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  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Autor Werner Gutjahr. 98 Seiten, 32 Fotos, 1 ZeichnungUnter dem Titel 'Mit der Straßenbahn durchs Geiseltal' lässt Autor Werner Gutjahr, einst selbst Straßenbahnfahrer auf der besagten Linie, das bewegte und bewegende Bild einer geschichtlichen Epoche unseres Landstrichs lebendig werden. Es handelt sich dabei im eine halb dokumentarische, halb fiktionale Geschichte (der Autor nennt sie in Anlehnung an Konstantin Paustowski 'dokumentarische Prosa'), in der die Erlebnisse eines Straßenbahnfahrers beschrieben sind, der Mitte der fünfziger Jahre des vorigen Jahrhunderts ein letztes Mal vor seinem Arbeitsstellenwechsel seine Tram die Überlandstrecke zwischen Merseburg und Mücheln fährt, entlang all jener Dörfer, die es bald nicht mehr geben wird, weil sie der Braunkohle weichen müssen. Naundorf, Körbisdorf, Benndorf, Neumark, Geiselröhlitz, Kämmeritz, Möckerling. Anschaulich berichtet der Erzähler über die Sorgen und Nöte der von der Umsiedlung betroffenen Menschen und jener Orte, in denen sie lebten.Autorenporträt aus der 1. Auflage 2002 (Verlag Doris Mandel)16 Ortschaften mussten den Tagebau unweit der Geiseltalbahn weichen. Dazu gehören die Gemeinden Großkyna/Kleinkayna einließlich Roßbach (1963/1966; Runstedt 1929/1931; Naundorf 1954/1957; Körbisdorf 1957/1958; Wermersdorf 1956/1957; Benndorf 1953/1954; Zützschdorf 1956/1957; Neumark 1936/1966; Kolonie Neumark 1968/1975; Neumark Ost 1968/1975; Petzendorf; Geiselrölitz 1967; Kämmeritz 1966/1967; Lützkendorf und Krupa 1961/1963; Möckerling 1962/1964; Neubiendorf 1964/1968; Zorbau, Zöbigker und Eptingen 1968/1975. 98 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Autor: Dr. Frank Löser, Taschenbuch, 86 Seiten mit 44 Fotos und eine Grafik.Aus dem Vorwort:Achthundert Jahre Rostock. Eine lange Zeit, in der die Einwohner sehr viel erlebt haben oder auch erleben mussten. Mit unserem Buch möchten wir Sagen und Geschichten der Hansestadt vorstellen und auf den Tisch zur 800-Jahrfeier 2018 legen.Die Hansestadt mit ihren 200.000 Einwohnern ist die größte Stadt des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern. Sie liegt beidseitig der Warnow.Die Stadt erhielt 1218 das Lübische Stadtrecht und gründete 1419 die Universität, es ist die älteste im Ostseeraum. Die Mitgliedschaft in der Hanse wirkte sich auf die Stadt sehr positiv aus und noch heute erinnern Bauten der Backsteingotik an den Reichtum der Stadt.Die Gemeinden des heutigen Stadtgebietes sind, wenn auch deutlich unterschiedlich, mit Sagen und Geschichten präsent. Viele haben wir davon zusammengetragen, frei nacherzählt und neu gefasst.INHALT:Bartelsdorf, Biestow, Bramow, Breitling, Brinckmannsdorf, Dierkow, EvershagenGehlsdorf, Groß Klein , Hinrichshagen, Hohe Düne, Lichtenhagen, Lütten Klein, Markgrafenheide, Michaelsdorf, Rostock, Rostocker Heide, Schmarl, Schnatermann, Toitenwinkel, Torfbrücke, Warnemünde, Warnowrande, Literaturverzeichnis 86 pp. Deutsch.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Taschenbuch, A 4, 476 Seiten, Nachdruck. Zum Geleit Das letzte Rostocker Adreßbuch erschien 1944 im Kriege als Notausgabe. Fünf Jahre mußten vergehen, bis das Rostocker Adreßbuch nun wieder neu erscheinen kann. Die Welt hat sich in diesen fünf Jahren von Grund auf verändert, auch unsere Stadt und wir mit ihr. Das kommt uns so recht zum Bewußtsein, wenn wir jene letzte Kriegsausgabe mit der nun vorliegenden vergleichen. An Stelle der faschistischen Organisationen, deren Namen und Anschriften in jenem letzten Adreßbuch viele Seiten füllten, stehen heute die Namen der antifaschistisch-demokratischen Massenorganisationen. Namen von Nazigrößen mit hochtraben den Titeln haben den Namen bewährter Antifaschisten Platz gemacht; aber auch in der Zu-sammensetzung der großen Masse der Bevölkerung ist manche Veränderung eingetreten. Wir werden manchen vertrauten alten Rostocker Familiennamen nicht mehr wiederfinden, weil seine Träger unter den Trümmern des Hitlerkrieges begraben sind. Viele in unserer mecklen burgischen Heimat bisher unbekannte Familiennamen sind neu aufgetaucht und füllen viele Seiten dieses Adreßbuches aus. So werden einst Angehörige späterer Geschlechter, wenn sie dieses Adreßbuch in die Hand nehmen und darin blättern, feststellen können, daß auch unsere Stadt von den welterschütternden Ereignissen nicht verschont geblieben ist. Sie werden es bestätigt finden, daß mit dem letzten im Kriege erschienenen Rostocker Adreßbuch eine alte Zeit endgültig versank und daß mit dem darauf folgenden neuen ersten Friedens - Adreßbuch eine neue Epoche heraufstieg. Für unsere arbeitserfüllten Tage jedoch hat dieses Adreßbuch eine ganz besondere Bedeutung. Seine ständige Benutzung wird sich im öffentlichen Leben oft zeitsparend und somit nutz bringend auswirken. Das neue Rostocker Adreßbuch ist übersichtlich gegliedert und enthält im gegebenen Rahmen alles Wissenswerte über unsere Stadt. So wird es bald den Geschäfts leuten, den Behörden, den Organisationen, aber auch den Privatpersonen in ihrer täglichen Arbeit ein unentbehrliches Hilfsmittel sein, dessen Vorhandensein nicht nur von jedem Ein heimischen, sondern auch von manchem Fremden, der in unsere Stadt kommt, dankbar begrüßt werden wird. Uns allen aber ist es ein weiteres Zeichen dafür, daß sich nach der letzten großen Weltkatastrophe das tägliche Leben in immer stärkerem Maße zu normalisieren beginnt. Allen Mitarbeitern am Rostocker Adreßbuch 1949 gilt der besondere Dank des Rates der Stadt Rostock, dem bekannt ist, unter welchen großen Schwierigkeiten diese erste Ausgabe nach dem Kriege zusammengestellt worden ist. Es fehlten vielfach die Unterlagen für die Erhebungen; sie mußten in monatelanger Kleinarbeit mühsam zusammengetragen werden. Man mußte, wie überall, auch auf diesem Gebiete völlig neu beginnen. So ist das neue Rostocker Adreßbuch gerade durch seinen lapidaren Text, der das Vorhandene ohne beschönigende Floskeln nüch tern und sachlich registriert, ein Spiegel unserer Zeit. Ich wünsche dieser ersten Nachkriegsausgabe des Rostocker Adreßbuches, daß sie die Hoff nungen aller Teile unserer Bevölkerung erfüllen wird und daß sich nun Jahrgang an Jahrgang in ununterbrochener Folge aneinanderreihen möge. (Albert Schulz, Oberbürgermeister).

  • Buch. Zustand: Neu. Neuware - 380 Seiten, 69 schwarz-weiß Zeichnungen, 4 Portaits, 56 Abbildungen und Pläne, 9 Karten. Nachdruck: Der Schleswig-Holsteinsche Krieg im Jahre 1864Inhalts-VerzeichnißEinleitung.Schleswig-Holstein. Land und LeuteSchleswig-Holsteins Geschichte.1. Unter den Schauenburgern bis 14602. Schleswig-Holstein von 1460 bis zum 'Königs-Gesetz' 16653. Die Epoche von 1665 bis 17654. Die Epoche von 1765 bis 18525. Vom londoner Prototoll bis zum Tode Friedrichs VII.Der Ausbruch des Krieges.Vom Tode Friedrichs VII. bis zum Ausbruch des KriegesDer Ausbruch der FeindseligkeitenDie verbündete Armee. Feldmarschall v. Wrangel. Prinz Friedrich Karl. Feldmarschall-lieutenant Freiherr v. GablenzDas Dannewerk.Das Dannewerk und die dänische ArmeeEider-Uebergang. Eckernförde. 1. Februar 1864MissundeDas Infanterie-Gefecht vor der Eröffnung der KanonadeDie KanonadeDer Versuch gegen die SchanzenEider-Uebergang der OestreicherDer 3. Februar. Ober-SelkDer Schlei-UebergangDie Räumung der DannewerkeSchleswig. OeverseeDer Marsch durch Angeln. Besetzung FlensburgsDüppel.Sundewitt. Land und LeuteDie DüppelstellungDie Schanzen des linken dänischen Flügels (Schanze I. bis IV.)Die Schanzen des rechten dänischen Flügels (Schanze V. bis X.)Bis zum 11. Februar. Die Garden im SundewittBis zum 29. FebruarBis zum 17. MärzDer 17. MärzDas Gefecht bei RackebüllDas Gefecht bei DüppelDas Erscheinen der Brigade Raven vor Düppel. Fehmarn. Das Gefecht am 28. März 1864Das Projekt von BallegaardLagerlebenDie Tage vor dem SturmDie Dänen und die Düppelstellung vom 17. zum 18. AprilDie Preußen vom 17. zum 18. AprilDer SturmSchanze I.Schanze II.Schanze III.Schanze IV.Schanze V.Schanze VI.Schanze VII.Schanze VIII.Schanze IX.Schanze X.Die Entscheidung am (preußischen) rechten FlügelDie Wegnahme des Retranchements und der DüppelmühleDer Vorstoß der 8. dänischen BrigadeDer Vorstoß der Brigade CansteinDie Wegnahme des BrückenkopfsDer Tag nach dem SturmDie VerlusteKönigs-Parade im SundewittDer HundertkanonentagDer Krieg in Jütland.Der Krieg im JütlandDie Ereignisse bis zum Einmarsch in Jütland. (7. März)Die Garde-Husaren bei Nörre BjertDie westvhälischen Husaren bei Baekke und VorbasseVom Einmarsch in Jütland bis zum Bombardement von Friedericia vom 7. bis 21. MärzDie Gefechte bei Gudsö und SnoghöiDas Gefecht bei VeileDas Bombardement von FridericiaDie Ereignisse bis zur Räumung von Fridericia den 28. AprilDer Ueberfall bei AssendrupDie Räumung FridericiasDer Krieg zur See.Der Krieg zur SeeDas Seegefecht bei RügenDas Seegefecht bei HelgolandDer letzte Akt des Krieges.Der letzte Akt des KriegesUeber den AlsensundDer Uebergang der Brigade Roeder. Die Wegnahme der FohlenkoppelDer Vormarsch gegen KjärDie Gefechte der Brigade Roeder. (Ost-Kjär. Bagmose. Ormstoft.)Die Brigade Goeben nimmt SonderburgRückzug und Einschiffung der DänenUeber den LimfjordBis an den Limfjord. Das Gefecht bei Sönder-Tranders und LundbyDer Uebergang über den LimfjordJenseit des Limfjord. Bis Cap SkagenUeber die friesische SeeVerschließung der Lister-Tiefe und Besetzung von SyltVerschließung der Fahrtrapp-Tiefe und Besetzung von FöhrEinschließung Hammers und seine GefangennahmeSchlußVerzeichniß der IllustrationenAnhangVorbemerkungAbgekürzt zitierte LiteraturErläuterung zu den VerweisenLiteraturBriefliche Zeugnisse zur Entstehungs- und Wirkungsgeschichte.ReisenotizenAnmerkungenNachwortPersonenregisterDie Aufhebung der Novemberverfassung forderte der preußische Ministerpräsident Otto von Bismarck im Januar 1864 von Dänemark. Dänemark kam diesem Ultimatum nicht nach. Der 2. Schleswigsche Krieg barach aus, der sich zum deutsch-dänische Krieg entwickelte. So marschierte am 1. Februar 1864 ein preußisch-österreichisches Heer in das Herzogtum Schleswig ein. Wenige Tage später räumte das dänische Heer die Danewerkstellung und zog sich in die Düppeler Schanzen zurück. Trotz d starkem preußischen Artilleriebesc.