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Verlag: Suhrkamp Jun 1997, 1997
ISBN 10: 3518289179ISBN 13: 9783518289174
Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Die hier versammelten Aufsätze konzentrieren sich auf den Gegenstandsbereich technisch-ökologischer Risiken, deren adäquate Bearbeitung ein weitgehend ungelöstes Problem darstellt. Sie verfolgen das Ziel, theoretische Einsichten der Risikosoziologie und konkrete Fragen der regulativen Bewältigung technisch-ökologischer Risiken zueinander in Beziehung zu setzen. Dabei werden sowohl unterschiedliche Regulierungsbereiche (Umwelt-Altlasten, Gentechnik, Klimawandel usw.) als auch unterschiedliche Regulierungsinstrumente (Grenzwerte, Mediationsverfahren, Versicherungen usw.) berücksichtigt. 316 pp. Deutsch.
Verlag: Suhrkamp Jun 1997, 1997
ISBN 10: 351828911XISBN 13: 9783518289112
Anbieter: Smartbuy, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Dieser Band befragt das Projekt der Moderne nicht aus dem traditionellen Zentrum europäischer Macht und Geistigkeit, sondern aus dem zerbrochenen Spiegel seiner kolonialen Ränder. Diese auf Aneignung zielende Weise moderner Repräsentation, die das Fremde nur erfaßte, um das Eigene zu vermehren, steht heute zur Disposition. Dieser Band fragt nach den Bedingungen eines neuartigen Dialogs zwischen Nord und Süd, bei dem die postkoloniale Rede selbst schon kulturelle Interaktion ist, und zwar solcherart, daß das Zentrum von ehedem sich nicht mehr an der Andersartigkeit seiner verbliebenen »Randzonen« vergreift. 356 pp. Deutsch.
Verlag: Suhrkamp Verlag AG Jun 1997, 1997
ISBN 10: 3518277901ISBN 13: 9783518277904
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - DIE METAPHYSIK DER SITTENErster Teil. Metaphysische Anfangsgründe der Rechtslehre - VorredeTafel der Einteilung der RechtslehreEinleitung in die Metaphysik der SittenI. Von dem Verhältnis der Vermögen des menschlichen Gemüts zu den Sittengesetzen. / II. Von der Idee und der Notwendigkeit einer Metaphysik der Sitten / III. Von der Einteilung einer Metaphysik der Sitten / IV. Vorbegriffe zur Metaphysik der Sitten (philosophia prartica universalis)Einleitung in die RechtslehreA. Was die Rechtslehre sei /B. Was ist Recht /C. Allgemeines Prinzip des Rechts /D. Das Recht ist mit der Befugnis zu zwingen verbunden /E. Das strikte Recht kann auch als die Möglichkeit eines mit jedermanns Freiheit nach allgemeinen Gesetzen zusammenstimmenden durchgängigen wechselseitigen Zwanges vorgestellt werdenAnhang zur Einleitung in die RechtslehreVom zweideutigen Recht (ins aequivocum): I. Die Billigkeit (aequitas) / II. Das Notrecht (ins necessitatis)Einteilung der Rechtslehre: A. Allgemeine Einteilung der Rechtspflichten / B. Allgemeine Einteilung der RechteEinteilung der Metaphysik der Sitten überhaupt.I. Teil. Das Privatrecht vom äußeren Mein und Dein überhaupt1. Hauptstück. Von der Art, etwas Äußeres als das Seine zu haben1. /2. Rechtliches Postulat der praktischen Vernunft /3. /4. Exposition des Begriffs vom äußeren Mein und Dein. /5. Definition des Begriffs des äußeren Mein und Dein. /6. Deduktion des Begriffs des bloß-rechtlichen Besitzes eines äußeren Gegenstandes (possessio noumenon) /7. Anwendung des Prinzips der Möglichkeit des äußeren Mein und Dein auf Gegenstände der Erfahrung /8. Etwas Äußeres als das Seine zu haben, ist nur in einem rechtlichen Zustande, unter einer öffentlich gesetzgebenden Gewalt, d. i. im bürgerlichen Zustande, möglich /9. Im Naturzustande kann doch ein wirkliches, aber nur provisorisches äußeres Mein und Dein statt haben2. Hauptstück. Von.
Verlag: Suhrkamp Verlag AG Jun 1997, 1997
ISBN 10: 3518278215ISBN 13: 9783518278215
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Tugendhat will die philosophische Relevanz der Selbstbeziehung reaktualisieren, hält aber die strukturellen Modelle, an denen sich die traditionelle Selbstbewußtseinstheorie orientiert, für inadäquat. Im Mittelpunkt seiner sprachanalytischen Interpretationen stehen deswegen drei Philosophen, die diese Modelle in Frage stellen und sich dabei gegenseitig ergänzen: Wittgenstein, der der Vorstellung von einem Ich die Verwendung Wortes »ich« entgegenhält; Heidegger, der den Selbstbezug statt Reflexion als ein Verhalten zur Existenz versteht; und G. H. Mead, dem zufolge man sich zu sich nur verhalten kann, indem man mit sich redet, und dies nur, indem man mit anderen redet. Die Auffassung des Zusammenhangs von Selbstbeziehung, Freiheit und Vernunft, die sich herausstellt, führt am Ende des Buchs zu einer schroffen Konfrontation mit Hegel.