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Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
Anbieter: Remagener Bücherkrippe, Remagen, Deutschland
Softcover. Zustand: gut. Papier nachgedunkelt Stempel auf Vorsatz Nummerkleber auf Rücken In deutscher Sprache. 205 pages.
Verlag: München: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
ISBN 10: 3442001552ISBN 13: 9783442001552
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. 7. Auflage. 159 Seiten. 18 x 12 cm. Guter Zustand. - Richard Horatio Edgar Wallace (* 1. April 1875 in Greenwich, London; 10. Februar 1932 in Hollywood, Kalifornien), war ein englischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist und Dramatiker. Wallace gehört zu den erfolgreichsten englischsprachigen Kriminalschriftstellern. Leben und Werk: Wallace wurde unter dem Namen Richard Horatio Edgar als unehelicher Sohn eines Schauspielerpaares geboren und unmittelbar nach seiner Geburt von einem Londoner Fischhändler adoptiert. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und hatte keine abgeschlossene Schulausbildung. Dennoch arbeitete er sich im Burenkrieg bis zum Kriegsberichterstatter in Südafrika hoch. Nach seiner Rückkehr nach London arbeitete er als Journalist und Sonderberichterstatter. Die Romane von Edgar Wallace wurden in vierundvierzig Sprachen übersetzt. 1905 erschien im Eigenverlag sein erster Kriminalroman Die vier Gerechten, der zwar ein Publikumserfolg war, aber für Wallace ein finanzielles Desaster bedeutete. Er hatte jedem, der die Lösung des Buches erraten würde, einen Preis in Höhe von 500 Pfund versprochen, für damalige Zeiten eine ungeheure Summe. Zu viele Menschen errieten das Ende des Romans, und er war damit finanziell am Ende. Es war nur dem Eingreifen von Lord Harmworth von der Daily Mail zu verdanken, dass Edgar Wallace diese Pleite überstand. Bekannt wurde er vor allem durch seine journalistische Arbeit und seine Afrikaromane, deren erster 1911 unter dem Titel Sanders vom Strom erschien. Wallaces berühmtester Krimi war Der Hexer, der als Theaterstück am 1. Mai 1926 uraufgeführt wurde und ein riesiger Erfolg war. In Deutschland fand die Uraufführung 1927 am Deutschen Theater in Berlin unter der Regie von Max Reinhardt statt. Für die erste Verfilmung seines Romans The Squeaker (dt. Der Zinker, 1930) schrieb er nicht nur das Drehbuch, sondern führte auch selbst Regie. Wallace litt erheblich unter dem Erfolgsdruck. Er wurde stark übergewichtig und erkrankte an Diabetes, der nicht behandelt wurde. Auf einer Amerika-Reise starb er im Alter von 57 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. Wallace verfasste auch zahlreiche Kurzgeschichten, Essays, Gedichte, Theaterstücke sowie Drehbücher. Unter anderem war er Drehbuchautor des Klassikers King Kong und die weiße Frau mit Fay Wray (er verstarb noch vor dessen Uraufführung). Als sein Sarg von den USA nach England überführt wurde, wurde im Hafen von Southampton Halbmast geflaggt, und in Londons legendärer Zeitungstraße - der Fleet Street - läuteten die Glocken. Wallace liegt in Little Marlow, England begraben. In der Nähe der Fleet Street erinnert am Ludgate Circus" eine Gedenktafel an Edgar Wallace mit dem Text: Er lernte Reichtum und Armut kennen - er verkehrte mit Königen und doch blieb er sich selbst treu. Seine Talente widmete er der Literatur, doch sein Herz gehörte der Fleet Street. Sein Sohn Bryan Edgar Wallace und seine Tochter Penelope Wallace waren ebenfalls Kriminalschriftsteller. Wallace hatte einen sehr exzessiven Lebensstil, seine Spielsucht brachte ihm hohe Schulden ein. Doch konnten seine Erben die Schulden durch die Tantiemen seiner Werke innerhalb eines Jahres ausgleichen. Noch heute belaufen sich die Tantiemen auf ca. 1 Million Euro im Jahr. Nach dem 1959 gedrehten deutschen Spielfilm Der Frosch mit der Maske gab es in den 1960er- und 1970er-Jahren einen regelrechten Edgar-Wallace-Boom in Deutschland mit 38 Wallace-Verfilmungen. Viele dieser Filme wurden mit dem Spruch Hallo, hier spricht Edgar Wallace!" eingeleitet. In den Filmen stellte Klaus Kinski oft den Verbrecher oder einen Verdächtigen dar. Zu weiteren Stammschauspielern der deutschen Serie gehörten auch Eddi Arent, Joachim Fuchsberger, Siegfried Schürenberg und Heinz Drache. Auch in Großbritannien entstanden in dieser Zeit viele Romanverfilmungen, die jedoch in Deutschland kaum bekannt sind. Das Archiv des deutschen Kriminalfilms stiftet seit 1999 den Edgar-Wallace-Preis für besondere Verdienste um den Kriminalfilm (nicht zu verwechseln mit dem englischen Edgar für den besten Krimi des Jahres; nicht nach Wallace, sondern nach Edgar Allan Poe benannt). Aus: wikipedia-Edgar_Wallace Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130.
Verlag: München: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Wie neu. Erste Auflage dieser Ausgabe. 202 Seiten. 18 x 12 cm. Guter Zustand. - Richard Horatio Edgar Wallace (* 1. April 1875 in Greenwich, London; 10. Februar 1932 in Hollywood, Kalifornien), war ein englischer Schriftsteller, Drehbuchautor, Regisseur, Journalist und Dramatiker. Wallace gehört zu den erfolgreichsten englischsprachigen Kriminalschriftstellern. Leben und Werk: Wallace wurde unter dem Namen Richard Horatio Edgar als unehelicher Sohn eines Schauspielerpaares geboren und unmittelbar nach seiner Geburt von einem Londoner Fischhändler adoptiert. Er wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf und hatte keine abgeschlossene Schulausbildung. Dennoch arbeitete er sich im Burenkrieg bis zum Kriegsberichterstatter in Südafrika hoch. Nach seiner Rückkehr nach London arbeitete er als Journalist und Sonderberichterstatter. Die Romane von Edgar Wallace wurden in vierundvierzig Sprachen übersetzt. 1905 erschien im Eigenverlag sein erster Kriminalroman Die vier Gerechten, der zwar ein Publikumserfolg war, aber für Wallace ein finanzielles Desaster bedeutete. Er hatte jedem, der die Lösung des Buches erraten würde, einen Preis in Höhe von 500 Pfund versprochen, für damalige Zeiten eine ungeheure Summe. Zu viele Menschen errieten das Ende des Romans, und er war damit finanziell am Ende. Es war nur dem Eingreifen von Lord Harmworth von der Daily Mail zu verdanken, dass Edgar Wallace diese Pleite überstand. Bekannt wurde er vor allem durch seine journalistische Arbeit und seine Afrikaromane, deren erster 1911 unter dem Titel Sanders vom Strom erschien. Wallaces berühmtester Krimi war Der Hexer, der als Theaterstück am 1. Mai 1926 uraufgeführt wurde und ein riesiger Erfolg war. In Deutschland fand die Uraufführung 1927 am Deutschen Theater in Berlin unter der Regie von Max Reinhardt statt. Für die erste Verfilmung seines Romans The Squeaker (dt. Der Zinker, 1930) schrieb er nicht nur das Drehbuch, sondern führte auch selbst Regie. Wallace litt erheblich unter dem Erfolgsdruck. Er wurde stark übergewichtig und erkrankte an Diabetes, der nicht behandelt wurde. Auf einer Amerika-Reise starb er im Alter von 57 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung. Wallace verfasste auch zahlreiche Kurzgeschichten, Essays, Gedichte, Theaterstücke sowie Drehbücher. Unter anderem war er Drehbuchautor des Klassikers King Kong und die weiße Frau mit Fay Wray (er verstarb noch vor dessen Uraufführung). Als sein Sarg von den USA nach England überführt wurde, wurde im Hafen von Southampton Halbmast geflaggt, und in Londons legendärer Zeitungstraße - der Fleet Street - läuteten die Glocken. Wallace liegt in Little Marlow, England begraben. In der Nähe der Fleet Street erinnert am Ludgate Circus" eine Gedenktafel an Edgar Wallace mit dem Text: Er lernte Reichtum und Armut kennen - er verkehrte mit Königen und doch blieb er sich selbst treu. Seine Talente widmete er der Literatur, doch sein Herz gehörte der Fleet Street. Sein Sohn Bryan Edgar Wallace und seine Tochter Penelope Wallace waren ebenfalls Kriminalschriftsteller. Wallace hatte einen sehr exzessiven Lebensstil, seine Spielsucht brachte ihm hohe Schulden ein. Doch konnten seine Erben die Schulden durch die Tantiemen seiner Werke innerhalb eines Jahres ausgleichen. Noch heute belaufen sich die Tantiemen auf ca. 1 Million Euro im Jahr. Nach dem 1959 gedrehten deutschen Spielfilm Der Frosch mit der Maske gab es in den 1960er- und 1970er-Jahren einen regelrechten Edgar-Wallace-Boom in Deutschland mit 38 Wallace-Verfilmungen. Viele dieser Filme wurden mit dem Spruch Hallo, hier spricht Edgar Wallace!" eingeleitet. In den Filmen stellte Klaus Kinski oft den Verbrecher oder einen Verdächtigen dar. Zu weiteren Stammschauspielern der deutschen Serie gehörten auch Eddi Arent, Joachim Fuchsberger, Siegfried Schürenberg und Heinz Drache. Auch in Großbritannien entstanden in dieser Zeit viele Romanverfilmungen, die jedoch in Deutschland kaum bekannt sind. Das Archiv des deutschen Kriminalfilms stiftet seit 1999 den Edgar-Wallace-Preis für besondere Verdienste um den Kriminalfilm (nicht zu verwechseln mit dem englischen Edgar für den besten Krimi des Jahres; nicht nach Wallace, sondern nach Edgar Allan Poe benannt). Aus: wikipedia-Edgar_Wallace Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 130.
Verlag: München : Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, ca. 1970., 1970
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Kartoniert. Zustand: Gut. Ungekürzte Ausgabe. 231 (5) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Ulrik Schramm. Guter Zustand. - Henry René Albert Guy de Maupassant [gid?mop?'sã], (* 5. August 1850 auf Schloss Miromesnil (Normandie); 6. Juli 1893 in Passy bei Paris) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. . Die literarischen Anfänge: . Über Flaubert, der häufig in Paris weilte, erhielt er Kontakt zu Pariser Literaten, insbesondere 1875 zu Émile Zola, dem Chef der jungen Schule des Naturalismus. Maupassants Durchbruch als Autor war 1880 die meisterhafte psychologische Novelle Boule de suif ("Fettklößchen"), die in einem Sammelband antimilitaristischer Erzählungen erschien, den Zola, Joris Karl Huysmans und andere schon bekannte naturalistische Autoren unter dem Titel Les soirées de Médan herausgegeben hatten. Aufstieg und frühes Ende: Nach dem Erfolg von Boule de suif gab Maupassant die Produktion lyrischer und dramatischer Texte weitgehend auf. In den nächsten zwölf Jahren schrieb er mit rasch wachsendem Prestige und Einkommen vor allem erzählende Werke. Insgesamt brachte er es auf ca. 300 Novellen und 6 Romane, die jedoch nicht alle fertig wurden. Seine drei Reisebücher, ein Gedichtband und ein Band Theaterstücke waren eher Beiprodukte. Dank seines Erfolgs konnte er Ende 1880 seinen Angestelltenposten aufgeben, 1883 ein Haus in Étretat bauen und 1885 eine Segelyacht kaufen. Die Handlungen der meist dem Naturalismus nahestehenden erzählenden Werke spielen überwiegend in der heimatlichen Normandie und in Paris. Ort der Erstveröffentlichung war in der Regel das Feuilleton von Pariser Zeitschriften, wie Le Gaulois und Gil Blas. Heute noch gelesen werden neben zahlreichen als Schullektüre obligaten Erzählungen die Romane Une Vie (1883) und vor allem der in vielerlei Hinsicht autobiografische Bel-Ami (1885). Une Vie schildert die Enttäuschung aller Jungmädchenhoffnungen und den sozialen Abstieg einer adeligen Frau von ihrem ca. 15. bis ca. 50. Lebensjahr. Bel-Ami zeigt die entscheidenden Jahre eines (von Maupassant sichtlich als Figur zugleich ungeliebten und bewunderten) jungen Mannes kleinbürgerlicher Herkunft, der durch sein Glück bei den Frauen, aber auch durch Energie, Geschick und Ehrgeiz vom Provinzler und kleinen Büroangestellten zum erfolgreichen Pariser Journalisten, Schwiegersohn eines reichen Zeitungsverlegers und künftigen Politiker aufsteigt. Weniger bekannt geblieben ist der Roman Pierre et Jean (1887/88), den manche für seinen besten halten. Außer seinen literarischen Texten verfasste Maupassant zahlreiche politische meist regierungskritische Artikel (sog. chroniques) für Pariser Zeitungen. Zugleich führte er neben seiner Schriftstellerei eine unruhige Existenz. Er hatte wechselnde Geliebte (mit denen er drei Kinder hatte), weilte oft in seinem Haus in Étretat, unternahm drei längere Reisen nach Nordafrika, lebte zeitweilig in Cannes und Antibes und unternahm dort Reisen auf seiner Yacht Bel-Ami. Offensichtlich war ihm die Wahrscheinlichkeit eines frühen Todes aufgrund seiner Syphilis bewusst. Obwohl seine gesundheitlichen Probleme (Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Angstzustände, Halluzinationen usw.) auch aufgrund seines Drogenkonsums in den späten 1880er Jahren stark zunahmen, hielt er sie geheim und arbeitete wie besessen. Seine düsterer werdenden Texte, z. B. die bekannte Schauernovelle Le Horla, spiegeln jedoch seinen Zustand wider. Am Neujahrsabend 1892 brach er beim Abendessen bei seiner Mutter zusammen, kam aber bald wieder zu sich. Er kehrte trotz Bitten der Mutter, bei ihr zu bleiben, nach Cannes zurück und unternahm dort einen Selbstmordversuch. Tage später wurde er in eine psychiatrische Klinik in Passy bei Paris eingeliefert, wo er anderthalb Jahre später in geistiger Umnachtung starb. Er wurde auf dem Pariser Friedhof Montparnasse beigesetzt. Maupassant gilt neben Stendhal, Balzac, Flaubert und Zola als einer der großen französischen Erzähler des 19. Jahrhunderts. Er ist auch einer der am häufigsten verfilmten. . . Aus wikipedia-Guy_de_Maupassant Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 177.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, ca. 1970., 1970
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Gut. Ungekürzte Ausgabe. 208 (2) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Ulrik Schramm. Guter Zustand. - Henry René Albert Guy de Maupassant [gid?mop?'sã], (* 5. August 1850 auf Schloss Miromesnil (Normandie); 6. Juli 1893 in Passy bei Paris) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. . Die literarischen Anfänge: . Über Flaubert, der häufig in Paris weilte, erhielt er Kontakt zu Pariser Literaten, insbesondere 1875 zu Émile Zola, dem Chef der jungen Schule des Naturalismus. Maupassants Durchbruch als Autor war 1880 die meisterhafte psychologische Novelle Boule de suif ("Fettklößchen"), die in einem Sammelband antimilitaristischer Erzählungen erschien, den Zola, Joris Karl Huysmans und andere schon bekannte naturalistische Autoren unter dem Titel Les soirées de Médan herausgegeben hatten. Aufstieg und frühes Ende: Nach dem Erfolg von Boule de suif gab Maupassant die Produktion lyrischer und dramatischer Texte weitgehend auf. In den nächsten zwölf Jahren schrieb er mit rasch wachsendem Prestige und Einkommen vor allem erzählende Werke. Insgesamt brachte er es auf ca. 300 Novellen und 6 Romane, die jedoch nicht alle fertig wurden. Seine drei Reisebücher, ein Gedichtband und ein Band Theaterstücke waren eher Beiprodukte. Dank seines Erfolgs konnte er Ende 1880 seinen Angestelltenposten aufgeben, 1883 ein Haus in Étretat bauen und 1885 eine Segelyacht kaufen. Die Handlungen der meist dem Naturalismus nahestehenden erzählenden Werke spielen überwiegend in der heimatlichen Normandie und in Paris. Ort der Erstveröffentlichung war in der Regel das Feuilleton von Pariser Zeitschriften, wie Le Gaulois und Gil Blas. Heute noch gelesen werden neben zahlreichen als Schullektüre obligaten Erzählungen die Romane Une Vie (1883) und vor allem der in vielerlei Hinsicht autobiografische Bel-Ami (1885). Une Vie schildert die Enttäuschung aller Jungmädchenhoffnungen und den sozialen Abstieg einer adeligen Frau von ihrem ca. 15. bis ca. 50. Lebensjahr. Bel-Ami zeigt die entscheidenden Jahre eines (von Maupassant sichtlich als Figur zugleich ungeliebten und bewunderten) jungen Mannes kleinbürgerlicher Herkunft, der durch sein Glück bei den Frauen, aber auch durch Energie, Geschick und Ehrgeiz vom Provinzler und kleinen Büroangestellten zum erfolgreichen Pariser Journalisten, Schwiegersohn eines reichen Zeitungsverlegers und künftigen Politiker aufsteigt. Weniger bekannt geblieben ist der Roman Pierre et Jean (1887/88), den manche für seinen besten halten. Außer seinen literarischen Texten verfasste Maupassant zahlreiche politische meist regierungskritische Artikel (sog. chroniques) für Pariser Zeitungen. Zugleich führte er neben seiner Schriftstellerei eine unruhige Existenz. Er hatte wechselnde Geliebte (mit denen er drei Kinder hatte), weilte oft in seinem Haus in Étretat, unternahm drei längere Reisen nach Nordafrika, lebte zeitweilig in Cannes und Antibes und unternahm dort Reisen auf seiner Yacht Bel-Ami. Offensichtlich war ihm die Wahrscheinlichkeit eines frühen Todes aufgrund seiner Syphilis bewusst. Obwohl seine gesundheitlichen Probleme (Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Angstzustände, Halluzinationen usw.) auch aufgrund seines Drogenkonsums in den späten 1880er Jahren stark zunahmen, hielt er sie geheim und arbeitete wie besessen. Seine düsterer werdenden Texte, z. B. die bekannte Schauernovelle Le Horla, spiegeln jedoch seinen Zustand wider. Am Neujahrsabend 1892 brach er beim Abendessen bei seiner Mutter zusammen, kam aber bald wieder zu sich. Er kehrte trotz Bitten der Mutter, bei ihr zu bleiben, nach Cannes zurück und unternahm dort einen Selbstmordversuch. Tage später wurde er in eine psychiatrische Klinik in Passy bei Paris eingeliefert, wo er anderthalb Jahre später in geistiger Umnachtung starb. Er wurde auf dem Pariser Friedhof Montparnasse beigesetzt. Maupassant gilt neben Stendhal, Balzac, Flaubert und Zola als einer der großen französischen Erzähler des 19. Jahrhunderts. Er ist auch einer der am häufigsten verfilmten. . . Aus wikipedia-Guy_de_Maupassant. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 159 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: München : Wilhelm Goldmann Verlag ohne Jahresangabe, ca. 1970., 1970
Anbieter: BOUQUINIST, München, BY, Deutschland
Buch
Zustand: Sehr gut. 206 (2) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Ulrik Schramm. Sehr guter Zustand.Seiten papierbedingt leicht gebräunt. - Henry René Albert Guy de Maupassant [gid?mop?'sã], (* 5. August 1850 auf Schloss Miromesnil (Normandie); 6. Juli 1893 in Passy bei Paris) war ein französischer Schriftsteller und Journalist. . Aufstieg und frühes Ende: Nach dem Erfolg von Boule de suif gab Maupassant die Produktion lyrischer und dramatischer Texte weitgehend auf. In den nächsten zwölf Jahren schrieb er mit rasch wachsendem Prestige und Einkommen vor allem erzählende Werke. Insgesamt brachte er es auf ca. 300 Novellen und 6 Romane, die jedoch nicht alle fertig wurden. Seine drei Reisebücher, ein Gedichtband und ein Band Theaterstücke waren eher Beiprodukte. Dank seines Erfolgs konnte er Ende 1880 seinen Angestelltenposten aufgeben, 1883 ein Haus in Étretat bauen und 1885 eine Segelyacht kaufen. Die Handlungen der meist dem Naturalismus nahestehenden erzählenden Werke spielen überwiegend in der heimatlichen Normandie und in Paris. Ort der Erstveröffentlichung war in der Regel das Feuilleton von Pariser Zeitschriften, wie Le Gaulois und Gil Blas. Heute noch gelesen werden neben zahlreichen als Schullektüre obligaten Erzählungen die Romane Une Vie (1883) und vor allem der in vielerlei Hinsicht autobiografische Bel-Ami (1885). Une Vie schildert die Enttäuschung aller Jungmädchenhoffnungen und den sozialen Abstieg einer adeligen Frau von ihrem ca. 15. bis ca. 50. Lebensjahr. Bel-Ami zeigt die entscheidenden Jahre eines (von Maupassant sichtlich als Figur zugleich ungeliebten und bewunderten) jungen Mannes kleinbürgerlicher Herkunft, der durch sein Glück bei den Frauen, aber auch durch Energie, Geschick und Ehrgeiz vom Provinzler und kleinen Büroangestellten zum erfolgreichen Pariser Journalisten, Schwiegersohn eines reichen Zeitungsverlegers und künftigen Politiker aufsteigt. Weniger bekannt geblieben ist der Roman Pierre et Jean (1887/88), den manche für seinen besten halten. Außer seinen literarischen Texten verfasste Maupassant zahlreiche politische meist regierungskritische Artikel (sog. chroniques) für Pariser Zeitungen. Zugleich führte er neben seiner Schriftstellerei eine unruhige Existenz. Er hatte wechselnde Geliebte (mit denen er drei Kinder hatte), weilte oft in seinem Haus in Étretat, unternahm drei längere Reisen nach Nordafrika, lebte zeitweilig in Cannes und Antibes und unternahm dort Reisen auf seiner Yacht Bel-Ami. Offensichtlich war ihm die Wahrscheinlichkeit eines frühen Todes aufgrund seiner Syphilis bewusst. Obwohl seine gesundheitlichen Probleme (Schlaflosigkeit, Kopfschmerzen, Sehstörungen, Angstzustände, Halluzinationen usw.) auch aufgrund seines Drogenkonsums in den späten 1880er Jahren stark zunahmen, hielt er sie geheim und arbeitete wie besessen. Seine düsterer werdenden Texte, z. B. die bekannte Schauernovelle Le Horla, spiegeln jedoch seinen Zustand wider. Am Neujahrsabend 1892 brach er beim Abendessen bei seiner Mutter zusammen, kam aber bald wieder zu sich. Er kehrte trotz Bitten der Mutter, bei ihr zu bleiben, nach Cannes zurück und unternahm dort einen Selbstmordversuch. Tage später wurde er in eine psychiatrische Klinik in Passy bei Paris eingeliefert, wo er anderthalb Jahre später in geistiger Umnachtung starb. Er wurde auf dem Pariser Friedhof Montparnasse beigesetzt. Maupassant gilt neben Stendhal, Balzac, Flaubert und Zola als einer der großen französischen Erzähler des 19. Jahrhunderts. Er ist auch einer der am häufigsten verfilmten. Verschiedenes: Seine Großnichte Jeanne Barthélemy de Maupassant heiratete 1943 Louis Germain David de Funès de Galarza, der unter dem Namen Louis de Funès als Schauspieler bekannt wurde. . . . Aus wikipedia-Guy_de_Maupassant. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 175 Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
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Buch
Taschenbuch. Zustand: Gut. 190 Seiten Die Einbandkanten des ansonsten gut erhaltenen Taschenbuchs sind leicht bestoßen und die Seitenränder, wohl papierbedingt, nachgedunkelt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
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Taschenbuch. Zustand: Gut. 150 Seiten Das gebrauchte Taschenbuch ist gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
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Taschenbuch. Zustand: Gut. 190 Seiten Die Kanten des gut erhaltenen Taschenbuchs sind leicht bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
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Taschenbuch. Zustand: Gut. 206 Seiten Die Kanten des gut erhaltenen Taschenbuchs sind leicht bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
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Taschenbuch. Zustand: Gut. 90 Seiten Die Kanten des gut erhaltenen Taschenbuchs sind leicht bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
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Taschenbuch. Zustand: Gut. 220 Seiten Papierqualität und Alter führten zu einer Nachdunklung der Seiten. Im Übrigen ist das Taschenbuch in einem guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
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Taschenbuch. Zustand: Gut. 220 Seiten Die Kanten des gut erhaltenen Taschenbuchs sind leicht bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
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Taschenbuch. Zustand: Gut. 160 Seiten Die Kanten des gut erhaltenen Taschenbuchs sind leicht bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
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Taschenbuch. Zustand: Gut. 250 Seiten Die Einbandkanten des ansonsten gut erhaltenen Taschenbuchs sind leicht bestoßen und die Seitenränder, wohl papierbedingt, nachgedunkelt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
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Taschenbuch. Zustand: Gut. 160 Seiten Die Einbandkanten des ansonsten gut erhaltenen Taschenbuchs sind leicht bestoßen und die Seitenränder, wohl papierbedingt, nachgedunkelt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
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Taschenbuch. Zustand: Gut. 250 Seiten Die Einbandkanten des ansonsten gut erhaltenen Taschenbuchs sind leicht bestoßen und die Seitenränder, wohl papierbedingt, nachgedunkelt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
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Taschenbuch. Zustand: Gut. 340 Seiten Das gebrauchte Taschenbuch ist gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
ISBN 10: 3442033675ISBN 13: 9783442033676
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Taschenbuch. Zustand: Gut. 280 Seiten Die Kanten des gut erhaltenen Taschenbuchs sind leicht bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
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Taschenbuch. Zustand: Gut. 174 Seiten Die Kanten des gut erhaltenen Taschenbuchs sind leicht bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
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Taschenbuch. Zustand: Gut. 122 Seiten Die Kanten des gut erhaltenen Taschenbuchs sind leicht bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
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Taschenbuch. Zustand: Gut. 156 Seiten Die Kanten des gut erhaltenen Taschenbuchs sind leicht bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
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Taschenbuch. Zustand: Gut. 200 Seiten Papierqualität und Alter führten zu einer Nachdunklung der Seiten und der Buchschnitt ist angestaubt. Im Übrigen ist das Taschenbuch in einem guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
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Taschenbuch. Zustand: Gut. 140 Seiten Die Einbandkanten des ansonsten gut erhaltenen Taschenbuchs sind leicht bestoßen und die Seitenränder, wohl papierbedingt, nachgedunkelt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
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Taschenbuch. Zustand: Gut. 190 Seiten Die Einbandkanten des ansonsten gut erhaltenen Taschenbuchs sind leicht bestoßen und die Seitenränder, wohl papierbedingt, nachgedunkelt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
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Taschenbuch. Zustand: Gut. 180 Seiten Papierqualität und Alter führten zu einer Nachdunklung der Seiten. Im Übrigen ist das Taschenbuch in einem guten Zustand. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
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Taschenbuch. Zustand: Gut. 200 Seiten Das gebrauchte Taschenbuch ist gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
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Taschenbuch. Zustand: Gut. 220 Seiten Die Kanten des gut erhaltenen Taschenbuchs sind leicht bestoßen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
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Taschenbuch. Zustand: Gut. 160 Seiten Die Einbandkanten des ansonsten gut erhaltenen Taschenbuchs sind leicht bestoßen und die Seitenränder, wohl papierbedingt, nachgedunkelt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.
Verlag: Wilhelm Goldmann Verlag ca. 1970., 1970
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Taschenbuch. Zustand: Gut. 170 Seiten Die Einbandkanten des ansonsten gut erhaltenen Taschenbuchs sind leicht bestoßen und die Seitenränder, wohl papierbedingt, nachgedunkelt. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 150.