Search preferences

Produktart

  • Alle Produktarten
  • Bücher (1)
  • Magazine & Zeitschriften
  • Comics
  • Noten
  • Kunst, Grafik & Poster
  • Fotografien
  • Karten
  • Manuskripte &
    Papierantiquitäten

Zustand

  • Alle
  • Neu
  • Antiquarisch/Gebraucht

Einband

Weitere Eigenschaften

  • Erstausgabe
  • Signiert
  • Schutzumschlag
  • Angebotsfoto

Land des Verkäufers

Verkäuferbewertung

  • Bild des Verkäufers für Marquard Freher - der Vater der Pfälzischen Geschichtsschreibung. Mit vier Abbildungen. (= Förderkreis Lebendige Antike Ludwigshafen am Rhein e. V., Schriftenreihe Band 23. Herausgegeben von Frank Hennecke und Friedrich Kuntz). zum Verkauf von Versandantiquariat Abendstunde

    Heft/Zeitschrift. Zustand: gut. Erste Aufl. Klammergeheftete Broschüre mit kartoniertem bedrucktem Umschlag. Die obere Ecke des Hinteren Umschlags und die letzten Seiten ebd. mit kleinem bzw. dezentem Knick, ansonsten rundum guter Erhaltungszustand. Marquard Freher (* 26. Juli 1565 in Augsburg; gestorben 13. Mai 1614 in Heidelberg) war ein deutscher Jurist, Historiker, Publizist, Diplomat und Staatsmann. Die Familie Freher führte sich zurück auf ein altes Adelsgeschlecht von Weysach (Wyssach, Weissach), ihr Adel wurde 1588 in einem kurfürstlichen Wappenbrief anerkannt. Marquard Freher studierte in Altdorf und in Bourges bei Jacques Cujas die Rechte und wurde 1596 Professor der Rechte in Heidelberg und 1598 Rat des Kurfürsten Friedrich IV. von der Pfalz, der ihn vielfach zu diplomatischen Geschäften, namentlich beim König von Polen, verwendete und zum Vizepräsidenten ernannte. Brieflichen Kontakt unterhielt er unter anderem zum Pfarrer und Chronisten Johann Jakob Rüeger. Hermann Wiegand (* 1. Januar 1951 in Heidelberg) ist ein deutscher Gymnasiallehrer, Schulleiter und Neulateinischer Philologe. Hermann Wiegand besuchte von 1962 bis 1970 das Kurfürst-Friedrich-Gymnasium in Heidelberg und studierte 1970 bis 1975 an der Universität Heidelberg Klassische Philologie, Mittel- und Neulateinische Philologie, Geschichte, Theologie und Germanistik. 1977 wurde er Lehrer am Karl-Friedrich-Gymnasium in Mannheim, dessen Direktor er von 1996 bis zum Eintritt in den Ruhestand 2014 war. 1983 wurde er an der Universität Heidelberg mit einer Arbeit zu den Hodoeporica (der neulateinischen Reisedichtung), der zweiten neulateinischen Dissertation in Deutschland nach derjenigen von Paul Gerhard Schmidt, promoviert. Seit 1987 war er dort als Lehrbeauftragter tätig, seit 2001 ist er Honorarprofessor für neulateinische Literatur an der Universität Heidelberg. Seit 2007 ist er Vorsitzender des Mannheimer Altertumsvereins, zu dessen Vorstand er seit 1982 gehört. Er ist Mitherausgeber der Mannheimer Geschichtsblätter, der Beihefte zu den Mannheimer Geschichtsblättern und der Mannheimer Historischen Schriften. Wiegands Arbeitsgebiete sind die mittel- und neulateinische Literatur, die deutsche Literatur und die Geschichte sowie insbesondere die Literatur-, Kultur- und Regionalgeschichte Südwestdeutschlands. Ein besonderes Anliegen ist es, den Zugang zu der angesichts ihres Umfangs, ihrer kulturgeschichtlichen Bedeutung und ihres ästhetischen Rangs vergleichsweise wenig bekannten lateinischen Literatur der frühen Neuzeit durch zweisprachige Ausgaben und Kommentare zu erschließen. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 33, (3) pages. 8° (145 x 210mm).