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Verlag: Verlag Dr. Frank Hennecke, Ludwigshafen am Rhein, 2015
ISBN 10: 3981648862ISBN 13: 9783981648867
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch Erstausgabe
Heft/Zeitschrift. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergeheftete Broschüre mit kartoniertem bedrucktem Umschlag. Die obere Ecke des Hinteren Umschlags und die letzten Seiten ebd. mit kleinem bzw. dezentem Knick, ansonsten rundum guter Erhaltungszustand. Marquard Freher (* 26. Juli 1565 in Augsburg; gestorben 13. Mai 1614 in Heidelberg) war ein deutscher Jurist, Historiker, Publizist, Diplomat und Staatsmann. Die Familie Freher führte sich zurück auf ein altes Adelsgeschlecht von Weysach (Wyssach, Weissach), ihr Adel wurde 1588 in einem kurfürstlichen Wappenbrief anerkannt. Marquard Freher studierte in Altdorf und in Bourges bei Jacques Cujas die Rechte und wurde 1596 Professor der Rechte in Heidelberg und 1598 Rat des Kurfürsten Friedrich IV. von der Pfalz, der ihn vielfach zu diplomatischen Geschäften, namentlich beim König von Polen, verwendete und zum Vizepräsidenten ernannte. Brieflichen Kontakt unterhielt er unter anderem zum Pfarrer und Chronisten Johann Jakob Rüeger. Hermann Wiegand (* 1. Januar 1951 in Heidelberg) ist ein deutscher Gymnasiallehrer, Schulleiter und Neulateinischer Philologe. Hermann Wiegand besuchte von 1962 bis 1970 das Kurfürst-Friedrich-Gymnasium in Heidelberg und studierte 1970 bis 1975 an der Universität Heidelberg Klassische Philologie, Mittel- und Neulateinische Philologie, Geschichte, Theologie und Germanistik. 1977 wurde er Lehrer am Karl-Friedrich-Gymnasium in Mannheim, dessen Direktor er von 1996 bis zum Eintritt in den Ruhestand 2014 war. 1983 wurde er an der Universität Heidelberg mit einer Arbeit zu den Hodoeporica (der neulateinischen Reisedichtung), der zweiten neulateinischen Dissertation in Deutschland nach derjenigen von Paul Gerhard Schmidt, promoviert. Seit 1987 war er dort als Lehrbeauftragter tätig, seit 2001 ist er Honorarprofessor für neulateinische Literatur an der Universität Heidelberg. Seit 2007 ist er Vorsitzender des Mannheimer Altertumsvereins, zu dessen Vorstand er seit 1982 gehört. Er ist Mitherausgeber der Mannheimer Geschichtsblätter, der Beihefte zu den Mannheimer Geschichtsblättern und der Mannheimer Historischen Schriften. Wiegands Arbeitsgebiete sind die mittel- und neulateinische Literatur, die deutsche Literatur und die Geschichte sowie insbesondere die Literatur-, Kultur- und Regionalgeschichte Südwestdeutschlands. Ein besonderes Anliegen ist es, den Zugang zu der angesichts ihres Umfangs, ihrer kulturgeschichtlichen Bedeutung und ihres ästhetischen Rangs vergleichsweise wenig bekannten lateinischen Literatur der frühen Neuzeit durch zweisprachige Ausgaben und Kommentare zu erschließen. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 33, (3) pages. 8° (145 x 210mm).
Verlag: Verlag Dr. Frank Hennecke, Ludwigshafen am Rhein, 2015
ISBN 10: 3981648854ISBN 13: 9783981648850
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch Erstausgabe
Heft/Zeitschrift. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergeheftete Broschüre mit kartoniertem bedrucktem Umschlag in gutem Erhaltungszustand. Michael Stolleis (* 20. Juli 1941 in Ludwigshafen am Rhein; gestorben 18. März 2021 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Jurist und Rechtshistoriker. Bis zu seiner Emeritierung 2006 war er Professor für Öffentliches Recht und Rechtsgeschichte an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und von 1991 bis Ende 2009 Direktor des Max-Planck-Instituts für europäische Rechtsgeschichte. Stolleis war der Sohn von Erich Stolleis, der von 1935 bis 1937 Bürgermeister von Landau und von 1937 bis 1941 Oberbürgermeister von Ludwigshafen war. Nach dem Abitur 1960 am heutigen Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium in Neustadt an der Weinstraße studierte Stolleis zunächst an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Rechtswissenschaft, Germanistik und Kunstgeschichte. 1961 wurde er im Corps Saxo-Borussia Heidelberg recipiert. Als Inaktiver wechselte er an die Julius-Maximilians-Universität Würzburg. 1965 legte er das Erste, 1969 das Zweite Juristische Staatsexamen ab. Mit der Dissertation Staatsraison, Recht und Moral in philosophischen Texten des späten 18. Jahrhunderts wurde er 1967 an der Ludwig-Maximilians-Universität München bei Sten Gagnér zum Dr. iur. promoviert. Nach einigen Jahren als Assistent von Axel Freiherr von Campenhausen habilitierte er sich 1973 in München für die Fächer Staats- und Verwaltungsrecht, Neuere Rechtsgeschichte und Kirchenrecht. Ein Jahr darauf wurde er auf eine Professur an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main berufen. 1991 erhielt er den renommierten Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Im selben Jahr wurde er Direktor des Max-Planck-Instituts für europäische Rechtsgeschichte (MPIER) in Frankfurt am Main. 2006 wurde er als Professor an der Universität Frankfurt und als Direktor des MPIER emeritiert, übernahm jedoch von September 2007 bis Ende 2009 wieder die kommissarische Leitung. Stolleis war Mitglied zahlreicher in- und ausländischer wissenschaftlicher Akademien und Mitherausgeber verschiedener Schriftenreihen und Zeitschriften. Seine Hauptarbeitsgebiete lagen in den Bereichen Öffentliches Recht (Sozialrecht), Juristische Zeitgeschichte und Neuere Rechtsgeschichte (insbesondere Wissenschaftsgeschichte des öffentlichen Rechts). (Wikipedia) In deutscher Sprache. 21, (3) pages. 8° (145 x 210mm).
Verlag: Verlag Dr. Frank Hennecke, Ludwigshafen am Rhein, 2012
ISBN 10: 3981036174ISBN 13: 9783981036176
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Heft/Zeitschrift. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergeheftete Broschüre mit kartoniertem bedrucktem Umschlag in gutem bis sehr gutem Erhaltungszustand. Frank Jürgen Werner Hennecke (* 1943) ist ein deutscher Jurist, Ministerialbeamter und Autor. Hennecke besuchte das Theodor-Heuss-Gymnasium in Ludwigshafen am Rhein, an dem er 1962 das Abitur ablegte. Er studierte anschließend Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg und bestand im Jahre 1971 die zweite juristische Staatsprüfung. Im selben Jahr promovierte er bei Ernst-Wolfgang Böckenförde. Von 1971 bis 2008 war er bei der Landesregierung Rheinland-Pfalz in Mainz tätig, zuletzt als Leitender Ministerialrat. Er wirkte als Lehrbeauftragter an der Universität Konstanz, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der Universität Trier, der Technischen Universität Kaiserslautern und an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer. Hennecke legte zahlreiche Veröffentlichungen zum Verfassungs-, Schul-, Umwelt- und Arbeitsrecht vor. Als stellvertretender Vorsitzender des Förderkreises Lebendige Antike in Ludwigshafen gab er zahlreiche Publikationen in der Schriftenreihe des Förderkreises zu kulturgeschichtlichen Themen heraus. 2017 erschien seine Streitschrift zum Thema Rundfunkbeitrag unter dem Titel Der Zwangsrundfunk oder Warum die neue Rundfunkabgabe rechts- und verfassungswidrig ist, welche innerhalb eines Jahres 6 Auflagen erfuhr. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 58 pages. 8° (145 x 210mm).
Verlag: Verlag Dr. Frank Hennecke, Ludwigshafen am Rhein, 2014
ISBN 10: 3981648803ISBN 13: 9783981648805
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Buch Erstausgabe
Heft/Zeitschrift. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergeheftete Broschüre mit kartoniertem bedrucktem Umschlag in gutem bis sehr gutem Erhaltungszustand. Klaus Bartels (* 19. Februar 1936 in Hannover; gestorben 2. April 2020 in Kilchberg ZH) war ein deutsch-schweizerischer Altphilologe und Lehrer. Klaus Bartels studierte Klassische Philologie und Philosophie in Tübingen, München und London. In Tübingen war er Schüler und Mitarbeiter seines Doktorvaters Wolfgang Schadewaldt. Ab 1963 redigierte er das Lexikon der Alten Welt für den Artemis Verlag in Zürich und gab die Reihen Lebendige Antike und Dialog mit der Antike heraus. Ab 1972 lehrte er Latein, Griechisch und Philosophie an den Zürcher Kantonsschulen Hohe Promenade, Literargymnasium Rämibühl und Zürcher Oberland (Wetzikon). Studienreisen mit Schulklassen und private Ferien führten ihn immer wieder nach Rom. Ein Teil dessen, was er sich dort über viele Jahre hinweg aneignete, publizierte er schließlich in Roms sprechende Steine. Als Kolumnist in verschiedenen Tageszeitungen in der Schweiz, in Deutschland und Österreich (vor allem NZZ, Stuttgarter Zeitung, Die Presse) schuf Bartels im Wesentlichen zwei ihm eigene literarische Gattungen, die Streiflichter aus der Antike und die Wortgeschichten, mit denen er die Antike und Altphilologie einem breiten Publikum näherbrachte. Viele seiner Beiträge liegen in Buchform vor. Mit dem erstmals 1966 erschienenen Band Veni vidi vici schuf er eine handliche Sammlung der geflügelten Worte aus dem Griechischen und Lateinischen, übersetzt und erklärt. Dieses Buch wurde vom Autor fortlaufend erweitert und ergänzt und erschien 2016 in der 15. Auflage. Mit dem 2000 erschienenen Werk Roms sprechende Steine legte Bartels eine ausführliche zweisprachige Sammlung von Inschriften der Stadt Rom aus zwei Jahrtausenden vor, mit der die oft verklausulierten lateinischen Inschriften einem breiteren Publikum zugänglich gemacht werden. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 37, (3) pages. 8° (145 x 210mm).
Verlag: Verlag Dr. Frank Hennecke, Ludwigshafen am Rhein, 2008
ISBN 10: 3981036158ISBN 13: 9783981036152
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Buch
Heft/Zeitschrift. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergeheftete Broschüre mit kartoniertem bedrucktem Umschlag. Der Umschlag dezent lichtrandig und partiell minimal randfleckig, ansonsten in gutem bis sehr gutem Erhaltungszustand. Reinhard Stupperich (* 26. Juli 1951 in Münster) ist ein deutscher Klassischer Archäologe. Der Sohn des Theologen Robert Stupperich studierte ab 1970/1971 Geschichte, Griechisch, Latein und Klassische Archäologie an der Universität Münster. 1975 legte er die Erste Philologische Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien ab. 1975 bis 1976 studierte er Klassische und provinzialrömische Archäologie sowie Alte Geschichte in Oxford. Im Sommer 1976 war er an Ausgrabungen an der römischen Villa von Gorhambury in Verulamium und an mykenischen Tholosgräbern in Messenien beteiligt. Im Jahr 1977 wurde er mit der Arbeit Staatsbegräbnis und Privatgrabmal im klassischen Athen in Münster bei Max Wegner promoviert. In den Jahren 1977 und 1979 nahm Stupperich an Ausgrabungen in Oberaden und in Messenien teil. Stupperich erhielt 1980/81 das Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts. Ab 1983 war er als Hochschulassistent an der Universität Münster tätig. Dort erfolgte 1989 auch seine Habilitation für das Fach Klassische Archäologie. Von 1990 bis 2001 lehrte er als Professor an der Universität Mannheim. Von 1989 bis 1994 war er an den unter der Leitung von Ümit Serdaroglu stehenden Grabungen in Assos beteiligt und hatte dort die Verantwortung für die Grabungen in der Westtor-Nekropole. Nach der Schließung der Klassischen Archäologie an der Universität Mannheim wurde er Ende 2001 an das Institut für Klassische Archäologie der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg versetzt. 2019 trat er in den Ruhestand. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 55, (1) pages. 8° (145 x 210mm).
Verlag: Verlag Dr. Frank Hennecke Ohne Jahresangabe [2004], Ludwigshafen am Rhein, 2004
ISBN 10: 3980703460ISBN 13: 9783980703468
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Buch Erstausgabe
Softcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Kartonierte fotografisch gestaltete Broschur mit Rücken- und Deckeltitel. Der Seitenschnitt und ein Seitenrand ebd. partiell leicht fleckig, das Papier dezent nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand. In deutscher Sprache. 104 pages. 8° (148 x 210mm).
Verlag: Verlag Dr. Frank Hennecke, Ludwigshafen am Rhein, 2017
ISBN 10: 3981788257ISBN 13: 9783981788259
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch Erstausgabe
Heft. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergeheftete Broschüre mit kartoniertem bedrucktem Umschlag. Exlibris- und Eingangsstempel auf Titelblatt, ansonsten rundum guter Erhaltungszustand. Frank Jürgen Werner Hennecke (* 1943) ist ein deutscher Jurist, Ministerialbeamter und Autor. Hennecke besuchte das Theodor-Heuss-Gymnasium in Ludwigshafen am Rhein, an dem er 1962 das Abitur ablegte. Er studierte anschließend Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg und bestand im Jahre 1971 die zweite juristische Staatsprüfung. Im selben Jahr promovierte er bei Ernst-Wolfgang Böckenförde. Von 1971 bis 2008 war er bei der Landesregierung Rheinland-Pfalz in Mainz tätig, zuletzt als Leitender Ministerialrat. Er wirkte als Lehrbeauftragter an der Universität Konstanz, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der Universität Trier, der Technischen Universität Kaiserslautern und an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer. Hennecke legte zahlreiche Veröffentlichungen zum Verfassungs-, Schul-, Umwelt- und Arbeitsrecht vor. Als stellvertretender Vorsitzender des Förderkreises Lebendige Antike in Ludwigshafen gab er zahlreiche Publikationen in der Schriftenreihe des Förderkreises zu kulturgeschichtlichen Themen heraus. 2017 erschien seine Streitschrift zum Thema Rundfunkbeitrag unter dem Titel Der Zwangsrundfunk oder Warum die neue Rundfunkabgabe rechts- und verfassungswidrig ist, welche innerhalb eines Jahres 6 Auflagen erfuhr. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 60 pages. 8° (147 x 210mm).
Verlag: Verlag Dr. Frank Hennecke, Ludwigshafen am Rhein, 2017
ISBN 10: 3981870204ISBN 13: 9783981870206
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch Erstausgabe
Softcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Kartonierte Broschur mit Deckeltitel in gutem Erhaltungszustand. Frank Jürgen Werner Hennecke (* 1943) ist ein deutscher Jurist, Ministerialbeamter und Autor. Hennecke besuchte das Theodor-Heuss-Gymnasium in Ludwigshafen am Rhein, an dem er 1962 das Abitur ablegte. Er studierte anschließend Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg und bestand im Jahre 1971 die zweite juristische Staatsprüfung. Im selben Jahr promovierte er bei Ernst-Wolfgang Böckenförde. Von 1971 bis 2008 war er bei der Landesregierung Rheinland-Pfalz in Mainz tätig, zuletzt als Leitender Ministerialrat. Er wirkte als Lehrbeauftragter an der Universität Konstanz, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der Universität Trier, der Technischen Universität Kaiserslautern und an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer. Hennecke legte zahlreiche Veröffentlichungen zum Verfassungs-, Schul-, Umwelt- und Arbeitsrecht vor. Als stellvertretender Vorsitzender des Förderkreises Lebendige Antike in Ludwigshafen gab er zahlreiche Publikationen in der Schriftenreihe des Förderkreises zu kulturgeschichtlichen Themen heraus. 2017 erschien seine Streitschrift zum Thema Rundfunkbeitrag unter dem Titel Der Zwangsrundfunk oder Warum die neue Rundfunkabgabe rechts- und verfassungswidrig ist, welche innerhalb eines Jahres 6 Auflagen erfuhr. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 70 pages. 8° (149 x 210mm).
Verlag: Verlag Dr. Frank Hennecke, Ludwigshafen am Rhein, 2018
ISBN 10: 3981870271ISBN 13: 9783981870275
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch Erstausgabe
Softcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Kartonierte Broschur mit Deckeltitel in gutem Erhaltungszustand. Frank Jürgen Werner Hennecke (* 1943) ist ein deutscher Jurist, Ministerialbeamter und Autor. Hennecke besuchte das Theodor-Heuss-Gymnasium in Ludwigshafen am Rhein, an dem er 1962 das Abitur ablegte. Er studierte anschließend Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg und bestand im Jahre 1971 die zweite juristische Staatsprüfung. Im selben Jahr promovierte er bei Ernst-Wolfgang Böckenförde. Von 1971 bis 2008 war er bei der Landesregierung Rheinland-Pfalz in Mainz tätig, zuletzt als Leitender Ministerialrat. Er wirkte als Lehrbeauftragter an der Universität Konstanz, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der Universität Trier, der Technischen Universität Kaiserslautern und an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer. Hennecke legte zahlreiche Veröffentlichungen zum Verfassungs-, Schul-, Umwelt- und Arbeitsrecht vor. Als stellvertretender Vorsitzender des Förderkreises Lebendige Antike in Ludwigshafen gab er zahlreiche Publikationen in der Schriftenreihe des Förderkreises zu kulturgeschichtlichen Themen heraus. 2017 erschien seine Streitschrift zum Thema Rundfunkbeitrag unter dem Titel Der Zwangsrundfunk oder Warum die neue Rundfunkabgabe rechts- und verfassungswidrig ist, welche innerhalb eines Jahres 6 Auflagen erfuhr. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 60 pages. 8° (149 x 210mm).
Verlag: Verlag Dr. Frank Hennecke, Ludwigshafen am Rhein, 2018
ISBN 10: 398187028XISBN 13: 9783981870282
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch
Softcover. Zustand: gut. 2., durchgesehene Aufl. Kartonierte Broschur mit Deckeltitel in gutem Erhaltungszustand. Frank Jürgen Werner Hennecke (* 1943) ist ein deutscher Jurist, Ministerialbeamter und Autor. Hennecke besuchte das Theodor-Heuss-Gymnasium in Ludwigshafen am Rhein, an dem er 1962 das Abitur ablegte. Er studierte anschließend Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg und bestand im Jahre 1971 die zweite juristische Staatsprüfung. Im selben Jahr promovierte er bei Ernst-Wolfgang Böckenförde. Von 1971 bis 2008 war er bei der Landesregierung Rheinland-Pfalz in Mainz tätig, zuletzt als Leitender Ministerialrat. Er wirkte als Lehrbeauftragter an der Universität Konstanz, der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, der Universität Trier, der Technischen Universität Kaiserslautern und an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer. Hennecke legte zahlreiche Veröffentlichungen zum Verfassungs-, Schul-, Umwelt- und Arbeitsrecht vor. Als stellvertretender Vorsitzender des Förderkreises Lebendige Antike in Ludwigshafen gab er zahlreiche Publikationen in der Schriftenreihe des Förderkreises zu kulturgeschichtlichen Themen heraus. 2017 erschien seine Streitschrift zum Thema Rundfunkbeitrag unter dem Titel Der Zwangsrundfunk oder Warum die neue Rundfunkabgabe rechts- und verfassungswidrig ist, welche innerhalb eines Jahres 6 Auflagen erfuhr. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 72 pages. 8° (149 x 210mm).
Verlag: Verlag Dr. Frank Hennecke, Ludwigshafen am Rhein, 2015
ISBN 10: 3981648838ISBN 13: 9783981648836
Anbieter: Versandantiquariat Abendstunde, Ludwigshafen am Rhein, Deutschland
Buch Erstausgabe
Softcover. Zustand: gut. Erste Aufl. Kartonierte illustrierte und glanzfolienkaschierte Broschur mit Rücken- und Deckeltitel in gutem bis sehr gutem Erhaltungszustand. In deutscher Sprache. 280 pages. 8° (148 x 210mm).