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  • Thomas von Aquin

    Verlag: Meiner Felix Verlag Gmbh Jun 2013, 2013

    ISBN 10: 3787324887ISBN 13: 9783787324880

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - »Alle Menschen wollen glücklich sein« - so lautet ein Grundsatz der seit Platon und Aristoteles bis ins 18. Jahrhundert allgemein anerkannten eudaimonistischen, auf das Glück ausgerichteten Ethik, der auch Thomas von Aquin anhängt. Doch was ist Glück Was ist zum Glück erforderlich Was macht den Menschen glücklich, und wie ist Glück erlangbar Und ist es das höchste Ziel für jeden Menschen Das sind die Fragen, die Thomas in den fünf Quaestiones (Abschnitten) seines Traktats über das Glück in der Summa Theologiae I-II q. 1-5 sehr differenziert erörtert und auf eine Weise beantwortet, die auch heute noch zu beeindrucken vermag und Orientierung gibt. Nicht in der möglichst großen Anhäufung und Versorgung mit individuell beglückenden Gütern liegt das Ziel, sondern in der Selbstverwirklichung des Menschen im Sinne der vollständigen Entfaltung seiner Natur und seines Wesens im Einklang mit der Vernunft.Die kommentierte zweisprachige Ausgabe besticht einerseits durch die Prägnanz der Thomistischen Argumentation, die für jeden interessierten Leser ohne weitere Vorkenntnisse unmittelbar nachvollziehbar ist, und andererseits durch die vom Herausgeber beigegebene, sehr kompetente Vorstellung und Erläuterung der Grundzüge der eudaimonistischen Ethik in ihrer Bedeutung für die Bestimmung des Glücks in der westlichen Philosophie seit Platon.

  • Maurice Merleau-Ponty

    Verlag: Meiner Felix Verlag Gmbh Jun 2013, 2013

    ISBN 10: 3787324739ISBN 13: 9783787324736

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die erste vollständige deutsche Übersetzung der letzten großen Veröffentlichung Merleau-Pontys, »Signes« (1961), liegt nun in einer preisgünstigen Studienausgabe vor. In diesem Text versammelt Merleau-Ponty die wichtigsten seiner philosophischen Aufsätze zur Sprachphilosophie, Ästhetik, Wissenschaftstheorie der Sozialwissenschaften, zur Phänomenologie und Philosophiegeschichte sowie weitere kleinere Beiträge, die den politischen Diskussionen im Nachkriegsfrankreich der 50er Jahre gewidmet sind.Zwischen der Veröffentlichung von Merleau-Pontys bekanntestem Werk, der Phänomenologie der Wahrnehmung im Jahr 1945, und seinem Tod im Jahr 1961 liegen gerade einmal 16 Jahre. In dieser Zeitspanne unternimmt Merleau-Ponty eine Ausweitung und Grundlegung seiner Überlegungen, indem er zum einen das Phänomen der Expressivität in den unterschiedlichsten kulturellen Dimensionen erkundet, um vom Ausdrucksverhalten her eine Kulturphilosophie eigenen Typs zu entwickeln und um zum anderen ein ontologisches Fundament der ästhetischen Stellung des Menschen in der Welt freizulegen. Diese Projekte konnte Merleau-Ponty aufgrund seines frühen Todes nicht mehr vollständig verwirklichen und zusammenführen. Seine letzte große Veröffentlichung versammelt unter dem Titel Zeichen (Signes) die wichtigsten Beiträge aus jener Zeit und liegt seit 2007 erstmals vollständig in deutscher Übersetzung und jetzt auch als preisgünstige Studienausgabe vor. Sie lässt den Rahmen von Merleau-Pontys Vorhaben erkennen und skizziert die Konturen seiner Überlegungen in den 50er Jahren. Aufgenommen wurden Aufsätze und Essays, die der Sprachphilosophie, der Ästhetik, der Wissenschaftstheorie der Sozialwissenschaften sowie der Phänomenologie und Philosophiegeschichte gewidmet sind. Zusätzlich fügt Merleau-Ponty politische Artikel und Stellungnahmen zur kulturellen Situation Frankreichs sowie Interviews hinzu, die belegen, in welche Zeit hinein und aus welcher Situation heraus sich sein Denken realisiert.Angesichts der Themenvielfalt und der an der Phänomenologie geschulten Dichte der Gedankenführung ist dieser Band insbesondere zur Einführung in das Denken Merleau-Pontys geeignet.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die Frage 'Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts ' gehört zu den ebenso traditionsreichen wie umstrittenen Problemen der Philosophie. Bereits mehrmals in die Mottenkiste der Philosophiegeschichte verbannt, erlebt sie doch zuverlässig ihre Renaissancen.Der vorliegende Band nimmt sich der 'Grundfrage' in einer ideengeschichtlichen Perspektive an. Dabei stellt sich heraus, dass die systematisch keineswegs erst mit Leibniz auftauchende Frage in ihrer Geschichte von der Antike bis zur gegenwärtigen analytischen Philosophie nicht nur jeweils unterschiedliche Antworten provoziert hat, sondern vor allem auch ganz verschieden gestellt worden ist: Formuliert Leibniz »Pourquoi il y a plus tôt quelque chose que rien «, heißt es bei Schelling »Warum ist nicht nichts, warum ist überhaupt etwas «, während Schopenhauer ihr eine existentielle Wendung gibt (»Lieber nichts als etwas«). Heideggers Auseinandersetzung mit dem Nihilismus führt zu der Frage: »Warum ist überhaupt Seiendes und nicht vielmehr Nichts «, während Arendt sie ins Politische wendet (»Warum ist überhaupt jemand und nicht niemand «).Der Band wird durch einen Überblick über die vielschichtige Diskussion der 'letzten Warum-Frage' in der Tradition der Analytischen Philosophie sowie einen Antwortversuch aus Sicht der aktuellen Physik und Kosmologie abgerundet.