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  • Norbert Elsner

    Verlag: Wallstein Apr 2003, 2003

    ISBN 10: 3892446040ISBN 13: 9783892446040

    Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland

    Bewertung: 5 Sterne, Learn more about seller ratings

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Prominente Vertreter verschiedener wissenschaftlicher Disziplinen geben Antworten auf die uralte Frage »Was ist der Mensch «, die angesichts der Forschung an menschlichen Embryonen oder der (vermeintlichen) zunehmenden Machbarkeit von Dingen brandaktuell bleibt.Hervorgerufen - aber bei weitem nicht darauf beschränkt - durch die aktuellen Diskussionen über die Entschlüsselung des Humangenoms, die Kontroversen um die Forschung an menschlichen Embryonen sowie über die Möglichkeiten und Grenzen der modernen Transplantations- und Intensivmedizin stellt sich heute erneut die alte Frage »Was ist der Mensch «. Angesichts der Machbarkeit von Dingen, die bisher dem Menschen entzogen waren oder, was fast das Gleiche ist, dem Glauben daran, daß nun alles Wünschbare möglich sein wird, ist sie Gegenstand dieses von dem Neurobiologen Norbert Elsner und dem Rechtsphilosophen Hans-Ludwig Schreiber herausgegebenen Buches. In den einzelnen Beiträgen wird die Frage nach dem Menschen aus biologischer, medizinischer und soziologischer ebenso wie aus juristischer, philosophischer und theologischer Sicht gestellt. Themen sind unter anderem physische Natur des Menschen und seine Stellung in der Welt, seine Entwicklung sowie die Frage, ob er mehr ist als nur ein Abbild seiner Gene, und was ist die »conditio humana« im Lichte der modernen Hirnforschung Darüber hinaus: welches Bild machen sich die Menschen voneinander, wie gehen sie miteinander um und wie sähe eine Gesellschaft aus, in der alle dank der neuen Therapien stark und gesund sind Bei all dem, was erhofft und erwünscht, was denkbar und was möglich ist, stellen sich immer wieder die Fragen nach der ethischen Verantwortung, nach der Bestimmung und der Würde des Menschen. Fragen, denen Juristen, Philosophen und Theologen nachgehen, die aber auch den Naturwissenschaftler bewegen. Die Autoren versuchen, mögliche Lösungen aufzuzeigen, wohlwissend, daß die Wissenschaft allein nicht immer Antworten geben kann. Und so sind zwei der Beiträge der Literatur deren großes Thema seit jeher der Mensch ist.Inhalt:NORBERT ELSNER UND HANS-LUDWIG SCHREIBEREinführungNORBERT ELSNERWoher wir kommen - Zur Naturgeschichte des MenschenALBRECHT SCHÖNE»Von vorn die Schöpfung anzufangen« - Goethes HomunkulusJAN SCHINDEHÜTTE, BARBARA MEYER UND PETER GRUSSWoraus wir werden. Stammzellen und ihr PotentialAXEL HAVERICHDer reparierte Mensch - Operiert, transplantiert, kloniertHANNELORE EHRENREICH UND HENNING KRAMPEDer suchtkranke Mensch - In unserer MittePETER PROPPINGDie Freiheit des Menschen im Zeitalter der GenetikWOLF SINGERConditio humana aus neurobiologischer PerspektiveWOLFGANG WICKLER»Contra naturam« - Sünde oder Pflicht Warum die Natur für uns kein Vorbild ist KARL OTTO HONDRICHHomo sociologicus - HeuteRUTH KLÜGERÜbermenschen, Untermenschen, HerrenmenschenJULIAN NIDA-RÜMELINEthische Prinzipien und biotechnologische EntwicklungenHANS-LUDWIG SCHREIBERDie Würde des Menschen - eine rechtliche Fiktion KARL KARDINAL LEHMANN»Aus Gottes Hand in Gottes Hand« - Kreatürlichkeit als Grundpfeiler des christlichen MenschenbildesJOACHIM RINGLEBEN»Was ist der Mensch, daß du seiner gedenkst « Grundgedanken evangelsicher Anthropologie im Anschluss an Psalm 8,5GÜNTER KUNERT»Weil das Menschsein sich zu leicht vergißt«.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Literaturwissenschaftler, Historiker, Wissenschaftshistoriker, Philosophen und Kunstwissenschaftler erkunden für die Frühneuzeitforschung, wie interdisziplinäres Arbeiten sinnvoll geleistet werden kann.Die Vernetzung der Wissenschaften hat heute ein neues Niveau erreicht. Die verbreiteten Elogen auf die Interdisziplinarität ebenso wie deren Verdammung verdecken dabei die Tatsache, daß das Zusammenwirken verschiedener Disziplinen kein neues Phänomen ist. Am Beispiel der Frühneuzeitforschung erkunden in diesem Sammelband Literaturwissenschaftler, Historiker, Wissenschaftshistoriker, Philosophen und Kunstwissenschaftler den Dialog zwischen den Disziplinen. Dabei geht es nicht um eine Definition von Interdisziplinarität, sondern interdisziplinäres Handeln soll für ein fachfremdes Publikum vorgeführt und praktiziert werden. Der Band ist um Termini und Kategorien organisiert, die in der aktuellen Diskussion der Frühneuzeitforschung verschiedene Fachrichtungen miteinander vernetzen: Text, Bild, Geschlecht, Ritual, Kultur.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - In den - von autobiographischen Erfahrungen ausgehenden - Gesprächen entwickelt der Literaturwissenschaftler Jean Bollack seine Theorie und Praxis des kritischen Lesens von Texten und seine Auffassung von Literatur.Das Buch dokumentiert ein Interview, das Patrick Llored, ein junger kultursoziologisch orientierter Philosoph, mit Jean Bollack, Philologe und Literaturwissenschaftler, geführt hat. In den Antworten wird nach und nach eine grundsätzliche Reflexion über das philosophische Handwerk und die Erkenntnisproblematik entwickelt. Zwar setzen sich Bollacks Forschungen besonders mit dem tradierten Verständnis der klassischen Texte der Antike auseinander, doch betreffen aufgeworfene Fragen zentrale Probleme der meisten Bereiche der Geistes- und Kulturwissenschaften. Im Zentrum steht der kulturell bedingte Kontext der Vermittlung, von der aus die Anschauungen über den Sinn der Werke und die Art und Weise, sie zu lesen, erst wirklich verständlich werden. Das kritische Lesen der Texte setzt ein solches historisches Bewußtsein voraus; erst durch die Ergründung des jeweiligen Verwendungszwecks der Wissensobjekte ist es möglich, ihre wahre Bedeutung zu erkennen.Darüber hinaus wird durch die systematische Analyse der Tradition die betont historisierende Sichtweise auf die Entstehungsbedingungen der ästhetischen Produktionen selbst ausgedehnt. Daraus ergibt sich die These, daß das Verständnis des Inhalts auch älterer Texte mit dem ihres Zustandekommens und ihrer Komposition zusammenfällt. Die Dichtung war und ist in ihrem Kern Philologie. Damit stellt sich auch das Problem der Aktualisierung neu: Die Dichtung entzieht sich prinzipiell, und zwar auf sehr kritische Weise, der Tradition, genauer: den unterschiedlichen Traditionen. Sie bezieht Stellung, wirkt über die Zeiten hinweg kritisch und vermag mythische Verhüllung aufzudecken.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - Birte Giesler lädt ein zur Wiederentdeckung einer im 18. Jahrhundert viel gelesenen Autorin, die mit Esprit und Scharfsinn Geschlechterstereotype beleuchtete.Von den Zeitgenossen viel gelesen und gerühmt, sind die Texte der Schriftstellerin, Übersetzerin und Verlegerin Friederike Helene Unger (1751-1831) heute weitgehend vergessen. Zu Unrecht - denn die Wiederentdeckung ihres im Zentrum des Berliner Literaturbetriebs der Goethezeit entstandenen Erzählwerks stößt auf eine spezifische, den künstlerischen Entstehungskontext reflektierende Literarizität: Die Texte spielen gleichermaßen ironisch mit gängigen literarischen Mustern wie mit den Konventionen des sich eben etablierenden modernen Literatursystems, wobei sich die Auseinandersetzung mit den beiden großen Antipoden der Epoche - Goethe und dessen Werk sowie die Brüder Schlegel und die Frühromantik - als dominierend erweist. Von Friedrich Schlegel als eine der »größten Tendenzen des Zeitalters« bezeichnet, dient Goethes für die Erzählliteratur der Epoche grundlegender Roman Wilhelm Meisters Lehrjahre dabei als durchgängiger erzählerischer Bezugspunkt. Weil Ungers hochgradig intertextuelle Prosa das Gattungsmuster ironisch-kritisch reflektiert, führen die Lektüren der vorliegenden Studie auch über eine Revision der Gattungsgeschichte zum Bildungsroman und zu einer Neufassung der Theorie zur Gattung.Als erste Unger-Monographie enthält der Band zudem eine umfassende Dokumentation mit einem Werkverzeichnis und einer Liste der überlieferten Autographen, die der zukünftigen Forschung den Weg zu den teilweise schwer zugänglichen Quellen erleichtert.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Neuware - 16 namhafte Forscher untersuchen das Werk des vielseitigen Literaturwissenschaftlers.»Vielleicht die letzte große Persönlichkeit der Zwischenkriegszeit, die es noch zu entdecken gilt« - so der Philosoph Giorgio Agamben über Max Kommerell (1902-1944). Das kritische und dichterische Werk dieses neben Walter Benjamin wohl produktivsten Literaturwissenschaftlers der zwanziger- bis vierziger Jahre geriet in den Nachkriegsjahren bald in Vergessenheit. Auch die jüngste germanistische Wissenschaftsgeschichte hat den doppelbegabten Wissenschaftler und Dichter nicht beachtet. Der Band gliedert sich nach drei Frageperspektiven: eine erste befragt die Entwicklung des literaturwissenschaftlichen Diskurses von Kommerell, die zweite präsentiert Aspekte der komplexen Physiognomie dieses Kritikers, die abschließenden Beiträge sind dem Verhältnis zu Zeitgeschichte und Zeitgenossen gewidmet. Den Band beschließen eine ausführliche Forschungsbibliographie zum Werk Kommerells und ein Register. Das Buch enthält ein 1999 wiederentdecktes, 2001 erstmals gezeigtes Öl-Porträt Kommerells von Rudolf G. Brunk.Aus dem Inhalt:Dorothea Hölscher-Lohmeyer: Geist und Buchstabe der Briefe KommerellsEva Geulen: Aktualität im Übergang: Kunst und Moderne bei KommerellGerhart Pickerodt: Kommerells Philosophie des VersesClaudia Albert: Eine Welt aus Zeichen: Kommerells CalderónElmar Locher: Kleist bei KommerellWalter Busch: Kommerells HölderlinHansgeorg Schmidt-Bergmann: Max Kommerells Weg von George zu RilkeRainer Nägele: Walter Benjamin und Max KommerellMatthias Bormuth: Max Kommerell und die Psychologie der Moderne.