.
Verlag: Hamburg / Düsseldorf, Claassen Verlag, 1972
ISBN 10: 3546496213ISBN 13: 9783546496216
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 569 (3) Seiten. 22 cm. Guter Zustand. Einband und Kopfschnitt leicht fleckig. A tour de force of sexual and psychological menace. - Hurtle Duffield is incapable of loving anything except what he paints. The men and women who court him during his long life are, above all, the victims of his art. He is the vivisector, dissecting their weaknesses with cruel precision: his sister's deformity, a grocer's moonlight indiscretion and the passionate illusions of his mistress, Hero Pavloussi. It is only when Hurtle meets an egocentric adolescent whom he sees as his spiritual child does he experience a deeper, more treacherous emotion. - Patrick White (* 28. Mai 1912 in London; 30. September 1990 in Sydney) war ein australischer Schriftsteller. Er erhielt 1973 als bislang einziger Schriftsteller seines Kontinents den Nobelpreis für Literatur und gilt als einer der wichtigsten englischsprachigen Autoren des 20. Jahrhunderts. Sein Gesamtwerk umfasst zwölf Romane, dazu Gedichte, Kurzgeschichten, Dramen, Essays und eine Autobiografie. . Erfolge als Schriftsteller: Nach seiner Entlassung aus dem Kriegsdienst zogen White und Lascaris 1946 nach Australien und kauften ein altes Haus in Castle Hill außerhalb von Sydney. Sie verbrachten 18 Jahre auf dem Dogwoods getauften Anwesen, züchteten Blumen, Gemüse und Milchvieh, und White veröffentlichte 1955 The Aunt's Story und The Tree of Man. Ins Deutsche übersetzt wurde The Tree of Man 1957 unter dem Titel Zur Ruhe kam der Baum des Menschen nie von Annemarie und Heinrich Böll. Obwohl in den USA und England erfolgreich, zerriss sie jedoch die australische Kritik teilweise als unaustralisch" und das Publikum ignorierte die Romane. Erst mit dem Roman Voss kam 1957 der Durchbruch auch in seinem Heimatland; White wurde mit dem ersten Miles Franklin Award ausgezeichnet. Der 1961 erschienene Roman Riders in the Chariot (deutsch Die im feurigen Wagen, 1969), der die Eintönigkeit des Lebens in der fiktiven australischen Kleinstadt Sarsaparilla beschreibt, wurde ein Bestseller und White erhielt erneut den Miles Franklin Award. Sarsaparilla blieb in den 60er-Jahren ein Motiv von Whites Arbeiten; in der Kurzgeschichtensammlung The burnt ones (1964, dt. Die Verbrannten, 1992) und dem Stück The season of Sarsaparilla trifft man wieder darauf. 1964 verkauften White und Lascaris Dogwoods und zogen näher ins Zentrum von Sydney. White hatte sich einen Namen unter den großen englischsprachigen Schriftstellern gemacht. Dennoch führte er ein zurückgezogenes Leben und vermied Interviews und öffentliche Auftritte, wenn sich auch sein Freundeskreis vergrößert hatte. 1968 schrieb White The Vivisector (erschienen 1972, dt. Der Maler, 1974), die Charakterstudie eines Künstlers. Parallelen zu seinem Freund Sidney Nolan bestritt er jedoch heftigst. Etwa um diese Zeit entschied White, keine weiteren Auszeichnungen für seine Arbeit mehr anzunehmen. Er lehnte den mit 10.000 US-Dollar dotierten Britannia Award ebenso ab wie einen weiteren Miles Franklin Award. Er beteiligte sich jedoch an den Auswahlverfahren für andere Preisträger. Ein Angebot von Harry M. Miller zur Entwicklung eines Drehbuchs zu Voss wurde nicht realisiert. White engagierte sich politisch gegen Zensur, die damals in Australien noch üblich war; so kämpfte er etwa für die Zulassung von Philip Roths Roman Portnoys Beschwerden. Außerdem unterzeichnete er eine Stellungnahme australischer Politiker, Künstler und Akademiker gegen die Beteiligung ihres Landes am Vietnamkrieg. Der Nobelpreis für Literatur wurde Patrick White 1973 für seine epische und psychologische Erzählkunst, durch die der Literatur ein neuer Erdteil zugeführt worden ist, zuerkannt. White sandte seinen Freund Sidney Nolan nach Stockholm, der den Preis stellvertretend für ihn entgegennahm. Als unmittelbare Reaktion auf den Nobelpreis wurde die Auflage des Romans The Eye of the Storm (1973, dt. Im Auge des Sturms, 1974) verdoppelt und der Vorschuss auf den nächsten Roman erhöht. Das Preisgeld nutzte Patrick White zur Stiftung des Patrick White Awards für langjährige, jedoch bislang erfolglose Schriftsteller. 1973 wurde White außerdem zum Australier des Jahres gewählt. . Aus: wikipedia-Patrick_White Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 790 Weißes Leinen ohne Schutzumschlag.
Verlag: claassen verlag, hamburg / düsseldorf, 1971
ISBN 10: 3546476212ISBN 13: 9783546476218
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat g.w.melling, Saarbrücken, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Sehr gut. deutsche erstausgabe. oktav hardcover. sehr gutes exemplar. ohne lesespuren; 309 seiten, gebundene ausgabe; leinen, farbig; mit farbig illustr. osu; aus der reihe: "bibliotheca polonica", hrsg. von klaus staemmler. dea 350 Gramm.
Verlag: claassen verlag, hamburg und düsseldorf, 1972
ISBN 10: 3546491912ISBN 13: 9783546491914
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat g.w.melling, Saarbrücken, Deutschland
Buch Erstausgabe
Pappband. Zustand: Gut. erste auflage. oktav orig. pappband. sehr gutes exemplar. orig. rückenschild montiert; 331 seiten, gebundene ausgabe; enthält wenige markierungen, papier minimal gebräunt; 650 Gramm.
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Verlag: Claassen Verlag, Hamburg u. Düsseldorf, 1971
ISBN 10: 3546439392ISBN 13: 9783546439398
Anbieter: Versandantiquariat Cornelius Lange, Würzburg, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Sehr gut. Zustand des Schutzumschlags: Sehr gut. Grieshaber, HAP (illustrator). 1. Auflage. 102 S., 1 ungez. Bl. 8°. Einband und Schutzumschlag mit minimalen Rand- und Eckläsuren. Innen sauber. Sehr gut erhalten.
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Verlag: Hamburg, Düsseldorf, Claassen Verlag., 1968
Anbieter: Steamhead Records & Books, Rodgau-Nieder-Roden, Deutschland
Buch
1. Auflage, 20 cm, 126 Seiten, kartoniert. Kanten berieben, leichte Gebrauchsspuren, gut erhalten. claassen-poetica. Sprache: Deutsch.
Verlag: claassen verlag, hamburg und düsseldorf, 1971
ISBN 10: 354648715XISBN 13: 9783546487153
Anbieter: alt-saarbrücker antiquariat g.w.melling, Saarbrücken, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Sehr gut. 1. auflage. oktav hardcover. sehr gutes exemplar. ungelesen, tadellos, grüner original-leinenband mit blauem schutzumschlag, 446 seiten, format: 15x22cm 850 Gramm.
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Verlag: Claassen Verlag Hamburg/Düsseldorf
Anbieter: Kunsthaus Ressmann Josef P. Ressmann, Angelbachtal, Deutschland
224 S., 208x130x23 mm, 30 s/w-Zeichn. von Friedrich und Hannelore Schwarzat, gelber Leineneinband, minimale Gebrauchsspuren, sehr guter Zustand Gewicht 520 g Geisteswissenschaft, Porträts großer Persönlichkeiten, Gefühle, Wünsche, Hoffnungen, Enttäuschungen, Ahnungen, Weltmosaik, Antike, Synesios von Kyrene, Landpfleger von Judäa, Filippo Neri an Torquato Tasso, Heraklit an Parmenides, der Marquis von Sade an seinen Zellengenossen, Carus an Schelling, ein Student an Sören Kierkegaard, Brief eines Dichters an seine Freundin, Brief eines Archäologen, Brief eines Malers.
Verlag: Claassen Verlag GmbH, Hamburg Düsseldorf, 1967
Anbieter: Wolfgang Geball, Jever, Deutschland
Buch Erstausgabe
Hardcover. Zustand: Zufriedenstellend. Zustand des Schutzumschlags: Kein Schutzumschlag. 1. Auflage. 270 Seiten, ehemaliges Büchereibuch, Schutzumschlag ist zugeschnitten und mit Folie auf den Einband geklebt, Ordnungsmerkmale der Bücherei vorhandenEinband berieben, normale Gebrauchsspuren.
Verlag: Hamburg und Düsseldorf. Claassen Verlag, (1980)., 1980
Anbieter: Antiquariat Güntheroth, Herzberg Mark, Deutschland
Buch
Original-Pappeinband. 4. Auflage. 112 [8] S. Vorsatzblatt mit kleinem Randriß. Private Widmung auf Vortitelblatt. - Sonst gut erhaltenes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 232.
Verlag: Hamburg / Düsseldorf, Claassen Verlag,, 1972
ISBN 10: 3546487664ISBN 13: 9783546487665
Anbieter: Libresso Antiquariat, Jens Hagedorn, Harsefeld, Deutschland
Buch
Gebundene Ausgabe / Pappband. 408 Seiten, 1. Auflage; mit Abbildungen, Anmerkungen und Register; --- ohne Schutzumschlag, Besitzervermerk auf Vorsatz, Seiten leicht nachgedunkelt, ansonsten gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700.
Verlag: Hamburg und Düsseldorf, Claassen Verlag, 1970
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Deutsche Erstausgabe. 172 Seiten. Guter Zustand. Aus der Bibliothek des Lyrikers Ernst Günther Bleisch. Beiliegend eine Presseinformation des Verlags mit der Bitte, um eine Besprechung. - Johan August Strindberg * 22. Januar 1849 in Stockholm; 14. Mai 1912 ebenda) war ein schwedischer Schriftsteller und Künstler. Er gilt als einer der wichtigsten schwedischen Autoren, besonders seine Dramatik ist weltbekannt. Von den 70er Jahren des 19. Jahrhunderts bis zu seinem Tod dominierte er das literarische Schweden, war ständig umstritten und oft in persönliche Konflikte verwickelt. Zu seinem umfangreichen literarischen Werk gehören Romane, Novellen und Dramen, die zu den Klassikern schwedischer Literatur zählen. Literarische Bedeutung: Strindberg schrieb mehr als 60 Dramen, zehn Romane, zehn Novellensammlungen und mindestens 8.000 Briefe. Das macht ihn ohne Zweifel zu einem der produktivsten Autoren Schwedens. Strindberg umfasste alle großen Ideenströmungen, die es zum Ende des 19. Jahrhunderts gab. Er erneuerte die schwedische Prosa, indem er die deklamatorische und rhetorische Sprache der älteren Prosa durch Umgangssprache und scharfe Beobachtungen direkt aus dem Alltag ersetzte. Außerdem hatte Strindberg für seine Zeit möglicherweise höchste Bedeutung als Dramatiker: Er war inspiriert von Shakespeare und dessen schnellen Szenenwechseln. Strindberg revolutionierte das Drama aber auch, indem er die Schauspieler eine natürliche Umgangssprache verwenden ließ. Die Handlung in seinen Stücken bewegt sich typischerweise in einer historischen Umgebung und veranschaulicht Klassenkampf und psychologischen Stellungskrieg. Strindberg gilt als einer der Wegbereiter des modernen europäischen Theaters des 20. Jahrhunderts, vor allem mit seinen Dramen Fräulein Julie und der Trilogie Nach Damaskus. Damit ist er im gleichen Atemzug mit dem norwegischen Schriftsteller Henrik Ibsen und dem Russen Anton Tschechow zu nennen. Im deutschsprachigen Raum nahm er insbesondere aufgrund seiner sozialkritischen Themen und der Erfindung des Stationendramas Einfluss auf die Literatur. Während Strindbergs Frühwerk dem Naturalismus zuzuordnen ist, gehören seine späteren Werke dem Expressionismus an. In der Sekundärliteratur wird sein literarisches Schaffen entsprechend in eine naturalistische und eine expressionistische Phase unterteilt. Aus wikipedia-orgAugust_Strindberg. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180 22 cm. Illustrierte Originalbroschur.
Verlag: Claassen Verlag, Hamburg und Düsseldorf, 1973
ISBN 10: 3546464338ISBN 13: 9783546464338
Anbieter: Lewitz Antiquariat, Parchim, MVP, Deutschland
Buch Erstausgabe
Leinen mit OSU. Zustand: Gut. Erste Auflage. 368 Seiten. Schnitt etwas stockfleckig. Dennoch kaum Lese- und Lagerspuren. Exemplar gut. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600.
Verlag: Claassen Verlag, Hamburg und Düsseldorf, 1970
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Softcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Fadengeheftete kartonierte Broschur. Der Einband berieben und mit leichten Kratzern, die Schnitte etwas nachgedunkelt und teils mit kleiner Bereibung, die entsprechenden Seitenränder ebd. mit kleiner Läsur, die obere Ecke des Vorderdeckels und der ersten Seiten ebd. etwas knickig, ansonsten noch gute Erhaltung. Walter Arthur Berendsohn (* 10. September 1884 in Hamburg; ? 30. Januar 1984 in Stockholm) war ein deutscher Literaturwissenschaftler. In Kiel promovierte er 1911 zum Dr. phil. Nach seiner Habilitation im Jahr 1920 wurde er 1926 zum nicht beamteten außerordentlichen Professor an die Universität Hamburg berufen und lehrte dort deutsche Literatur und Skandinavistik. Wegen seiner jüdischen Abstammung wurde Berendsohn von den Nationalsozialisten 1933 unter Anwendung des antisemitischen Berufsbeamtengesetzes von der Universität entlassen, so dass er arbeitslos war. Im Oktober 1933 entkam er mit seiner Frau Dorothea, geborene Eggert, und ihren zwei Kindern der drohenden Verhaftung durch Emigration nach Dänemark. 1936 wurde ihm die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt und sein Eigentum eingezogen. Auch der Doktortitel wurde ihm entzogen. In völliger Armut lebend erhielt er von 1938?1940 ein Stipendium der American Guild for German Cultural Freedom. Am 26. September 1943 mussten die Berendsohns mit einem Fischerboot nach Schweden flüchten. Dort arbeitete Berendsohn lange als ein einfacher Archivmitarbeiter im Strindbergarchiv. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs versuchte Berendsohn wieder Kontakte nach Hamburg zu knüpfen. Obwohl das Hochschulamt es gegenüber den Professoren für erforderlich hielt, das an Berendsohn verübte Unrecht wiedergutzumachen, geschah nichts. Berendsohn musste in demütigender Weise beantragen, dass ihm Doktor- und Professorentitel wieder zuerkannt wurden. Seine Wiederernennung und auch die Wiederverleihung des Doktorgrades wurden von den Professoren am Literaturwissenschaftlichen Seminar der philosophischen Fakultät hintertrieben. Der Germanistikprofessor Hans Pyritz äußerte in einer Stellungnahme sogar, dass wissenschaftliche Bedenken gegenüber Berendsohn beständen. 1958 startete der damalige Rektor der Hamburger Universität Karl Schiller einen erneuten Versuch, den damals schon 74-jährigen Berendsohn zu rehabilitieren. Auch dieser Vorstoß wurde von der Philosophischen Fakultät zurückgewiesen. Erst 1983 lenkte die Fakultät ein und verlieh Berendsohn im Alter von 99 Jahren den Ehrendoktortitel. Walter A. Berendsohn gilt mit dem 1939 erstellten Werk Die humanistische Front als Begründer der deutschen Exilliteraturforschung. Er arbeitete viele Jahrzehnte am Germanistischen Institut der Universität Stockholm, wo er 1969 zusammen mit Prof. Dr. Helmut Müssener, dem heutigen Leiter des Instituts, die Stockholmer Koordinationsstelle zur Erforschung der deutschsprachigen Exil-Literatur einrichtete. Die Hamburger Arbeitsstelle für deutsche Exilliteratur (HafdE) wurde 2001 ihm zu Ehren in Walter-A.-Berendsohn-Forschungsstelle für deutsche Exilliteratur (BFfdE) umbenannt. Bekannt wurde Berendsohn auch als Biograph und Förderer der Schriftstellerin Nelly Sachs. Auf seine Initiativen hin erhielten Nelly Sachs den Literaturnobelpreis und Willy Brandt den Friedensnobelpreis. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 172, (3) pages. 8° (120 x 200mm).
Verlag: Hamburg / Düsseldorf. claassen Verlag, (1986)., 1986
ISBN 10: 3546468031ISBN 13: 9783546468039
Anbieter: Antiquariat Güntheroth, Herzberg Mark, Deutschland
Buch
441 [7] S. Gut erhaltenes Exemplar. Leichte Gebrauchsspuren. 1 Seite mit Eckknick. Schutzumschlag leicht randbestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 697 Grauer Original-Pappeinband mit Schutzumschlag.