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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1,3, Universität Paderborn (Soziologie), Veranstaltung: Tauschökonomien, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In seinem 1967 erschienenen Werk Die Aufhebung der Ökonomie konstituiert der französische Schriftsteller, Wissenschaftler, Soziologe, Anthropologe und Philosoph Georges Bataille eine allgemeine Ökonomie der Verschwendung und der Zerstörung, die dem klassischen ökonomischen Nützlichkeitsprinzip von Grund auf entgegengesetzt ist. Sie ist somit ein radikaler Angriff auf das Idol der Nützlichkeit unserer Zeit, dessen Grenzen Bataille aufzeigen will. Indem er frühe Kulturen untersucht und sie mit unseren vergleicht, sieht Bataille in der gesamten modernen Welt so etwas wie eine fatale Blindheit in Verbindung mit der unangefochtenen Vorherrschaft des Nützlichen, dem alles untergeordnet wird, wodurch der Blick auf die Notwendigkeit des 'Unnützen' und 'Überflüssigen' verstellt wird. Mit dem hier angesprochenen Prinzip der Verausgabung beschäftigt sich der erste Teil des Buches, der in dieser Arbeit vorgestellt wird. Dabei soll zunächst der Begriff der Verausgabung verdeutlicht und anschließend auf den Ursprung dieses Prinzips eingegangen werden. Danach werden die zwei nach Bataille stärksten Formen der Verausgabung, der Klassenkampf und die Religion als Ausweichmöglichkeit des Klassenkampfes, vorgestellt. Abschließend wird der Text kritisch diskutiert.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Paderborn (Medienwissenschaften), 32 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den frühen 50er Jahren beschäftigt das Thema Kinder und Werbung die Öffentlichkeit. Viele stellen sich die Frage, welchen Einfluss Werbung auf das Verhalten von Kindern und Jugendlichen haben könne. Diese Arbeit soll sich mit den eventuell unterschiedlichen Einstellungen zu dieser Frage auseinandersetzen. Als Grundlage sollen dabei zunächst die vorherrschenden gesetzlichen Bestimmungen zur Werbung mit Kindern, sowie die geschichtliche Entwicklung der Werbung von 1950 bis heute vorgestellt werden. Dann scheint es wichtig, unter dem Thema der Werbewirkung auch die Seite der Werbeindustrie zu beachten und deren Interessen anzusprechen. Dies soll jedoch nur nebensächlicher Betrachtung unterliegen, denn zentrales Thema der Arbeit ist die Werbewirkung auf Kinder aus Sicht nicht absatzinteressierter Personen, wie Eltern, Pädagogen oder Psychologen. Hinführend zur Diskussion muss das psychologische und soziologische Umfeld von Kindern als Hintergrund behandelt werden, da die verschiedenen Stellungnahmen zumeist auf diesem beruhen werden und sich immer wieder darauf beziehen. Auch das der Werbung entgegengebrachte Interesse seitens der Kinder muss analysiert werden, da Fernsehwerbung natürlich nur wirken kann, wenn keine absolute Abwehrhaltung gegen sie besteht und weggeschaltet wird. Unter diesem Aspekt sollen einige Faktoren, die für Kinder in der Werbung von besonderer Bedeutung zu sein scheinen, kurz aufgegriffen werden, wie zum Beispiel die Einbringung von Leitbildern oder die Darstellung einer glücklichen familiären Welt in den Spots. Die anschließende Diskussion beinhaltet Meinungen der verschiedensten Personen. Es kommen sowohl Verbraucherschützer, wie auch Wirtschaftswissenschaftler oder Soziologen, zum Teil aber auch besorgte Eltern zu Wort. Insgesamt soll ein Überblick über die verschiedenen Sichtweisen zur Beeinflussung von Kindern durch Werbung gegeben, sowie eventuell eine Entwicklung dieser Sichtweisen im Laufe der letzten fünfzig Jahre abgezeichnet werden.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,0, Universität Paderborn ( Institut zur interdisziplinaeren Erforschung des Mittelalters), Veranstaltung: Proseminar 'Heraldik und ihre Rezeption in der mittelalterlichen Literatur', 12 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Homer verstand es, den Schild des Achilles sehr geistreich zu behandeln, obgleich die Herstellung eines Schildes eigentlich etwas sehr Gemeines ist. Er schaffte ein regelrechtes dichterisches Kunstwerk, welches zum Vorbild für literarische Schildbeschreibungen wurde. So orientierten sich beispielsweise Vergil ( Aeneis , 29 bis 19 v. Chr.), Tasso ( Gerusalemme literata ,1575) und Cheraskov ( Rossijada ,1779) an Homers Beschreibung des Achillesschildes. Auf diesen gottgeschaffenen Schild, der im 18.Gesang beschrieben wird, soll im Verlauf der Arbeit eingegangen werden. Die Arbeit soll jedoch zunächst einen Gesamtüberblick über die Ilias geben, um sich der griechischen Antike ein wenig anzunähern, bevor auf die Schildbeschreibung im 18.Gesang eingegangen wird. Um die tatsächliche Bedeutung der Ilias zu verdeutlichen, scheint es angemessen, am Anfang der Arbeit einige der enormen Auswirkungen zu nennen, die sie auf verschiedene Bereiche, wie die Philosophie, die Religion oder die Politik hatte. Anschließend werden kurz die zentralen Figuren der Ilias, nämlich die Helden und die Götter, angesprochen. Ohne Kenntnisse der griechischen Götterwelt, sowie Verständnis der Handlungsmotive der Helden, ist es kaum möglich, das homerische Epos zu verstehen. Da die Ilias Vorbild für spätere Dichtungen war, muss natürlich ebenfalls geklärt werden, was überhaupt das Typische an ihr ist. Dazu sollen die in ihr vorherrschenden literarischen Strukturen und Erzählelemente aufgezeigt und ein kleiner Einblick in die homerische Grammatik und Metrik gegeben werden. Schließlich soll dann auf den Schild des Achilles eingegangen werden. Ziel ist es, zu zeigen, wie ausführlich er dargestellt und wie hoch er gepriesen wird und damit zu verdeutlichen, welch enorme Bedeutung solch ein Gegenstand in der griechischen Antike gehabt haben muss. Zwischendurch wird immer wieder auf die inhaltlichen Aspekte des Epos eingegangen und vor allem die Handlungen des 18., 19. und 20. Gesanges werden kurz dargestellt, jedoch nicht weiter analysiert, da ihre Zusammenfassungen lediglich dazu dienen sollen, einen groben Gesamtüberblick bewahren zu können. Ebenso wird sich bei der Analyse des 18. Gesanges auf die Schildbeschreibung konzentriert und der restliche Teil des Gesanges außer Betracht gelassen, da eine Komplettanalyse zu umfassend wäre und vor allem nicht das Thema der Arbeit repräsentieren würde.

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Paderborn (Institut für Marketing), Veranstaltung: Marketingphilosophie und -theorie, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Das mittelalterliche Weltbild war tief von Kirche und Bibel geprägt. Gott wurde als der Erschaffer der Welt, der Natur und des Menschen angesehen und lenkte diese. Als Quelle der Erkenntnis war nur die Bibel erlaubt, das Studium weltlicher Dinge wurde als Sache des Teufels angesehen und war daher verboten. Deswegen war das Mittelalter gekennzeichnet durch eine allgemeine Stagnation, zum Teil gingen sogar wissenschaftliche Erkenntnisse der Antike wieder verloren. Wissenschaftlich-technischen Fortschritt oder gesellschaftliche Veränderungen gab es von wenigen Ausnahmen abgesehen nicht. Erst im Spätmittelalter fand ein Umschwung statt. Die Kreuzzüge vertieften den Kontakt mit fremden Zivilisationen, besonders mit den Arabern, ohne die die zivilisatorische Entwicklung des lateinischen Westens seit dem 13. Jahrhundert nicht zu verstehen wäre. Die orientalischen Kulturen waren Europa wissenschaftlich weit überlegen, da sie sich bereits seit dem 7. Jahrhundert mit den aristotelischen Lehren auseinandersetzten. Die Europäer griffen dieses Wissen auf und begannen, die naturwissenschaftlichen Studien der Araber ins Lateinische zu übertragen. Gegen 1240 lag schließlich der gesamte Aristoteles in Lateinisch vor. Die Aristoteles-Rezeption und die Begegnung mit der arabischen Philosophie und Wissenschaft veränderten im Lauf des 13. Jahrhunderts das intellektuelle Leben des christlichen Westens , da das Leben nun nicht mehr nur als unmittelbar göttlich gelenkt verstanden wurde, sondern zusätzlich als Ergebnis des eigenen Handelns und der Vernunft. Ab der Mitte des 13. Jahrhunderts war die Verfügung über die aristotelische Naturwissenschaft so weit fortgeschritten, dass Wissenschaft zum ersten Mal zu einer anerkannten Institution wurde.

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    Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,7, Universität Paderborn, Veranstaltung: Medienökonomie, 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Wechsel vom Industrie- zum Informationszeitalter hat zu starken Veränderungen in der Musikbranche geführt. Durch das Internet und die zunehmende Digitalisierung nutzen Konsumenten Musik mehr als je zuvor. Sie wird nicht mehr nur konsumiert, sondern auch immer mehr untereinander getauscht. Laut einer Studie der ipoque GmbH verursachen Tauschbörsen in Deutschland mittlerweile bis zu 70% des gesamten Internetverkehrs. Knapp ein Viertel der Dateien, die heruntergeladen werden, sind Musikdateien. (Abb. 5). Diese Zahlen werden von der Musikindustrie in Verbindung gebracht mit den starken Umsatzrückgängen, die die Plattenfirmen im Tonträgergeschäft seit Jahren zu verzeichnen haben und die auch durch den Aufbau von Online-Music-Stores bisher nicht ausgeglichen werden konnten. Ob und wenn ja, inwieweit die Peer-to-Peer-Netzwerke tatsächlich den Musikmarkt zerstören, wie von Vertretern der Musikindustrie befürchtet wird, oder ob sich die Branche infolge der Digitalisierung nur neu strukturieren muss, soll in dieser Arbeit untersucht werden. Fokussiert wird hierbei der deutsche Musikmarkt, da aufgrund der unterschiedlichen Urheberrechtsgesetze eine weltweite Betrachtung zu komplex für diese Arbeit wäre. Nachdem ein kurzer Überblick über die grundlegenden Begriffe sowie die Entwicklung des Filesharing basierend auf der Digitalisierung gegeben wird, soll anschließend festgestellt werden, welche Auswirkungen diese Entwicklung auf die Musikindustrie hat. Dies ist nur möglich, wenn zunächst die Situation der Branche analysiert wird, damit die konkreten Probleme, mit der der Musikmarkt konfrontiert ist, sichtbar gemacht werden. Die Branchenanalyse beruht auf Michael Porter, dessen Ansatz in dem Werk Strategisches Management Analyse, Entwicklung und Implementierung von Unternehmensstrategien (2006) von Robert Grant und Michael Nippa ausführlich dargestellt wird und aus dem in dieser Arbeit zitiert wird. Um zu einer objektiven Beurteilung gelangen zu können, soll sowohl die Sichtweise der Musikindustrie dargestellt werden, die das Filesharing aufgrund der Umsatzverluste, für die sie es verantwortlich macht, bekämpfen will, als auch die entgegengesetzte Sichtweise, nach der das Filesharing nicht die Ursache für die rückläufigen Umsätze sein kann. [.].

  • Taschenbuch. Zustand: Neu. Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Magisterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0 , Universität Paderborn (Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Schon zu Goethes Zeiten waren die Beurteilungen von Rezensenten etwas, das die Autorengemüter zum Brodeln brachte und sie dazu trieb, immer wieder abschätzige Bemerkungen über den Berufsstand des Kritikers in ihre literarischen Werke einfließen zu lassen. Doch in letzter Zeit scheinen sich Werke zu häufen, in denen Schriftsteller die Wut gegenüber ihren Rezensenten zum Ausdruck bringen. Es stellt sich die Frage nach dem Grund für die insbesondere seit der Jahrtausendwende in großer Vielzahl erschienenen Satiren, die die Beziehung von Schriftstellern und Literaturkritikern zum Thema machen.Ziel dieser Arbeit ist es, die unterschiedlichen Formen herauszustellen und zu analysieren, in denen sich das angespannte Autor-Kritiker-Verhältnis in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur darstellt. Gerade Satiren erweisen sich als beliebtes Ausdrucksmittel dieses Verhältnisses. Unweigerlich fragt man sich, warum gerade Ironie eine so bedeutende Rolle in diesen Werken spielt und welche Funktion sie jeweils einnimmt. Daher werden einleitend Begriffsbestimmungen und Ausprägungen der Ironie vorgestellt, um mit dieser theoretischen Grundlage eine fundierte Analyse zu ermöglichen.Zu Werken, die in ihrer Gesamterscheinung als Satire oder Parodie auf Literaturkritiker oder auf das Verhältnis der Schriftsteller zu ihnen gelten können, gehören Martin Walsers 'Tod eines Kritikers', Norbert Gstreins 'Selbstportrait mit einer Toten' und der Dialogroman 'Das Wetter vor 15 Jahren' von Wolf Haas; außerdem 'Belles Lettres' von Charles Simmons, der zwar nicht deutschsprachig ist, sich aber als Bereicherung für diese Untersuchung erweist, weil ausschließlich er dem Leser einen Blick aus der Perspektive der Literaturkritiker ermöglicht. Eine untergeordnetere Rolle spielt die Beziehung von Autoren und Kritikern in folgenden Werken: 'Der Kommunist vom Montmartre' von Michael Kleeberg, 'Ensel und Krete' von Walter Moers, dem Kinderbuch 'Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch' von Michael Ende, 'Bestseller' von Klaus Modick sowie 'Das bin doch ich' von Thomas Glavinic.Da die unterschiedlichen Blickwinkel der Erzähler auf das Geschehen andere Wahrnehmungen des Autor-Kritiker-Verhältnisses implizieren, bedarf es einer differenzierten Betrachtung der jeweiligen Erzählerperspektive. Erzähltheoretische Untersuchungen fließen immer wieder in die Untersuchung der Romane ein, sofern sie der Analyse der spezifischen Erzählsituationen zuträglich sind.