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Einband

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Verkäuferbewertung

  • Leinen. Zustand: gut. 2.Aufl. / Lizenzausgabe. Drei fadengeheftete Ganzleineneinbände mit goldgeprägtem Rückentitel, goldgeprägtem Deckelmonogramm, je zwei Lesebändchen und Schutzumschlag. Der Umschlagrücken des zweiten Bandes im unteren Drittel leicht fleckig, der Kopfschnitt des zweiten Bandes mit kleiner Druckstelle, die entsprechenden Seitenränder ebd. mit winzigem Randeinriss bzw. winziger Randbereibung, ansonsten alle drei Bände in rundum gutem Erhaltungszustand. Vorliegend die ersten drei Bände der zweiten Abteilung der gesammelten Werke, es fehlt der vierte Band (Kommentare zur zweiten Abteilung). Gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Buchleinen, Kapitalbänder und Lesebändchen wurden aus ungefärbter und ungebleichter Baumwolle hergestellt. Inhalt: Abteilung II: Jugendwerke und Vermischte Schriften Band 1: Jugendwerke I (1779 -1788) Band 2: Jugendwerke II (1789-1792); Vermischte Schriften I Band 3: Vermischte Schriften II "Mit den drei Textbänden der Abteilung II enthält die Ausgabe alle ausgearbeiteten Schriften des Dichters, auch die zahlreichen Satiren und Aufsätze aus Jean Pauls Nachlaß. Die Traumdichtungen und satirischen Aufsätze, die satirischen und idyllischen Gelegenheitsarbeiten der Spätzeit, zumeist für Jahrbücher, Almanache und Zeitschriften, zu privaten und öffentlichen Anlässen rasch entworfen und von Jean Paul häufig als störende Nebenwerke empfunden, geben oft das Wichtigste und künstlerisch Geschlossenste, was Jean Paul in diesen Jahren geschrieben hat. Auf die skurrile sprachwissenschaftliche Abhandlung ?Über die deutschen Doppelwörter< folgt die von Jean Paul selbst zusammengestellte Sammlung »Herbst-Blumine« (in drei Bändchen 1810, 1815 und 1820 erschienen). Daran schließt sich die Vorreden- und Rezensionssammlung »Kleine Bücherschau« (1825) an, mit Besprechungen zu E.T. A. Hoffmann, Madame de Staël, Fichte, de la Motte-Fouqué u. a. Den Abschluß dieses Bandes bildet die Abteilung kleinerer vermischter Schriften, die nicht in Sammlungen aufgenommen worden sind (1795 bis 1825). Alles, was an Jean Paul-Schriften irgend Werkcharakter besitzt, ist damit in der vorliegenden Ausgabe enthalten." (Verlagstext) Jean Paul (* 21. März 1763 in Wunsiedel; ? 14. November 1825 in Bayreuth; eigentlich Johann Paul Friedrich Richter) war ein deutscher Schriftsteller. Er steht literarisch gesehen zwischen Klassik und Romantik. Die Namensänderung geht auf Jean Pauls große Bewunderung für Jean-Jacques Rousseau zurück. Jean Paul nimmt in der deutschen Literatur eine Sonderstellung ein und hat das Lesepublikum schon immer gespalten. Bei den einen erntete er höchste Verehrung, bei anderen Kopfschütteln und Desinteresse. Er trieb die zerfließende Formlosigkeit des Romans der Romantiker auf die Spitze; August Wilhelm Schlegel nannte seine Romane ?Selbstgespräche?, an denen er den Leser teilnehmen lasse (insofern eine Übersteigerung dessen, was Laurence Sterne im Tristram Shandy begonnen hatte). Jean Pauls Werk spiegelt das gesamte weltanschauliche Spektrum seiner Zeit wider. Obwohl E. T. A. Hoffmanns Werk in seiner grotesken Komik dem von Jean Paul nahestand ? Nachfolger im eigentlichen Sinne hatte er nicht. Jedoch stand etwa der frühe Adalbert Stifter unter seinem Einfluss und im Werk Wilhelm Raabes sind zahlreiche Anleihen an Jean Paul zu finden. Allenfalls können auch Autoren des 20. Jahrhunderts wie Georg Heym, Hermann Burger, Albert Vigoleis Thelen und Arno Schmidt aufgrund ihrer Sprachartistik und Digressionskunst als Erben der Jean Paulschen Prosa angesehen werden. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 1187, (1); 1062, (2); 1102, (2) pages. 8° (120 x 190mm).