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  • Broschiert. Zustand: Sehr gut. 1. Aufl. VII, 529 S. Sehr selten angeboten, tadelloses Exemplar, innen sauber. - Problemstellung: Gleichschwebende Aufmerksamkeit und Konzeptbildung. Psychoanalytischer Erkenntnisprozess und Theorie der Technik. Erfaßt die Theorie den Erkenntnisprozess? Folgerungen in der neueren Forschung. Zielsetzungen der Untersuchung. Theoretische Zielsetzung. Empirische Zielsetzung. Methodische Zielsetzung Zum Aufbau der Arbeit Differenzierung der Problemstellung. Theoriegeschichtliche Entwicklung. Freuds technische Ratschläge" Nach Freud: Polarisierende Irrungen und Wirrungen. Zentrale Aspekte des Erkenntnisprozesses. Zur Verlaufsstruktur analytischen Verstehens Kognitive Stile und gleichschwebende Aufmerksamkeit. Theorien als Grenze gleichschwebender Aufmerksamkeit? Modelle, Theorien, gleichschwebende Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit: Psychoanalytisch und bewußtseinspsychologisch Aufmerksamkeit und Konzepte: Zielkonflikte Aufmerksamkeit und Konzepte: Balanciertes Wechselspiel. Vermittlung von Erfahrung und Theorie: Modellbildung. Modell-Denken: Idealtypisch und klinisch Übertragung und Gegenübertragung Innere Präsenz des Erkenntnisprozesses Explikation des Modellbegriffs. Wissenschaftliche Modelle Modelldenken in der modernen Forschung. Makromodelle in Psychoanalyse und Psychologie Funktionen von Modellen Erkenntnistheoretische Funktion Repräsentierende und selegierende Funktion. Heuristische Funktion Veranschaulichende Funktion Makromodelle in der Theoriebildung. Metaphorische Modelle im klinischen Handeln. Pragmatische Unschärfe in der klinischen Anwendung Ebenen der psychoanalytischen Begriffsbildung. Modelle, Unbewußtes, Deuten: Strukturelle Entsprechung Klinisches Modelldenken. Modell-Szenen: Lachmann und Lichtenberg. Modelle im Erkenntnisprozess: Bion Gleichschwebende Aufmerksamkeit und Theorien Modellbildung als vermittelnde intervenierende Phase" Modellbildung im ungesättigten" Erfahrungsraum. Psychogenetische Voraussetzungen und Parallelen. Klinische Illustration Modelle: Erfahrungs-Abstraktion, Theorie-Konkretion. Kritik Idealtypische versus individuelle Modellbildung. Selected fact": Überdehnung eines Begriffs. No memory": Phasenspezifische Relativierung Bions theoretischer Reduktionismus" Modelle im Erkenntnisprozess: Peterfreund. Heuristisches versus stereotypes Denken. Heuristische Strategien. Arbeitsmodelle und Metamodelle Kritik Ist Peterfreunds Ansatz psychoanalytisch? Heuristische Strategien und Modelle: Wechselwirkungen. Vergleich der Ansätze. Zielsetzung: Ein offener Prozeß des Entdeckens Gleichschwebende Aufmerksamkeit: "State of mind" oder Strategien? Eine persönliche Bewertung der Ansätze Eine integrative kognitive Rahmentheoric Zeitliche Erstreckung von Modellen Einarbeitung überdauernder Modellstrukturen in Situationskonzepte. Hierarchisierung: Ebenen des Kognizierens und Handelns Arbeitsmodell (Patient) und Metamodell (Übertragung) Allgemeine und psychoanalytische heuristische Strategien Wahl der angemessenen Untersuchungsebene Variable und kontextbezogene Einheitenbildung. Fokussierte versus bewältigte Denkebenen: On-line- und Off-Iine-Forschung. Hypothesenbildung: Modelle als Inferenzraum. Psychoanalytische und kognitive Begriffe: Kritik des Konzepttransfers. Modelle im Denkprozess: Empirische Studien Phasen psychoanalytischer Therapieforschung Mittelbar relevante Untersuchungen. Aufgreifen von Übertragungs-Anspielungen (Gill) Zentrales Beziehungskonflikt-Thema (Luborsky) Rahmenanalyse (Dahl). Zusammenfassung und Kritik. Unmittelbar relevante Untersuchungen. Hintergrundannahmen (Streek). Praktisches Diskurswissen (Flader und Grodzicki). Minimodelle im Liegungsrückblick" (Meyer). Theoretischer Ansatz. Methodischer Ansatz Ergebnisse. Minimodelle. Quellen und Ziele von Deutungen Gegenreaktionen" Diskussion und Kritik Minimodelle" als Strukturen mittlerer Reichweite. Modellbildung, -Struktur, -funktion: Verzerrungen Methodische und theoretische Artefakte. Zusammenfassung: Probleme empirischer Prozeßforschung Exkurs über kognitive Stile Methodik: Datenerhebung und Auswertung. Eine qualitativ-systematische Einzelfallstudie. Abgrenzung gegenüber informellen Fallstudien. Abgrenzung gegenüber quantifizierendem Vorgehen Verbatimprotokoll der psychoanalytischen Sitzung. Kommentar des Psychoanalytikers Die systematische akustische Lücke" (Meyer). Schließung der Lücke: Naturalisierung" (Spence). Zum Verhältnis von Denkprozess und Kommentar. Probleme bei Kommentaren (Studie von Meyer) Grenzen stundenübergreifender Kommentierung Grenzen freier und vorstrukturierter Kommentierung. Grenzen monologischer Kommentierung Explikationsgespräch. Die Ausgangsidee eines maieutischen" Dialogs Vorausgehende Analyse des Verbatimprotokolls: Hypothesenbildung und Gesprächsplanung. Positive" Modell-Analyse: wiederkehrende Bedeutungen Negative" Modell-Analyse: alternative Sinnpotentiale Die Tonaufzeichnung: Ergänzungen und Korrekturen. Der Stundenrückblick: Weitere Konturierung der Modelle. Explorative Voreinstellungen des Untersuchers Gestaltung und Verlauf des Explikationsgesprächs. Bedingungen konsensueller Rekonstruktion. Dialog-Konsens als hermeneutisches Wahrheitskriterium III Rekonstruktionsadäquanz, -validität, Realitätsadäquanz Rekonstruktionsvalidität: Kommunikative Anforderungen. Die ideale Sprechsituation Ein Rahmenmodell explikationsfördemder Kommunikation Unterstützung rekonstruktiver Handlungsziele Aktualisierbarkeit und Explizierungsmotivation Verbalisierung für das Kommunizieren Verbalisierungsmotivation und Gleichberechtigtsein" Argumentations-Fähigkeit für argumentative Verständigung Explikationsvertrauen und Sinnmotivation Umgang mit nicht-rekonstruktiven Handlungszielen Selbstdarstellung". Artikulationen Bedeutungen aushandeln: Soziale und Sachkonkurrenz Supervision und Parallelprozesse Reflexion versus Kontrolle Schritte der Datenerhebung und -interpretation Kommentierung des Verbatimprotokolls Zusammenfassung der Stunde Das initiale Beziehungsthema: Eine Unterbrechung Erster.