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Verlag: Pfeiffer, 1952
Anbieter: Versandantiquariat Felix Mücke, Grasellenbach - Hammelbach, Deutschland
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Gebundene Ausgabe. Zustand: Akzeptabel. 211 Seiten Schutzumschlag mit Gebrauchsspuren, Artikel stammt aus Nichtraucherhaushalt! ES4097 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500.
Verlag: Sankt Michael : Bläschke, 1983
ISBN 10: 3705319191ISBN 13: 9783705319196
Anbieter: CSG Onlinebuch GMBH, Darmstadt, Deutschland
Buch
Zustand: Gebraucht. Gebraucht - Sehr gut \* Sehr gutes, sauberes Exemplar. \*.
Verlag: Eigenverlag Eva Neuburg-Erdelyi.
Anbieter: Antiquariat Hans Hammerstein OHG, München, Deutschland
origi.Broschur, 8°, 78 Seiten. Umschlag berieben, Tipex Spuren auf Titel sonst gut.
Verlag: Berlin, Weidmannsche Buchhandlung,, 1912
Anbieter: Antiquariat Kunsthaus-Adlerstrasse, Stuttgart, Deutschland
Buch
4°, Orig.-Halbleinen. 2 Bl., 46 S., 1 Bl. mit einer verkleinerten Tafeln und 6 Abb. Einb. berie.b u. bestoß. u. etw. fl., Name auf Vorsatz, Widmung auf Titel. Innen min. fl. Sprache: Deutsch.
Verlag: GRIN Verlag, 2014
ISBN 10: 3656672202ISBN 13: 9783656672203
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (FASK Germersheim), Veranstaltung: Hauptseminar 'Bild und Text - Ekphrastische Texte der spanischsprachigen Literatur', Sprache: Deutsch, Abstract: Im Mittelpunkt der folgenden Hausarbeit steht die Beschreibung des Schildes des Achilles, die als klassisches Vorbild der Ekphrasis gilt und dem zahlreiche ähnliche Werke und Nachahmungen folgten. Sie verdient deshalb innerhalb der Ilias eine besondere Beachtung. Kapitel eins enthält eine kurze Einführung in die Ekphrasis und ihre Abgrenzung zur descriptio. In Kapitel zwei wird auf den Kontext der Schildfertigung in der Ilias eingegangen. Die verwendeten Materialien, ihre Rolle in der Schildfertigung und die Fertigung des Schildes werden in Kapitel drei dargestellt. Im vierten Kapitel steht die Gestalt des Schildes im Vordergrund - welche Motive auf dem Schild dargestellt sind, wie sie angeordnet sind, und wie man die Motivwahl in einen zeitgeschichtlichen und inhaltlichen Kontext bringen kann. Diese Überlegungen werden ergänzt durch Kapitel 5, welches das Kernstück der Arbeit darstellt und die Erläuterung der einzelnen Motive enthält. Kapitel sechs geht näher auf die Anordnung der Motive zueinander ein. Im siebten Kapitel wird eine Interpretation der Motivwahl gegeben. Abschließend wird die Einzigartigkeit bestimmter Details des Schildes hervorgehoben und die Frage aufgeworfen, ob Homer den Schild frei erfunden hat, oder ob er sich an Darstellungen seiner Zeit orientiert hat. Es wird auch darauf eingegangen, welchen Nutzen Homer selber in der Schildbeschreibung sah.
Verlag: Berlin, Weidmann, 1912., 1912
Anbieter: Antiquariaat Fragmenta Selecta, AMSTERDAM, Niederlande
46 p., illustrations. Half cloth. 29 cm (Text only, without the second volume with plates)(Stamp on the title) 0 gr.
Verlag: GRIN Verlag, 2007
ISBN 10: 3638824470ISBN 13: 9783638824477
Anbieter: AHA-BUCH GmbH, Einbeck, Deutschland
Buch
Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Universität Paderborn ( Institut zur interdisziplinaeren Erforschung des Mittelalters), Veranstaltung: Proseminar 'Heraldik und ihre Rezeption in der mittelalterlichen Literatur', 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Homer verstand es, den Schild des Achilles sehr geistreich zu behandeln, obgleich die Herstellung eines Schildes eigentlich etwas sehr Gemeines ist. Er schaffte ein regelrechtes dichterisches Kunstwerk, welches zum Vorbild für literarische Schildbeschreibungen wurde. So orientierten sich beispielsweise Vergil ( Aeneis , 29 bis 19 v. Chr.), Tasso ( Gerusalemme literata ,1575) und Cheraskov ( Rossijada ,1779) an Homers Beschreibung des Achillesschildes. Auf diesen gottgeschaffenen Schild, der im 18.Gesang beschrieben wird, soll im Verlauf der Arbeit eingegangen werden. Die Arbeit soll jedoch zunächst einen Gesamtüberblick über die Ilias geben, um sich der griechischen Antike ein wenig anzunähern, bevor auf die Schildbeschreibung im 18.Gesang eingegangen wird. Um die tatsächliche Bedeutung der Ilias zu verdeutlichen, scheint es angemessen, am Anfang der Arbeit einige der enormen Auswirkungen zu nennen, die sie auf verschiedene Bereiche, wie die Philosophie, die Religion oder die Politik hatte. Anschließend werden kurz die zentralen Figuren der Ilias, nämlich die Helden und die Götter, angesprochen. Ohne Kenntnisse der griechischen Götterwelt, sowie Verständnis der Handlungsmotive der Helden, ist es kaum möglich, das homerische Epos zu verstehen. Da die Ilias Vorbild für spätere Dichtungen war, muss natürlich ebenfalls geklärt werden, was überhaupt das Typische an ihr ist. Dazu sollen die in ihr vorherrschenden literarischen Strukturen und Erzählelemente aufgezeigt und ein kleiner Einblick in die homerische Grammatik und Metrik gegeben werden. Schließlich soll dann auf den Schild des Achilles eingegangen werden. Ziel ist es, zu zeigen, wie ausführlich er dargestellt und wie hoch er gepriesen wird und damit zu verdeutlichen, welch enorme Bedeutung solch ein Gegenstand in der griechischen Antike gehabt haben muss. Zwischendurch wird immer wieder auf die inhaltlichen Aspekte des Epos eingegangen und vor allem die Handlungen des 18., 19. und 20. Gesanges werden kurz dargestellt, jedoch nicht weiter analysiert, da ihre Zusammenfassungen lediglich dazu dienen sollen, einen groben Gesamtüberblick bewahren zu können. Ebenso wird sich bei der Analyse des 18. Gesanges auf die Schildbeschreibung konzentriert und der restliche Teil des Gesanges außer Betracht gelassen, da eine Komplettanalyse zu umfassend wäre und vor allem nicht das Thema der Arbeit repräsentieren würde.
Verlag: Herder Verlag, Freiburg im Breisgau, 2013
ISBN 10: 3451299887ISBN 13: 9783451299889
Anbieter: exlibris24 Versandantiquariat, Freiburg im Breisgau, Deutschland
Buch
Hardcover. Zustand: Wie neu. Zustand des Schutzumschlags: Mit Schutzumschlag. Scheinbar ungelesenes und nahezu neuwertiges Exemplar. KEIN Mängelexemplar. Hardcover mit Schutzumschlag. 335 Seiten. 546 Gramm. 22x14cm. Deutsch. VERLAGSINFO: In Zeiten des Umbruchs steuerte er als »Fährmann« einen klaren Kurs. Hermann Herder lenkte das Verlagsschiff mit dem Anspruch, Orientierung zu geben in bewegten, unübersichtlichen Zeiten und so die Zukunft zu sichern. Die Herausforderungen waren gewaltig. Doch hinter den Krisen von Gesellschaft und Kirche und in vielen geistigen Aufbrüchen sah er vor allem die Chancen des Dialogs: zwischen Traditionen, Kulturräumen und Religionen. Klare persönliche Positionsbestimmungen und wegweisende Überlegungen: Die geistige Welt einer prägenden Verlegerpersönlichkeit wird in vielen bislang unveröffentlichten Texten lebendig. Alle Preise inkl. MwSt.
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Gebraucht ab EUR 13,90
Anbieter: Jürgen Patzer, Konstanz, Deutschland
Verlag: Wiesbaden: Harrassowitz, 1991
Anbieter: Fundus-Online GbR Borkert Schwarz Zerfaß, Berlin, Deutschland
Buch Signiert
Sonderdruck, Klebebindung. Zustand: Gut. S. 1-21. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - Mit Widmung des Autors an W. Haase. - Name des Autors handschriftl. auf dem Einband, sonst tadellos. - Aus dem Text: Zu behaupten, daß Bilder in dem vom Tagungsthema "Bild und Bildung" nahegelegten doppelten Sinne zugleich Ausdruck von und Mittel zur Bildung sein können, ist trivial. Wer wollte schon ernsthaft bestreiten, daß Bilder als Werke von Menschen immer auch Zeugnisse von deren Bildung sind und als wahrgenommene Gebilde bei ihren Beobachtern immer auch eine bildende Wirkung haben? Weniger trivial erscheint diese Doppelbehauptung jedoch dann, wenn es näher zu bestimmen gilt, wie sich lebensgeschichtlich erfahrene Bildung in Bildern manifestiert, was Bilder lehren und wie Bilder "bilden". Trotz einer über 2500jährigen Theorie der ästhetischen Erziehung (gemeint im weitesten Sinne des Wortes) und einer noch viel tiefer in die Menschheitsgeschichte zurückreichenden Wertschätzung des Bildes sind Aussagen über den Beitrag des Bildes zur Konstitution individueller und kollektiver Welterfahrung bis heute auffällig kontrovers und meist wenig rational begründet. Ein Reflex dieser Unsicherheit ist, daß in der Historiographie der Erziehung Bilder zwar gern zur Illustration und Ergänzung, aber nur selten als primäre Quellen genutzt werden. Dieses Schicksal teilt das Bild mit dem sprachlichen Kunstwerk. Auch dieses gilt einerseits als authentischer Ausdruck von und als geeignetes Mittel zur Bildung (so z. B. im Verstehen des Werks aus der Biographie des Autors und in der bildungstheoretischen Begründung des Literaturunterrichts an Schulen) und wird doch andererseits ebenfalls nur mit Bedenken als erziehungshistorische Quelle akzeptiert. - Wikipedia: Erhard Wiersing (* 1940 in Glogau, Schlesien), ist ein deutscher Erziehungswissenschaftler und Pädagoge. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.