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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Seit fünf Jahren antworten erfahrene Autorinnen und Autoren des Hessischen Rundfunks auf Hörerfragen zu Themen aus Natur und Technik, Kulturgeschichte, Politik und Wirtschaft. Nach dem großen Erfolg des ersten Bandes 'Haben Fische Durst ' wurden auch für diesen Sammelband wieder 111 überraschende Antworten aus der hr1-ENTDECKUNGSREISE ausgewählt.Seit wann gibt es Schultüten Wie entsteht Magenknurren Wie viele PS hat ein Pferd Was predigt man einer Gardine Wie dick ist das Eis am Nordpol Warum zeigen uns viele Wappentiere die Zunge Wie weit ist der Horizont vom Strand entfernt Wo exerzierte die 5. Kolonne Wie brennt eine Kerze im Weltraum Dürfen Gliedstaaten der EU und der USA austreten Wie kam Onkel Otto zu seinem Namen Warum 'sticht' man in See Wie kam der Zuckerhut zu seiner Form Wie lange reichen die Erdölreserven Hat der Papst zwei Staatsangehörigkeiten Warum ist der 50er größer als der Euro Warum bedeckt man in der Synagoge den Kopf, nicht aber in der Kirche Warum packt man beim Verschwinden genau 7 Sachen 120 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Hans Bellmer (1902-1975), neusachlicher Zeichner im Umfeld des Berliner Dadaismus und Photograph des Surrealismus, schuf in den Jahren 1933 bis 1938 von Texten begleitete Photographien einer selbstgebauten Puppe. Sie stehen im Zentrum einer umfassenden Analyse der Darstellung künstlicher Menschenabbilder in der Malerei und Photographie der Zwischenkriegszeit von de Chiricos 'Schneiderpuppen' bis zu den Mannequins der Pariser Surrealismus-Ausstellung 1938.Werkimmanente Untersuchungen der photographischen Serien entwickeln erstmals Ansätze zum Verständnis einer inneren Ordnung der Abfolge der einzelnen Exponate. Eine Dynamik künstlerischer Produktivität zeigt sich, die aus künstlerischem Scheitern und ihrer Kompensation entsteht. Ein Vergleich des Bellmerschen Anagramm-Begriffs mit der Technik des 'automatischen Schreibens' von André Breton, konturiert seine Position im französischen Surrealismus. Bellmers Puppendarstellungen, deren Rezeption jahrzehntelang von dem Schock, den die Thematisierung von Sexualität und Gewalt im Bild des weiblichen Körpers auslöste, verstellt war, erscheinen nicht mehr im Abseits des Surrealismus. Stattdessen führte Bellmers obsessives Festhalten am puppenhaften Objekt zu einer Steigerung der künstlerischen Mittel, in denen surrealistische Tendenzen mit denen des Dadaismus und der abstrakten Kunst konvergieren.Im Kontext der Genealogie der Puppendarstellungen nimmt Bellmer eine radikale Position ein. Werkbezüge zu Arbeiten von Oskar Schlemmer, George Grosz, Oskar Kokoschka, Max Ernst und anderen zeigen die Relevanz des künstlichen Menschenabbilds in der bildenden Kunst zwischen den Weltkriegen. Als Transzendenzfigur, Mittel der Kritik und 'automatisch' gesteuerte Marionette des Unbewussten tritt sie vielgestaltig und schillernd in Erscheinung, bis die 'Puppe' schliesslich im Wechselspiel mit den hybrid werdenden Bildrealitäten von Photographie und Film aufgeht.

  • Florian Karsch

    Verlag: VDG Verlag Im Jonas Verlag Mai 2005, 2005

    ISBN 10: 3897394901ISBN 13: 9783897394902

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Buch. Zustand: Neu. Neuware - Das vorliegende Werkverzeichnis der Plastiken von Joachim Karsch (\* 20.6.1897 in Breslau + 11.2.1945 in Gandern) gibt erstmals einen vollständigen Überblick über das Gesamtwerk. Es sind 334 plastische Arbeiten erfasst, von denen jedoch etwa zwei Drittel verschollen oder zerstört sind. Von ungefähr einem Drittel sind nicht einmal Fotos vorhanden, von einer Anzahl lediglich kleine Skizzen, die Joachim Karsch seinen Briefen beifügte, wenn er Freunden von seiner Arbeit berichtete. Durch das intensive Studium von mehr als 3.500 Seiten dieser handgeschriebenen Briefe konnten viele der Plastiken genau datiert werden. Zahlreiche, sehr interessante Äusserungen des Künstlers über sein Werk allgemein und über bestimmte Arbeiten wurden aus diesen bisher unveröffentlichten Briefen bei den betreffenden Plastiken zitiert. Etliche Abbildungen von Porträtfotos aus den verschiedenen Lebenszeiten, von Briefen, Dokumenten und Atelierfotos sind in das Verzeichnis der Werke eingefügt, so dass ein lebendiger Überblick über das Leben des Künstlers und die Bedingungen seiner schwierigen und manchmal verzweifelten Existenz gegeben wird. Neben diesen biographischen Einzelheiten ergeben sich daraus auch kunsthistorische und zeitgeschichtliche Hintergründe, die von allgemeinem Interesse sind.Herausgeber und Autor des Werkverzeichnisses ist der Kunsthändler Florian Karsch, der 1971 das Werkverzeichnis der Graphik von Otto Dix im Fackelträger-Verlag publizierte und 1974 das Graphische Gesamtwerk von Otto Mueller im Katalog der Galerie Nierendorf veröffentlichte. Der vorliegende Band mit den Plastiken seines Vaters basiert auf der 1948 von ihm begonnenen Sammlung aller Unterlagen und Dokumente, nicht nur in Deutschland, sondern in ganz Europa und in den USA. Auf einen Nachlass im engeren Sinne konnte er nicht zurückgreifen, da das Atelier in Berlin Anfang Dezember 1943 durch Bomben zerstört wurde und aus dem Atelier in Gandern, wo Karsch am 11. Februar 1945 sein Leben beendete, nicht ein einziges Werk gerettet ist.Diesem Band mit dem plastischen Gesamtwerk von Joachim Karsch soll, vermutlich gegen Ende des Jahres 2005, das Werkverzeichnis der ca. 200 nachweisbaren Graphiken folgen. Danach, als Abschluss, erscheint der Band mit den dokumentierten Handzeichnungen, voraussichtlich im Jahr 2006, ebenfalls im VDG.

  • Buch. Zustand: Neu. Neuware - Italienische, französische, deutsche und englische Schriftquellen berichten aus der Zeit des 7. bis 12. Jahrhunderts von der Existenz von mindestens zwanzig aus Silber oder Gold gefertigten Kruzifixen, die ein annähernd lebensgroßes, plastisches Corpus trugen und damit die Anforderungen der Monumentalskulptur erfüllten. Die vorliegende Untersuchung orientiert sich zunächst an den drei erhaltenen Stücken des 10., frühen 11. und 12. Jahrhunderts in Pavia, Vercelli und Freiburg i. Br. sowie an der Renaissancekopie eines silbernen Kruzifixes für St. Peter in Rom. Mit Blick auf das gesamte Kirchenjahr stellt sich für beide Kruzifixgruppen die Frage nach der dauerhaften Sichtbarkeit von Bildwerken im Kirchenraum. Die Rekonstruktion der liturgischen Funktion der Monumentalkruzifixe ist deshalb ein wesentliches Anliegen der vorliegenden Arbeit. Eine gesonderte Untersuchung ist dem während des 16. und 17. Jahrhunderts eingetretenen Bedeutungsverlust der monumentalen Kruzifixe im Kirchenraum gewidmet.In einem zweiten Schritt wird die Bedeutung der silbernen und goldenen Monumentalkruzifixe für das Leben ihrer Stifter, ihrer Zerstörer, für das der zeitgenössischen Gläubigen und schließlich auch für das der nachfolgenden Generationen nachgezeichnet. So sind die Kultbildinszenierungen monumentaler Kruzifixe im 16. und 17. Jahrhundert als Strategien der Aktualisierung nicht mehr als zeitgerecht empfundene Darstellungen erkennbar. Die tatsächlichen Motive lagen oftmals im wirtschaftlichen Bereich. Auch im Hinblick auf die Stiftung von Monumentalkruzifixen kam ihrer Funktion als temporäre finanzielle Depots eine nicht zu unterschätzende Rolle zu.Das Auftreten der silbernen und goldenen Monumentalkruzifixe berührt die Diskussion um die Entstehung der mittelalterlichen Monumentalskulptur in Westeuropa. Einzelne Aussagen, die schriftlichen Zeugnisse einer gesellschaftlichen Elite, erlauben einen Einblick in die innerkirchliche Diskussion um die angemessene Darstellung des Gekreuzigten, die auch die silbernen und goldenen Monumentalkruzifixe betrifft.