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  • Anne Zimmermann

    Verlag: Hirnkost KG Sep 2022, 2022

    ISBN 10: 3949452621ISBN 13: 9783949452628

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Comic

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Seit 30 Jahren ist der Gangway e. V. auf den Straßen Berlins unterwegs und macht dort 'Straßensozialarbeit' mit jugendlichen (und seit einigen Jahren auch erwachsenen) Menschen. Aber was bedeutet das eigentlich Wie sieht unser Arbeitsfeld aus und welchen Prinzipien folgen wir Aus Erfahrung lässt sich das am besten veranschaulichen durch Geschichten und Anekdoten aus unserem Arbeitsalltag, die es nun in Form einer Graphic Novel gebündelt in einem Band gibt. Die Illustratorin Anne Zimmermann begleitete dafür viele Kolleginnen und Kollegen in verschiedenen Stadtteilen, tauchte ein in ihre Erinnerungen und konnte theoretische Grundsätze aus dem Feld Streetwork ganz praktisch erfahren. Was bedeuten zum Beispiel Niedrigschwelligkeit oder Kontinuität und wie lassen sich diese abstrakten Begriffe in Bildsprache übersetzen Wie fühlt sich der Gang zu Berliner Behörden für unsere Jugendlichen und uns an Oder was für Skills muss jemand für die Soziale Arbeit auf der Straße mitbringen All das und mehr findet Anne Zimmermann heraus und lässt die Lesenden daran teilhaben.Oft zum Nachdenken, manchmal auch zum Lachen und vor allem sehr authentisch und nah dran bietet das entstandene Werk einen runden Einblick in die Straßensozialarbeit - ganz egal, ob schon Vorwissen besteht oder nicht, ob Lesende selbst im Streetwork arbeiten möchten oder einfach nur interessiert sind.

  • Hardy Kettlitz

    Verlag: Hirnkost KG Sep 2022, 2022

    ISBN 10: 3949452699ISBN 13: 9783949452697

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Buch

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - 2021 war das Jahr der privaten Raumfahrt: Jeff Bezos und Richard Branson haben bereits ihren ersten Flug hinter sich, ebenso William Shatner alias Captain Kirk. Auch Tesla-Chef Elon Musk bringt mit seinem Unternehmen Space-X erstmals vier Weltraumtouristen - ganz ohne professionelle Astronauten an Bord - ins All. Die Wirklichkeit scheint die Science Fiction einmal mehr einzuholen. Umso mehr stellt sich die Frage: Welche Rolle spielt die private Raumfahrt in der SF Und dieser gehen wir in Beiträgen von Wolfgang Both, Bernd Flessner, Judith Vogt, Simon Spiegel und anderen mit dem Schwerpunkthema der 37. Ausgabe des Jahrbuchs auf den Grund. Doch wir wollen auch einen Blick auf einen gesellschaftsrelevanten Aspekt in der Science Fiction werfen, der nicht minder aktuell in unserer Gesellschaft ist: Hans Esselborn, Aiki Mira, Kai U. Jürgens und andere betrachten, wie das Genre mit dem Thema Kolonialismus umgeht - schließlich geht jeder Besuch eines anderen Planeten, einer anderen Gesellschaft mit einer Art der Kolonisierung einher.Darüber hinaus bietet die 37. Ausgabe des von Wolfgang Jeschke ins Leben gerufenen Almanachs einen umfangreichen Überblick über die Entwicklungen des Genres in Rezensionen und Beiträgen zu Buch, Film, Game und Serie. Abgerundet wird der Jahresrückblick mit einer Liste der Genre-Preise, mit Nachrufen sowie einer Bibliografie der Bücher, die 2021 auf Deutsch erstmals erschienen sind.Das SCIENCE FICTION JAHR erscheint seit 2019 im Hirnkost Verlag und wird von Melanie Wylutzki und Hardy Kettlitz herausgegeben.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Ein Weltenwandler aus Magdeburg als Inspiration für transkulturelle Bildung Was etwas exotisch klingt, trägt mittlerweile durchaus seriöse Früchte. Dieses Buch möchten wir als Ermutigung verstanden wissen. Es zeigt, welch internationale Dimensionen, Ressourcen und multilinguale Produktionen rund um die schillernde Figur des Ludwig C. F. Detroit alias Mehmed Ali Pascha aus Magdeburg nutzbar sind. Diese begeisterten und inspirierten uns in den letzten 10 Jahren. Es entstanden diverse Projekte und Produkte, darunter vier Filme, das »Mehmed-Ali-Pascha-Archiv für Vielfalt, Teilhabe und Begegnung«, vier Ausstellungen, drei Bücher, eine Webseite und ein Werkzeugkoffer kultureller Bildung »Die Methode Pascha« als Quintessenz selbstlernender Praxis.Verkürzt beinhaltet diese Methode, wie interdisziplinäre Forschung in Formate kultureller Bildung übertragen werden kann: inklusiv, mehrsprachig, interdisziplinär gekoppelt mit regionaler Transkulturgeschichte und dem Heranführen von Jugendlichen an kulturelle Fertigkeiten wie Theaterspielen, CrossMedia-Produktionen, Text-Werkstätten, Kalligrafie- oder Musik-Workshops.Neben diesen, der »Methode Pascha« entsprungenen Texten, die einen kaleidoskopischen Ansatz multilingualer transkultureller Bildung spiegeln, werden andererseits Texte präsentiert rund um die Nachkommen des Paschas von Magdeburg, seines Umfeldes und seiner heutigen Apologeten von Gastautor\*innen wie Dr. Jaromir Konecny, Ferhat Tunç, Thomas Weiberg, Jörg Menke Peitzmeyer, Dr. Hüseyin Çiçek, Prof. Dr. Rahim Hajji, Sulaiman Willms, Dr. Marat Gibatdinov, Sehbal Senyurt Arinli, Wolf Guenter Thiel, Rasim Marz und Dr.in Marlen Schachinger.Sind wir nicht alle ein wenig Pascha.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Mit dem dritten Band der Reihe »Wiederentdeckte Schätze der deutschsprachigen Science Fiction« wurde ein wahrer Schatz gehoben: Herausgeber Hans Frey hat schon in seinem Buch »Fortschritt und Fiasko« (Memoranda, 2018) festgestellt, dass Mary Shelley's Roman »Frankenstein. Oder der moderne Prometheus« zwar häufig als der erste Science-Fiction-Roman genannt wird, doch bereits acht Jahre früher veröffentlichte der deutsche Schriftsteller Julius von Voss mit »Ini. Roman aus dem einundzwanzigsten Jahrhundert« ein Buch, welchem dieser Titel gebührt. Die Liebe der titelgebenden Jungfrau Ini und ihres Liebhabers Guido, der sich als Protagonist hervortut, verändert die Welt. Und während ihre Geschichte erzählt wird, erfahren Leserinnen und Leser viel von der Entwicklung der Gesellschaft bis zur Gegenwart des Romans im 21. Jahrhundert. Dabei besonders ist das Interesse des Autors an wissenschaftlichen Entwicklungen und Ideen. »Gern seh ich dich in der Heldenreihe, doch mehr noch würde es mich erfreuen, wenn du beitragen könntest, dass die Menschheit den unseligen, ihre Natur entehrenden Krieg verbannte. Ein Ehrenzeichen liegt für dich hier, ich sende es nicht, hoffend, du werdest zu edel denken, es zu tragen. Es ist noch ein Rest alter Barbarei, wenn man solche Zeichen ausgibt, meine ich immer. Traurig, wenn das Vaterland gebieten muss, Blut zu vergeuden. Wer die schreckliche Pflicht übte, ihm zu gehorchen, wozu soll er noch ausgezeichnet sein, dass sein Anblick durch eine schauderhafte Erinnerung empöre. Verheimlichen, tief verheimlichen, sollte unsere Zeit die unglücklichen Heldentaten.«.

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Der vierte Band in der Reihe der »Wiederentdeckten Schätze der deutschsprachigen Science Fiction« stammt von Paul Scheerbart (1863-1915), dem Mitbegründer des Verlags Deutscher Fantasten. Mit »Die Große Revolution« und »Lesábendio« liegen ein maßgeblicher Mond- und ein Marsroman der frühen Stunde vor, die von einem Vorwort Michael Marraks und einem Nachwort Hans Freys begleitet werden. »Nach den Worten des großen Mafikâsu hätte man glauben können, wir seien nur Erdfreunde, um die kleinen Erdmänner zu beobachten. So aber ist dem nicht. Wir denken doch nicht daran, die Erdmänner mit den Mondmännern zu vergleichen. So viel Ehre tun wir den Erdmännern, diesen simplen Beinkreaturen, gar nicht an. Uns interessiert in erster Linie der Stern Erde als Ganzes. Und wenn wir den Erdmännern bei der Beobachtung der Erde eine größere Aufmerksamkeit widmen, so geschieht das nur, weil der Erdmann die größten Arbeiten bei der Entwicklung der Erdoberfläche vollbringt. Wir sehen, wie der Erdmann Schienennetze und Drahtnetze um den Erdball spinnt, wir sehen auch den Erdmann große Steinmassen an vielen Punkten der Erde zusammentragen und auftürmen und in diesen Steinmassen eine Überfülle von Licht zur Nachtzeit erzeugen. Aber all diese Tätigkeit des Erdmanns genügt nicht, um ihn mit einer höheren Stufe von Geistern zu vergleichen. Demnach können wir vorläufig noch nicht verlangen, dass der Erdmann seinen niedrigen Mordinstinkten entsagen soll - er gehört zur Klasse der sogenannten Bestien, und wir haben kein Recht, von diesen mehr zu verlangen, als ihre jämmerliche Gewalt-Natur leisten kann.«.